Android: Jelly Bean Quick Settings unter älteren Versionen nutzen

QuickSettings-Android-Sample1Man kann sie ja im Moment fast noch an einer Hand abzählen. Die Leute, die bereits die neueste Android Version 4.2 – Jelly Bean nutzen. Darunter sind natürlich die meisten Besitzer eines Nexus Gerätes. Weswegen ich die Quick Settings auch schon von meinem Nexus 7 kenne.

Mein Smartphone mit Android 4.0 – Ice Cream Sandwich oder gar das ältere mit 2.3 Gingerbread lassen diese gute Funktion leider noch vermissen. Da die meisten Hersteller mit ihren Systemupdates sehr stiefmütterlich umgehen, oder gar die Geräte schon etwas in die Jahre gekommen sind, gibt es oft keinen Weg, die Quick Settings zu bekommen. Bisher jedenfalls.

Mit dem heute vorgestellten Programm Quick Settings (Beta) bekommt man genau die von mir beschriebene Funktion auf seinen Androiden. Dabei ist es egal, ob dass Gerät nun gerootet ist, oder alles Original ist.

Hier mal ein Auszug aus den Panels, die man hinzufügen kann:

  • Airplane
  • Wi-Fi
  • Bluetooth
  • Data
  • GPS
  • Sync
  • Rotation
  • Brightness
  • Torch
  • Ringer Mode
  • Settings (system)
  • NFC
  • Kill tasks
  • Dim screen
  • Wake lock
  • Configure

Darüber hinaus hat man auch noch die Möglichkeit, eigene Verknüpfungen zu Apps anzulegen. Dabei sollte man es natürlich nicht übertreiben. Ausser man hat ein riesen Display.

Die App findet ihr als kostenlosen Download im Play Store (Klick), und funktioniert ab der von mit genannten Version 2.3 von Android (Gingerbread).

Es bleibt noch zu erwähnen, dass es auch eine Kaufversion gibt, mit einem größeren Funktionsumfang.

Viel Spaß!

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