Paragon hat seine kostenlose Version von Backup & Recovery 2014 Free Edition überarbeitet.
Neu ist, dass nun auch ein Bootmedium auf Linux- oder Windows PE- Basis auf DVD oder USB-Stick erstellt werden kann, wenn der PC nicht mehr startet.
Eigentlich ist das für mich die Voraussetzung für eine Backup-Software, die Paragon nun erfüllt hat. Und das kostenlos und ohne irgendwelche Registrierungen.
Genaugenommen hat Paragon diese neue Version zur Verfügung gestellt, weil über den Downloadserver von Chip.de die Backup & Recovery 2014 Free Edition schon über eine Million mal heruntergeladen wurde.
Eine beachtliche Anzahl. Aber auch kein Wunder, denn für den normalen Hausgebrauch ist die Version völlig ausreichend.
Jetzt mit dem Notfall-Medium auch beim Crash einsetzbar.
Backup & Recovery 2014 Free Edition unterstützt Windows ab XP bis Windows 8.1 auch mit UEFI.
Alles dazu könnt ihr euch auf der Seite von Paragon durchlesen.
Der Download selber erfolgt über Chip.de. Auch ein Handbuch kann man sich dazu von Paragon herunterladen.
Download: paragon-software.com/Backup & Recovery 2014 Free Edition
Für den Rettungsdisk-Konfigurator legt Paragon eine Extra-Verknüpfung an. Die gestartet, erscheint der Hinweis, dass die WinPE-Rettungsumgebung erst ab Windows 7 mit SP1 oder höher genutzt werden kann.
Was hier nicht steht ist, dass die WinPE-Umgebung nur für Bios und nicht für UEFI genutzt werden kann.
Hat man UEFI muss man Linux auswählen.
Auch kann man über die WinPE-Umgebung nur ein USB-Stick verwenden. Aber heute hat man USB-Sticks ja in der Schublade herumliegen, oder?
Bei der Linux-Variante hat man die Auswahl zwischen ISO und USB-Stick.
(via)
[…] […]
Besorge ich mir auch – mit Paragon habe ich gute Erfahrungen. Benutze das allerdings nur für den „doppelten Boden“ sprich ab/an ein Voll-ISO. Aaaber:
„…heute hat man USB-Sticks ja in der Schublade herumliegen, oder?“
So, so – jetzt verstehe ich, warum diverse Ehefrauen was gegen Comps im Wohnbereich haben: weil da alles mögliche Zeugs „iwo rumliegt“…
Das gehört sich schön sortiert, wie beim Hugo:
– 3x USB 3.0 säuberlich ausgerichtet auf dem Schreibtisch
– 1x USB 2.0 am NAS
– 1x USB 2.0 mit in der Tasche des Grafiktabletts
Und die Kabel natürlich soweit als möglich versteckt. Ich gebe aber zu: die meisten Damen würden im Hugo-Zimmer trotzdem komisch gucken, weil recht viel zu sehen ist – allerdings keine Häckeldeckchen.
– 3x USB 3.0 säuberlich ausgerichtet auf dem Schreibtisch
Fehlen nur noch die 5 Bleistifte, die angespitzt in Reih und Glied parat liegen.
Ticks wos gibt. Ich habe die Kaufversionen von paragon will ja die Firma unterstützen.