HP hat seine neue Gaming-PC-Reihe „Omen by HP“ vorgestellt, welche wie die Überschrift schon anmuten lässt Highend-PCs mit sich bringt. Diese „PCs“ sind ein Notebook und ein Desktop-PC mit allerneuster Technik, welche man frei auswählen kann, sowie als Zubehör ein 4K-Monitor.
Omen by HP Desktop
Der Omen by HP Desktop-PC ist ein Schmuckstück, denn nicht nur beim äußeren hat sich HP Mühe gegeben sondern auch im Inneren. So kommen die Desktop-PCs mit den neusten Intel Core-Prozessoren der 6. Generation und mit den aktuellsten Grafikkarten von Nvidia oder AMD.
Genauer gesagt:
- Intel Core i7-6700K Prozessor, der sich übertakten lässt
- Bis zu 32 GB RAM, bis zu 512 GB SSD-Speicher und bis zu 3TB HDD Speicher
- Grafikkarten bis zur Nvidida GeForce 1080 lassen sich einsetzen
- HP LED Beleuchtung, welche sich je nach Belastung anpasst
Hier nun noch ein paar Bilder des neuen PCs:
Omen by HP Notebook
Die Notebook-Variante ist meiner Meinung nach aber noch etwas interessanter als die Desktop-Variante, denn diese ist mit der Intel RealSense-Technologie ausgestattet, welche es erlaubt sich mit Windows Hello anzumelden.
Weiterhin wird es das Notebook in den Größen 15,6 und 17,3 Zoll geben, die wahlweise in FullHD oder 4K auflösen. Dazu gibt es eine beleuchtete Tastatur und die NVIDIA GTX 965M sowie als Rechenkern ein Intel Core i7 Quad-Core-Prozessor.
Weitere Funktionen:
- HP Fast Charge
- Bang & Olufsen Sound
- und wieder haufenweise Speicher
OMEN by HP 32-Zoll Monitor
Schlussendlich gibt es noch den neuen 32 Zoll großen Omen by HP Monitor, welcher problemlos 4K beherrscht, einen Widescreen bietet und einen 100%igen sRGB Farbraum integriert hat, für noch detailgetreuere Bilderbearbeitung. Außerdem hat der Monitor eine sehr kurze Reaktionszeit.
Ich bin mal gespannt, wo sich die Geräte einordnen werden und ob Windows 10 als Zugpferd zieht, wobei natürlich auch der Preis eine große Rolle spielen wird, mit 900 – 980 Euro ist das Notebook aber beispielsweise (nur dessen Preise sind bisher verfügbar) für seine Preisklasse in der Grundausstattung sehr lobenswert. Aber wie auch immer die neuen Geräte sind, ab dem 10. Juni sind sie bei BestBuy erhältlich. Wann in Deutschland, ist noch nicht bekannt.
Sehr sparsame Infos. Welches Biard, welches NT, welcher CPU Lüfter, welcher RAM? Kann der Monitor 144 Hz (kauft heute nich einer welche mit weniger?), hat er ein IPS Panel und und und… Fragen über Fragen. Am Ende wird es sein, wie bei allen Fertigkisten/“Gaming“notebooks: Bestenfalls durchschnittliche Hardware zum total überzogenen Preis.
geschrieben mit der Deskmodder.de App
Nö – entweder selber schrauben (was ich mir einem ganzen Rechner nicht zutraue – auch nicht nervlich, grins) oder bei einem Dienstleister konfigurieren und zusammenschrauben lassen.
Ich habs beim letzten bei MIF.com machen lassen. Das die Sache dann etwas teurer ist als selber machen – na, das ist klar. Aber dafür kommt dann ein großes Paket und „feddich“ – ich mußte nur noch Win installieren.
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Zum Monitor: wenn man die 4K läßt, sieht man nur genauso viel wie auf einem 1920×1080 (besser eben) – nativ 3820×2160 ist der Pixelabstand 0,1845 mm – zum Vergleich 15,6″ Notebook mit 1920×1080 = 0,1788 mm.
Da muß der Moni schon ziemlich nahe stehen, schätze ich.
Kleines Update: natürlich nicht „nur“ Win, sondern auch die Treiber – DVDs für Mainboard und Graka waren auch anbei.