Gestern und heute macht eine Meldung die Runde, dass Microsoft in der Windows 10 15058 einen Passus unter Windows Update für die getaktete Verbindung geändert hat. Ist aber nicht ganz richtig. Erklärung der Einstellung: Über diese Einstellung lassen sich Updates verhindern, wenn man eben über eine getaktete Verbindung unterwegs ist. Im Klartext steht in der aktuellen 1607 „Verfügbare Updates werden automatisch heruntergeladen und installiert, sofern keine (gebührenpflichtige) getaktete Verbindung genutzt wird.“
Neu in der Windows 10 1703 und das schon mindestens seit der Build 15031 wurde der Text nun erweitert. „In diesem Fall werden nur die Updates automatisch heruntergeladen, die zur weiteren reibungslosen Ausführung von Windows erforderlich sind.“
Warum deshalb nun so ein Drama gemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen. Da erweitert Microsoft nun den Text, dass es trotzdem zu einem Download kommen kann und schon regen sich einige auf. Ein funktionierendes Windows 10 wollen sie aber schon haben. Klar ist es hier in Deutschland mit den Traffic-Limits nicht ganz einfach, aber wenn ein wirklich „dramtisch-wichtiges“ Update ansteht, ist doch jeder froh, wenn es sofort installiert wird. Gerade in Zeiten der Malware- und Ransomware-Zeiten die den PC sperrt sehr wichtig. Oder wie denkt ihr darüber?
Auch interessant: Automatische Updates deaktivieren oder auf manuell setzen Windows 10
Es gibt halt Menschen die meckern einfach gerne mal rum ohne richtig nachzudenken. Ich finde es gut was MS macht. Sicher ist Sicher
Na ich auch und meistens 1-2 Tage vorher schon alle Updates heruntergeladen und installiert will nicht auf WinUpdate warten.
Wartet aktuell auf die vertigen 1702 insider, um sie als rtm zu installier.
da kannst du lange warten, wir sind mittlerweile schon bei 1703 15058.0 ?
Ja, sehe ich auch so!
Also, es genügt ein Blick in den Feedback Hub, und man kann so seine Studien machen. Danach haben viele Probleme mit ihrem Nervenkostüm. Und danach sieht dann auch der Text aus.
Bei mir läuft gerade der Total-Scan auf der Suche nach Infekten. Denn ich stellte fest, dass die Reparatur über den Befehlsprozessor bei genau 11% über 1 Stunde hängen blieb. Danach habe ich den Rechner heruntergefahren und wieder hoch. Erstaunlich war, was mich schließlich dann auch dazu veranlasste den Komplett-Scan (läuft seut heute Mittag) durchzuführen war, dass Win nach dem Restart anstatt nochmals den Befehlsprozessor startete, die Offline-Überprüfung (Defender) durchführte. Denke, dass hier vielleicht sich eine Malware oder Ähnliches eingeschlichen haben könnte; und zwar durch das ungewollte Tool „ByteFence“. Habe ich nach Entdeckung gleich deinstalliert.Könnte das möglich sein, dass dadurch die DiskRepair bei 11% hängenblieb? Denn gestern nach dem März -Update funktionierte es noch ganz doll. Nun ja, so gibt es jeden Tag was zu tun in Sachen Abenteuer Windows….?
ich versuche bereits seit 4 Stunden und 20 Minuten an die ESD der 15060 zu gelangen, sieht aber echt schlecht aus, wieder mehr Schikanen eingebaut.
Im Update Prozess wird jetzt der Parameter in der Registry
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionWindowsUpdateOrchestrator
„EnableUUPScan“=dword:00000000
gelöscht und durch den Dienst Update Orchestrator Service (UsoSvc) überwacht, wird der Wert wieder eingetragen bricht der Prozess ab und lässt sich nicht mehr starten und fortführen, ebenso wenn wuauserv oder usosvc beendet oder neu gestartet wird, wurde an einen der drei Stellen manipuliert verweigert Update die Weiterarbeit und man kann das System in die Tonne treten.
Ich bin echt genervt, ich mache später weiter.
Für Tipps bin ich immer dankbar, gute Nacht