AVM ist aktuell sehr fleißig was Updates für Router angeht. Bereits letzte und diese Woche gab es für diverse Modelle Updates auf das Fritz!OS 6.83 welches für manche Router als großes neues Update anzusehen ist bei anderen Modellen aber auch zur Fehlerbehebung nach dem Update auf das Fritz!OS 6.80 dient. Nun erhalten die Fritz!Boxen 6820 LTE, 6840 LTE und die 3272 das Update nach Fritz!OS 6.83 als neues großes Update.
Wie immer anbei der Changelog für die einzelnen Router:
Changelog FritzOS 6.83 für die FritzBox 6820 LTE
Neue und verbesserte Funktionen in FRITZ!OS 6.83
LTE:
NEU – Option zum Laden der vorherigen Software des LTE-Modems
NEU – neue Software-Version für das LTE-Modem
NEU – TR069-Abfrageparameter zur LTE-Verbindung unterstützt
NEU SMS-Empfang unterstützt – empfangene SMS werden als Ereignis ausgegeben
Internet:
NEU – Gesicherte Datenrate für Heimnetzgeräte trotz intensiv genutztem Gastnetz
NEU – Option für selbständige Portfreigaben (UPnP/PCP) pro Gerät aktivierbar
Heimnetz:
NEU – Änderung der IP-Adresse (DHCP) direkt in den Gerätedetails
WLAN:
NEU – FRITZ!Hotspot: der WLAN-Gastzugang mit Zusatzfunktionen für Café, Laden oder Praxis: Vorschaltseite mit eigenem Logo, Text und Link auf eigene Homepage
Details unter https://avm.de/ratgeber/praktische-wlan-features/der-fritzhotspot-fuer-gaeste/
MyFRITZ!:
NEU – Benutzeroberfläche myfritz.box um Komfortfunktionen erweitert und optimal auf Smartphone und Tablet abgestimmt (Responsive Design)
Sicherheit:
NEU – Bestimmte Einstellungen und Funktionen erfordern eine zusätzliche Bestätigung des Anwenders am Ort der FRITZ!Box
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Hoheitsrechte im WLAN
Mit dem Update auf FRITZ!OS 6.80 können sich Anwender darauf verlassen, dass sie selbst auch dann ungehindert surfen, streamen und chatten können, wenn das Gastnetz stark genutzt wird. Denn sie entscheiden, welche Übertragungsraten ihnen und ihren Gästen zustehen. Sind die FRITZ!Box-Besitzer selbst nicht online, so freuen sich die Gäste über höhere Datenraten.
Noch schöner und einfacher: MyFRITZ! für Browser und App
Nach der Benutzeroberfläche fritz.box, dem Fenster zur FRITZ!Box, erscheinen mit FRITZ!OS 6.83 nun auch die Benutzeroberflächen des MyFRITZ!-Dienstes (myfritz.net) und von FRITZ!NAS im Responsive Design und passen sich jeder Display-Größe an. Mit der MyFRITZ!App 2 (für Android) haben Anwender bequem Zugriff auf ihre FRITZ!Box zuhause wie unterwegs. Mit nur einer Wischbewegung stellen sie unterwegs einen sicheren Zugang in ihr Heimnetz her und greifen auf ihre FRITZ!Box oder daran angebundene Geräte zu.
Auf Nummer sicher: starke Passwörter und Einstellungen mit Bestätigung
Das Speichern von Sicherungsdateien und die Änderung bestimmter Einstellungen wird noch sicherer durch die neue Funktion der zusätzlichen Bestätigung, die nur am Ort der FRITZ!Box geschehen kann (Zwei-Faktor-Authentifizierung). Anmeldeversuche mit falschen Benutzerdaten werden als Ereignis protokolliert. Zahlreiche weitere Aktualisierungen bringen die FRITZ!Box mit FRITZ!OS 6.83 auf den aktuellen Stand der Sicherheitstechnik. Für optimalen Schutz und beste Netzabstimmung empfiehlt AVM wie bei jedem größeren Update die jeweils neueste Version von FRITZ!OS zu verwenden.
Online Spiele, Spielekonsolen oder IP-Geräte für Zugriffe aus dem Internet freigeben
An der FRITZ!Box angeschlossene Geräte sind sicher vor unerwünschten Zugriffen aus dem Internet. Bestimmte Anwendungen wie Online-Spiele oder Geräte wie IP-Kameras und Spielekonsolen müssen jedoch manchmal auch für andere über das Internet erreichbar sein. Durch gezielte Portfreigaben ermöglichen FRITZ!Box-Anwender solche Verbindungen. Neu ist auch, dass nun auch einzelnen Geräte erlaubt werden kann, Portfreigaben selbst zu steuern. Alle Portfreigaben (IPv4, IPv6, MyFRITZ! oder selbständige) können mit FRITZ!OS 6.83 nun auf einen Blick betrachtet und auch eingestellt werden. Im Menü unter Internet Freigaben erhalten Anwender eine Übersicht aller Portfreigaben mit den jeweils zugeordneten Heimnetzgeräten. Einstellungen für die Kindersicherung lassen sich mit dem neuen FRITZ!OS auch auf reine IPv6-Geräte anwenden.
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Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.83
LTE:
Verbesserung – Berücksichtigung von Änderungen in der Netzkonfiguration von Telefonica (O2/E-Plus)
Verbesserung – Diagnosefunktion für LTE erweitert
Verbesserung – Stabilitätsoptimierungen
Verbesserung – diverse Optimierungen am Modemverhalten
Verbesserung – Timeouts bei fehlenden Netzantworten optimiert
Verbesserung – Robustheit im Reconnect-Fall erhöht
Verbesserung – Verbesserung von Fehlerbehandlungen beim Attach
Internet:
Verbesserung – Anzeige der Online-Zeit in der Übersicht der Kindersicherung
Verbesserung – Beschriftung der Zeitachsen im Online-Monitor
Verbesserung – Filter für Internetseiten berücksichtigt gesperrte Domains jetzt auch bei https-Aufrufen
Verbesserung – Unterstützung von reinen IPv6-Geräten in der Kindersicherung
Verbesserung – Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben
Verbesserung – Komplette Firewall-Freigaben für nachgelagerte Router unter IPv6 möglich
Verbesserung – Statische Routen für IPv6 definierbar
Verbesserung – schneller Surfen durch optimierte Behandlung von DNS-Anfragen
Verbesserung – Stabilität von IPTV bei gleichzeitiger Nutzung über LAN und WLAN
Behoben – Nach Wiederaufbau von LTE-Verbindungen wurde die Verbindung auf IP-Ebene teils nicht korrekt erneuert
Behoben – Verschobene Zeitskala in der grafischen Übersicht der erlaubten Onlinezeit auf fritz.box/surf.lua
Heimnetz:
Verbesserung – Anzeige von Gerätedetails vervollständigt
Behoben – „Entfernen“ unbenutzter Geräte in Heimnetzliste entfernt auch VPN-Verbindungen
WLAN:
Verbesserung – Zeitpunkt der letzten Autokanal-Aktualisierung ersichtlich
Verbesserung – Löschen aller inaktiven WLAN-Geräte ohne individuelle Einstellungen aus der Liste bekannter WLAN-Geräte
Verbesserung – Einstellen der Zeitschaltung an Smartphone und Tablet optimiert
Verbesserung – Stabilität verbessert
MyFRITZ!:
Verbesserung: Diagnose von Funktion und Sicherheit bezieht MyFRITZ! ein
Verbesserung: Registrierung des MyFRITZ!-Kontos optimiert
Sicherheit:
Verbesserung – Anmeldeversuche mit falschen Benutzerdaten werden im Ereignisprotokoll festgehalten
Änderung – Die Anmeldung an der FRITZ!Box-Oberfläche ist 20 min gültig
Änderung – Erhöhen der Sicherheit des FRITZ!Box-eigenen Zertifikats durch Signatur mit SHA-256
System:
Verbesserung – Einrichtung von Zeitschaltungen nach grafischem Zeitplan optimiert für Smartphone und Tablet
Verbesserung – Die FRITZ!OS-Updateseite zeigt zusätzlich den Zeitpunkt der letzten Versionsprüfung bzw. der Installation des FRITZ!OS an
Verbesserung – Ereignisprotokoll an verschiedene Displaygrößen angepasst
Verbesserung – Benutzerführung bei der Wiederherstellung von gesichterten Einstellungen
Verbesserung – Übersicht Push Service
Verbesserung – Mail-Betreffs des Push Service und Absender-Information überarbeitet
Verbesserung – Textüberarbeitungen in der FRITZ!Box-Info-Mail vom Push Service
Verbesserung – Push Service fasst zeitlich nah beieinander liegende Mails zusammen
Verbesserung – Erweiterung der Push Mails mit Änderungsnotizen für ausgewählte Einstellungen
Verbesserung – Push Service-Mail für die Nutzung des Gastzugangs auch bei deaktivierter Anzeige der WLAN-An/Abmeldeereignisse
Verbesserung – Information bei zu vollem Speicher bei Push Service-Mails zur Funktionsdiagnose
Verbesserung – Wichtige Mitteilungen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb jetzt auch über MyFRITZ!App 2 und per Push Mail. (Bislang: nur rote Info-LED und Startseite fritz.box)
Verbesserung – Stabilität auch bei untypischer Lastsituation verbessert
Behoben – Wiederkehrende Push Mails (Änderungsnotizen) über Erstanmeldung von Powerline-Geräten oder Geräten ohne Uhrzeit
Änderung: Schnittstellenbeschreibungen für Entwickler erweitert (www.avm.de/Schnittstellen)
Changelog Fritz!OS 6.83 für die Fritz!Box 6840 LTE
Neue und verbesserte Funktionen in FRITZ!OS 6.83
LTE:
NEU – TR069-Abfrageparameter zur LTE-Verbindung unterstützt
Internet:
NEU – Anzeige der Internetnutzung durch Gäste im Online-Monitor
NEU – Gesicherte Datenrate für Heimnetzgeräte trotz intensiv genutztem Gastnetz
NEU – Option für selbständige Portfreigaben (UPnP/PCP) pro Gerät aktivierbar
Telefonie:
NEU – Option zur Begrenzung der Anzahl der ausgehenden Anrufe ins Ausland, automatisch aktiv
NEU – Rufumleitung auf alle Kontakte in einem Telefonbuch anwendbar
DECT:
NEU – Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten hinzugefügt
NEU Neue Startbildschirme – u.a. „Smart Home“ für den Überblick und das schnelle Schalten angeschlossener Smart Home Geräte (bspw. FRITZ!DECT 200*).
NEU Nachtmodus für FRITZ!Fon*
Heimnetz:
NEU – Änderung der IP-Adresse (DHCP) direkt in den Gerätedetails
Smart Home:
NEU – Darstellung des Temperaturverlaufs der letzten 24h bei Geräten mit Temperatursensor
NEU – Gruppenschaltung für Heizkörperregler
NEU – Schalten der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200/210* durch Geräusche wie z.B. Klatschen oder Klopfen
WLAN:
NEU – FRITZ!Hotspot: der WLAN-Gastzugang mit Zusatzfunktionen für Café, Laden oder Praxis: Vorschaltseite mit eigenem Logo, Text und Link auf eigene Homepage
Details unter https://avm.de/ratgeber/praktische-wlan-features/der-fritzhotspot-fuer-gaeste/
MyFRITZ!:
NEU – Benutzeroberfläche myfritz.box um Komfortfunktionen erweitert und optimal auf Smartphone und Tablet abgestimmt (Responsive Design)
Sicherheit:
NEU – Das Kennwort für die Anmeldung eines IP-Telefons an der FRITZ!Box muss mindestens achtstellig sein. IP-Telefone mit kürzerem Kennwort werden beim Update deaktiviert.
NEU – Bestimmte Einstellungen und Funktionen erfordern eine zusätzliche Bestätigung des Anwenders am Ort der FRITZ!Box
Speicher/NAS:
NEU – FRITZ!NAS-Benutzeroberfläche nun auch optimal auf Smartphone und Tablet abgestimmt (Responsive Design)
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Hoheitsrechte im WLAN
Mit dem Update auf FRITZ!OS 6.80 können sich Anwender darauf verlassen, dass sie selbst auch dann ungehindert surfen, streamen und chatten können, wenn das Gastnetz stark genutzt wird. Denn sie entscheiden, welche Übertragungsraten ihnen und ihren Gästen zustehen. Sind die FRITZ!Box-Besitzer selbst nicht online, so freuen sich die Gäste über höhere Datenraten. Praktisch ist auch der neue Online-Monitor, der neben den Downstream-Raten für Internet und IPTV nun auch die Datenraten des Gastzugangs anzeigt.
FRITZ!Fon: weitere Startbildschirme und Nachtmodus
FRITZ!Fon, das DECT-Telefon für die FRITZ!Box, hat neue Startbildschirme zur Auswahl erhalten. Anwender haben ihre Smart-Home-Produkte nun direkt im Blick und können noch einfacher schalten. Neu ist auch die Anzeige einer analogen Uhr in weißer und schwarzer Ausführung. Der neue Nachtmodus dimmt das Display, wenn eine festgelegte Umgebungshelligkeit unterschritten wird. Die Möglichkeiten der Rufumleitung mit der FRITZ!Box lassen sich jetzt auch auf alle Kontakte eines gewünschten Telefonbuchs anwenden. Auch lässt sich mit FRITZ!OS 6.80 optional die Anzahl ausgehender Telefonate begrenzen.
Smart Home: per Geräusch schalten
Die intelligenten Steckdosen FRITZ!DECT 200 und DECT 210 lassen sich bereits per App oder per Telefon automatisch wie beispielsweise nach Sonnenstand oder individuellen Zeitplänen schalten. Nun ist eine weitere Option hinzugekommen: Mit FRITZ!OS 6.80 wird bei der intelligenten Steckdose lokal im Gerät ein akustischer Sensor aktiviert. Lampen oder andere angeschlossene Geräte sind nun auch durch Geräusche wie Klatschen, Klopfen etc. schaltbar. Eine weitere Neuerung ist die Anzeige eines Temperaturverlaufs der letzten 24 Stunden in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Für den neuen Heizkörperregler FRITZ!DECT 300 ist ab FRITZ!OS 6.80 auch die Gruppenschaltung möglich.
Noch schöner und einfacher: MyFRITZ! für Browser und App
Nach der Benutzeroberfläche fritz.box, dem Fenster zur FRITZ!Box, erscheinen mit FRITZ!OS 6.83 nun auch die Benutzeroberflächen des MyFRITZ!-Dienstes (myfritz.net) und von FRITZ!NAS im Responsive Design und passen sich jeder Display-Größe an. Mit der MyFRITZ!App 2 (für Android) haben Anwender bequem Zugriff auf gespeicherte Daten, die Anrufliste oder Sprachnachrichten zuhause wie unterwegs. Bei verpassten Anrufen oder neuen Sprachnachrichten werden die Anwender in Echtzeit über die App benachrichtigt. Mit nur einer Wischbewegung stellen sie unterwegs einen sicheren Zugang in ihr Heimnetz her und greifen auf ihre FRITZ!Box oder daran angebundene Geräte zu. Auch Smart-Home-Geräte lassen sich direkt per App oder per Widget schalten und steuern.
Auf Nummer sicher: starke Passwörter und Einstellungen mit Bestätigung
Das Einrichten neuer IP-Telefone und Rufumleitungen sowie das Speichern von Sicherungsdateien wird noch sicherer durch die neue Funktion der zusätzlichen Bestätigung, die nur am Ort der FRITZ!Box geschehen kann (Zwei-Faktor-Authentifizierung). Anmeldeversuche mit falschen Benutzerdaten werden als Ereignis protokolliert. FRITZ!OS 6.83 sorgt außerdem dafür, dass zum Einrichten eines IP-Telefons oder einer IP-Türsprechanlage über die FRITZ!Box ein mindestens 8-stelliges Passwort vergeben werden muss. Zahlreiche weitere Aktualisierungen bringen die FRITZ!Box mit FRITZ!OS 6.83 auf den aktuellen Stand der Sicherheitstechnik. Für optimalen Schutz und beste Netzabstimmung empfiehlt AVM wie bei jedem größeren Update die jeweils neueste Version von FRITZ!OS zu verwenden.
FRITZ!-Komfort mit DECT-Telefonen anderer Hersteller
Mit FRITZ!OS 6.83 stehen auch für DECT-Telefone, die den Standard CAT-iq 2.0 beherrschen, eine Reihe der Komfortmerkmale der FRITZ!-Telefonie zur Verfügung: Schnurlostelefone anderer Hersteller können ein oder mehrere Telefonbücher der FRITZ!Box nutzen und die Anwender erhalten mit der Anrufliste einen schnellen Überblick.
Online Spiele, Spielekonsolen oder IP-Geräte für Zugriffe aus dem Internet freigeben
An der FRITZ!Box angeschlossene Geräte sind sicher vor unerwünschten Zugriffen aus dem Internet. Bestimmte Anwendungen wie Online-Spiele oder Geräte wie IP-Kameras und Spielekonsolen müssen jedoch manchmal auch für andere über das Internet erreichbar sein. Durch gezielte Portfreigaben ermöglichen FRITZ!Box-Anwender solche Verbindungen. Neu ist auch, dass nun auch einzelnen Geräte erlaubt werden kann, Portfreigaben selbst zu steuern. Alle Portfreigaben (IPv4, IPv6, MyFRITZ! oder selbständige) können mit FRITZ!OS 6.83 nun auf einen Blick betrachtet und auch eingestellt werden. Im Menü unter Internet Freigaben erhalten Anwender eine Übersicht aller Portfreigaben mit den jeweils zugeordneten Heimnetzgeräten. Einstellungen für die Kindersicherung lassen sich mit dem neuen FRITZ!OS auch auf reine IPv6-Geräte anwenden.
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Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.83
LTE:
Verbesserung – Berücksichtigung von Änderungen in der Netzkonfiguration von Telefonica (O2/E-Plus)
Verbesserung – Diagnosefunktion für LTE erweitert
Verbesserung – Stabilitätsoptimierungen
Verbesserung – diverse Optimierungen am Modemverhalten
Verbesserung – Timeouts bei fehlenden Netzantworten optimiert
Verbesserung – Robustheit im Reconnect-Fall erhöht
Internet:
Verbesserung – Anzeige der Online-Zeit in der Übersicht der Kindersicherung
Verbesserung – Beschriftung der Zeitachsen im Online-Monitor
Verbesserung – Filter für Internetseiten berücksichtigt gesperrte Domains jetzt auch bei https-Aufrufen
Verbesserung – Unterstützung von reinen IPv6-Geräten in der Kindersicherung
Verbesserung – Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben
Verbesserung – Komplette Firewall-Freigaben für nachgelagerte Router unter IPv6 möglich
Verbesserung – Statische Routen für IPv6 definierbar
Verbesserung – schneller Surfen durch optimierte Behandlung von DNS-Anfragen
Verbesserung – Stabilität von IPTV bei gleichzeitiger Nutzung über LAN und WLAN
Behoben – Nach Wiederaufbau von LTE-Verbindungen wurde die Verbindung auf IP-Ebene teils nicht korrekt erneuert
Behoben – Verschobene Zeitskala in der grafischen Übersicht der erlaubten Onlinezeit auf fritz.box/surf.lua
Telefonie:
Änderung – Das Einrichten eines IP-Telefons erfordert eine Mindestlänge von 8 Zeichen bei der Vergabe des Benutzernamens
Änderung – Die Option für IP-Telefone, die Anmeldung aus dem Internet zu erlauben, ist nach dem Update deaktiviert *
Verbesserung – Position des Gruppenfilters im Einrichtungsassistenten für Google-Telefonbücher optimiert
Verbesserung – höhere Sprachqualität bei Internettelefonie durch verzögerungsarme Sprachübertragung
Verbesserung – schnellerer Verbindungsaufbau bei Internettelefonie bei gleichzeitiger Datenübertragung
Verbesserung – höhere Sprachqualität bei Internettelefonie auch bei gleichzeitiger Datenübertragung beim Anbieter Deutsche Telekom
Verbesserung – Einstellen der Zeitschaltung des Anrufbeantworters an Smartphone und Tablet optimiert
Verbesserung – Anpassungen für Internettelefonie-Anbieter Personal-VoIP
Verbesserung – Internettelefonie-Anbieter „Anderer Anbieter“, „SIP-Anlagenanschluss“ und „SIP-Trunking“ bieten Einstellung der Paketgröße
Verbesserung – Interoperabilität der Nachrichtenübertragung (MWI) zu angeschlossenen IP-Telefonen
Verbesserung – Interoperabilität der Übertragung von Faxnachrichten über das Internet (Protokoll T.38)
Behoben – Einbindung eines neuen Google-Telefonbuchs nicht möglich
Behoben – in seltenen Fällen mögliche Gesprächsabbrüche beim Halten/Makeln
Änderung – Anpassung an veränderte Netzbedingungen, in deren Folge Rufe von Anschlüssen der Telekom, easybell und Alice in das Netz von UnityMedia/Kabel-BW scheitern konnten
DECT:
Verbesserung – Einträge im Telefonbuch sind jetzt auch nach Vor- und Nachnamen sortierbar
Verbesserung – Die Zufallswiedergabe von der Musikliste funktioniert nun auch über Unterordner hinweg
Verbesserung – Podcasts können am FRITZ!Fon jetzt unterbrochen (durch den Nutzer oder durch eingehende Anrufe) und anschließend punktgenau fortgesetzt werden
Behoben – Telefonbucheinträge mit mehreren Rufnummern wurden gelegentlich nicht vollständig übernommen
Heimnetz:
Verbesserung – Anzeige von Gerätedetails vervollständigt
Behoben – „Entfernen“ unbenutzter Geräte in Heimnetzliste entfernt auch VPN-Verbindungen
Änderung – LAN-Port 1 bis 4 auf Power-Mode umgestellt
WLAN:
Verbesserung – Zeitpunkt der letzten Autokanal-Aktualisierung ersichtlich
Verbesserung – Löschen aller inaktiven WLAN-Geräte ohne individuelle Einstellungen aus der Liste bekannter WLAN-Geräte
Verbesserung – Einstellen der Zeitschaltung an Smartphone und Tablet optimiert
Behoben – Sporadischer Neustart bei Verbindung eines FRITZ!Repeater 1750E auf dem 5-Ghz Band
Verbesserung – Stabilität verbessert
Smart Home:
Verbesserung – Weiterte Optionen um das manuelle Schalten der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200 zu unterbinden
MyFRITZ!:
Verbesserung: Diagnose von Funktion und Sicherheit bezieht MyFRITZ! ein
Verbesserung: Registrierung des MyFRITZ!-Kontos optimiert
Sicherheit:
Verbesserung – Anmeldeversuche mit falschen Benutzerdaten werden im Ereignisprotokoll festgehalten
Verbesserung – Zugriff über FTPS unterstützt zusätzlich ECDHE-Chiffren
Änderung – Die Anmeldung an der FRITZ!Box-Oberfläche ist 20 min gültig
Änderung – Erhöhen der Sicherheit des FRITZ!Box-eigenen Zertifikats durch Signatur mit SHA-256
System:
Verbesserung – Einrichtung von Zeitschaltungen nach grafischem Zeitplan optimiert für Smartphone und Tablet
Verbesserung – Die FRITZ!OS-Updateseite zeigt zusätzlich den Zeitpunkt der letzten Versionsprüfung bzw. der Installation des FRITZ!OS an
Verbesserung – Anzeige der Anmeldungen über FTP oder SMB im Ereignisprotokoll
Verbesserung – Ereignisprotokoll an verschiedene Displaygrößen angepasst
Verbesserung – Benutzerführung bei der Wiederherstellung von gesichterten Einstellungen
Verbesserung – Übersicht Push Service
Verbesserung – Mail-Betreffs des Push Service und Absender-Information überarbeitet
Verbesserung – Textüberarbeitungen in der FRITZ!Box-Info-Mail vom Push Service
Verbesserung – Push Service fasst zeitlich nah beieinander liegende Mails zusammen
Verbesserung – Erweiterung der Push Mails mit Änderungsnotizen für ausgewählte Einstellungen
Verbesserung – Push Service-Mail für die Nutzung des Gastzugangs auch bei deaktivierter Anzeige der WLAN-An/Abmeldeereignisse
Verbesserung – Information bei zu vollem Speicher bei Push Service-Mails zum Faxempfang, Sprachnachrichten und der Funktionsdiagnose
Verbesserung – Wichtige Mitteilungen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb jetzt auch auf FRITZ!Fon-Geräten, über MyFRITZ!App 2 und per Push Mail. (Bislang: nur rote Info-LED und Startseite fritz.box)
Verbesserung – Stabilität auch bei untypischer Lastsituation verbessert
Verbesserung – Ereignismeldung weist auf ein IP-TV störendes Gerät im Heimnetz hin (Aussetzer bei T-Entertain mit Media Receiver 400)
Behoben – Wiederkehrende Push Mails (Änderungsnotizen) über Erstanmeldung von Powerline-Geräten oder Geräten ohne Uhrzeit
Behoben – „Änderungsnotizen“ und „Kennwort vergessen“-Mail wurden nicht versendet, wenn der Push Service mit dem Anrufbeantworter oder der Fax-Funktion eingerichtet wurde
Änderung: Schnittstellenbeschreibungen für Entwickler erweitert (www.avm.de/Schnittstellen)
Speicher/NAS:
Verbesserung – FTP und SMB Dienst lassen sich unabhängig von einander de-/aktivieren
Änderung – In Werkseinstellungen ist der FTP-Dienst im Heimnetz deaktiviert
Mediaserver:
Verbesserung – MagentaCLOUD als Quelle für den FRITZ!Mediaserver unterstützt (ehemals T-Mediencenter)
Wir empfehlen jedes Update auch aus Sicherheitsgründen. Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Sicherheit mit dieser Version von FRITZ!OS erfahren Sie unter
http://www.avm.de/sicherheit im Bereich „Updates erhöhen Sicherheit“.
* Wir empfehlen IP-Telefone von anderen Standorten verschlüsselt mit Hilfe von VPN anzubinden.
*Hinweis zu FRITZ!DECT 200 und FRITZ!Fon: Mindestversion 3.80. Aktualisierung der FRITZ!Fon-Handgeräte erforderlich.
Changelog Fritz!OS 6.83 für die Fritz!Box 3272
Neue und verbesserte Funktionen in FRITZ!OS 6.83
Internet:
NEU – Option für selbständige Portfreigaben (UPnP/PCP) pro Gerät aktivierbar
Verbesserung – schneller Surfen durch optimierte Behandlung von DNS-Anfragen
Heimnetz:
NEU – Änderung der IP-Adresse (DHCP) direkt in den Gerätedetails
WLAN:
NEU – FRITZ!Hotspot: der WLAN-Gastzugang mit Zusatzfunktionen für Café, Laden oder Praxis: Vorschaltseite mit eigenem Logo, Text und Link auf eigene Homepage
Details unter https://avm.de/ratgeber/praktische-wlan-features/der-fritzhotspot-fuer-gaeste/
MyFRITZ!:
NEU – Benutzeroberfläche myfritz.box um Komfortfunktionen erweitert und optimal auf Smartphone und Tablet abgestimmt (Responsive Design)
Sicherheit:
NEU – Bestimmte Einstellungen und Funktionen erfordern eine zusätzliche Bestätigung des Anwenders am Ort der FRITZ!Box
Speicher/NAS:
NEU – FRITZ!NAS-Benutzeroberfläche nun auch optimal auf Smartphone und Tablet abgestimmt (Responsive Design)
USB/UMTS:
NEU – Für Mobilfunksticks im Modembetrieb empfangene SMS als Ereignis ausgeben
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Hoheitsrechte im WLAN
Mit dem Update auf FRITZ!OS 6.83 können sich Anwender darauf verlassen, dass sie selbst auch dann ungehindert surfen, streamen und chatten können, wenn das Gastnetz stark genutzt wird. Denn sie entscheiden, welche Übertragungsraten ihnen und ihren Gästen zustehen. Sind die FRITZ!Box-Besitzer selbst nicht online, so freuen sich die Gäste über höhere Datenraten. Praktisch ist auch der neue Online-Monitor, der neben den Downstream-Raten für Internet und IPTV nun auch die Datenraten des Gastzugangs anzeigt.
Noch schöner und einfacher: MyFRITZ! für Browser und App
Nach der Benutzeroberfläche fritz.box, dem Fenster zur FRITZ!Box, erscheinen mit FRITZ!OS 6.83 nun auch die Benutzeroberflächen des MyFRITZ!-Dienstes (myfritz.net) und von FRITZ!NAS im Responsive Design und passen sich jeder Display-Größe an. Mit der MyFRITZ!App 2 (für Android) haben Anwender bequem Zugriff auf gespeicherte Daten, die Anrufliste oder Sprachnachrichten zuhause wie unterwegs. Bei verpassten Anrufen oder neuen Sprachnachrichten werden die Anwender in Echtzeit über die App benachrichtigt. Mit nur einer Wischbewegung stellen sie unterwegs einen sicheren Zugang in ihr Heimnetz her und greifen auf ihre FRITZ!Box oder daran angebundene Geräte zu. Auch Smart-Home-Geräte lassen sich direkt per App oder per Widget schalten und steuern.
Auf Nummer sicher: starke Passwörter und Einstellungen mit Bestätigung
Das Einrichten neuer IP-Telefone und Rufumleitungen sowie das Speichern von Sicherungsdateien wird noch sicherer durch die neue Funktion der zusätzlichen Bestätigung, die nur am Ort der FRITZ!Box geschehen kann (Zwei-Faktor-Authentifizierung). Anmeldeversuche mit falschen Benutzerdaten werden als Ereignis protokolliert. FRITZ!OS 6.83 sorgt außerdem dafür, dass zum Einrichten eines IP-Telefons oder einer IP-Türsprechanlage über die FRITZ!Box ein mindestens 8-stelliges Passwort vergeben werden muss. Zahlreiche weitere Aktualisierungen bringen die FRITZ!Box mit FRITZ!OS 6.83 auf den aktuellen Stand der Sicherheitstechnik. Für optimalen Schutz und beste Netzabstimmung empfiehlt AVM wie bei jedem größeren Update die jeweils neueste Version von FRITZ!OS zu verwenden.
Online Spiele, Spielekonsolen oder IP-Geräte für Zugriffe aus dem Internet freigeben
An der FRITZ!Box angeschlossene Geräte sind sicher vor unerwünschten Zugriffen aus dem Internet. Bestimmte Anwendungen wie Online-Spiele oder Geräte wie IP-Kameras und Spielekonsolen müssen jedoch manchmal auch für andere über das Internet erreichbar sein. Durch gezielte Portfreigaben ermöglichen FRITZ!Box-Anwender solche Verbindungen. Neu ist auch, dass nun auch einzelnen Geräte erlaubt werden kann, Portfreigaben selbst zu steuern. Alle Portfreigaben (IPv4, IPv6, MyFRITZ! oder selbständige) können mit FRITZ!OS 6.83 nun auf einen Blick betrachtet und auch eingestellt werden. Im Menü unter Internet Freigaben erhalten Anwender eine Übersicht aller Portfreigaben mit den jeweils zugeordneten Heimnetzgeräten. Einstellungen für die Kindersicherung lassen sich mit dem neuen FRITZ!OS auch auf reine IPv6-Geräte anwenden. ___________________________________________________________
Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 6.83
DSL:
Verbesserung: Interoperabiltität mit verschieden Anschlüssen für ADSL verbessert
Internet:
Verbesserung – Stabilität von IPTV bei gleichzeitiger Nutzung über LAN und WLAN
Verbesserung – Anzeige der Online-Zeit in der Übersicht der Kindersicherung
Verbesserung – Beschriftung der Zeitachsen im Online-Monitor
Verbesserung – Filter für Internetseiten berücksichtigt gesperrte Domains jetzt auch bei https-Aufrufen
Verbesserung – Unterstützung von reinen IPv6-Geräten in der Kindersicherung
Verbesserung – Portfreigaben zusammengefasst mit MyFRITZ!-Freigaben und IPv6-Freigaben
Verbesserung – Komplette Firewall-Freigaben für nachgelagerte Router unter IPv6 möglich
Verbesserung – Statische Routen für IPv6 definierbar
Behoben – Verschobene Zeitskala in der grafischen Übersicht der erlaubten Onlinezeit auf fritz.box/surf.lua
Heimnetz:
Verbesserung – Anzeige von Gerätedetails vervollständigt
Behoben – „Entfernen“ unbenutzter Geräte in Heimnetzliste entfernt auch VPN-Verbindungen
WLAN:
Verbesserung – Zeitpunkt der letzten Autokanal-Aktualisierung ersichtlich
Verbesserung – Löschen aller inaktiven WLAN-Geräte ohne individuelle Einstellungen aus der Liste bekannter WLAN-Geräte
Verbesserung – Einstellen der Zeitschaltung an Smartphone und Tablet optimiert
Verbesserung – Stabilität verbessert
MyFRITZ!:
Verbesserung: Diagnose von Funktion und Sicherheit bezieht MyFRITZ! ein
Verbesserung: Registrierung des MyFRITZ!-Kontos optimiert
Sicherheit:
Verbesserung – Anmeldeversuche mit falschen Benutzerdaten werden im Ereignisprotokoll festgehalten
Verbesserung – Zugriff über FTPS unterstützt zusätzlich ECDHE-Chiffren
Änderung – Die Anmeldung an der FRITZ!Box-Oberfläche ist 20 min gültig
Änderung – Erhöhen der Sicherheit des FRITZ!Box-eigenen Zertifikats durch Signatur mit SHA-256
System:
Verbesserung – Ereignismeldung weist auf ein IP-TV störendes Gerät im Heimnetz hin (Aussetzer bei T-Entertain mit Media Receiver 400)
Verbesserung – Einrichtung von Zeitschaltungen nach grafischem Zeitplan optimiert für Smartphone und Tablet
Verbesserung – Die FRITZ!OS-Updateseite zeigt zusätzlich den Zeitpunkt der letzten Versionsprüfung bzw. der Installation des FRITZ!OS an
Verbesserung – Anzeige der Anmeldungen über FTP oder SMB im Ereignisprotokoll
Verbesserung – Ereignisprotokoll an verschiedene Displaygrößen angepasst
Verbesserung – Benutzerführung bei der Wiederherstellung von gesichterten Einstellungen
Verbesserung – Übersicht Push Service
Verbesserung – Mail-Betreffs des Push Service und Absender-Information überarbeitet
Verbesserung – Textüberarbeitungen in der FRITZ!Box-Info-Mail vom Push Service
Verbesserung – Push Service fasst zeitlich nah beieinander liegende Mails zusammen
Verbesserung – Erweiterung der Push Mails mit Änderungsnotizen für ausgewählte Einstellungen
Verbesserung – Push Service-Mail für die Nutzung des Gastzugangs auch bei deaktivierter Anzeige der WLAN-An/Abmeldeereignisse
Verbesserung – Information bei zu vollem Speicher bei Push Service-Mails zum Faxempfang, Sprachnachrichten und der Funktionsdiagnose
Verbesserung – Wichtige Mitteilungen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb jetzt auch auf FRITZ!Fon-Geräten, über MyFRITZ!App 2 und per Push Mail. (Bislang: nur rote Info-LED und Startseite fritz.box)
Verbesserung – Stabilität auch bei untypischer Lastsituation verbessert
Behoben – Wiederkehrende Push Mails (Änderungsnotizen) über Erstanmeldung von Powerline-Geräten oder Geräten ohne Uhrzeit
Behoben – „Änderungsnotizen“ und „Kennwort vergessen“-Mail wurden nicht versendet, wenn der Push Service mit dem Anrufbeantworter oder der Fax-Funktion eingerichtet wurde
Änderung: Schnittstellenbeschreibungen für Entwickler erweitert (www.avm.de/Schnittstellen)
Speicher/NAS:
Verbesserung – FTP und SMB Dienst lassen sich unabhängig voneinander de-/aktivieren
Änderung – In Werkseinstellungen ist der FTP-Dienst im Heimnetz deaktiviert
USB/UMTS:
Verbesserung – Einrichtung einer Mobilfunkverbindung über Huawei E182 sowie ZTE W21v optimiert
Verbesserung – Unterstützung für einige Mobilfunk-Sticks von Huawei optimiert (u.a. für K3715, E173, E176)
Verbesserung – Unterstützung für Mobilfunk-Stick (LTE) Huawei K5150 (Tethering-Mode)
Behoben – keine Erkennung der Telefonie-Unterstützung bei Mobilfunk-Sticks von Huawei
Verbesserung – Mobilfunkstick Huawei E5331 und andere im Modus Tethering unterstützt
Änderung – Einwahlnummer darf leer sein
Wir empfehlen jedes Update auch aus Sicherheitsgründen. Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Sicherheit mit dieser Version von FRITZ!OS erfahren Sie unter
http://www.avm.de/sicherheit im Bereich „Updates erhöhen Sicherheit“.
* Wir empfehlen IP-Telefone von anderen Standorten verschlüsselt mit Hilfe von VPN anzubinden.