Anfang des Monats hat Microsoft mit der Windows 10 1709 (Fall Creators Update) „Bergfest“ gefeiert. Denn es ist drei Monate her, als es den offiziellen Startschuss für die 16299 gab. Jetzt im Januar hatten die Redmonder nun das Update für alle freigegeben und damit die „Drosselung“ bei der Verteilung aufgehoben.
Das Ergebnis ist, dass nun im Januar 2018 74,3% mit der 1709 ausgestattet sind. Ein Zuwachs gegenüber Dezember 2017 von über 20%. Dadurch verringerte sich der Anteil der 1703 von 33,7% auf 17,2% und der 1607 Anniversary Update von 10,5 auf nur noch 6,6%. Der Anteil der ersten Version Windows 10 1507, bedingt durch die LTSC-Version und auch der Insider ist stabil geblieben.
Bis zum Start der Windows 10 1803 im April muss Microsoft aber noch einen Zahn zulegen. Damals hatte kurz vor erscheinen der Creators Update die Anniversary Update schon einen Anteil von 91,2%. Wer also denkt, dass die 1709 schneller verteilt wird und wurde, irrt hier. Auch wenn man das Gefühl hat.
via: mspu
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Trotz allem eine gute Quote. Sicherlich für Microsoft kein „Überflieger der Kundenresonanz“, aber dennoch ein zufriedenstellendes Ergebnis in Prozent.
Auf jeden Fall ein Ansporn, Win10 von Monat zu Monat qualitativ zu verbessern.
irgendwie kommt es mir so vor, als wenn ms die zahlen schönt. weil ms ein unternehmen ist, welches von ihren aktionären abhänig ist…gibt es auch externe zahlen die nicht von ms stammen?
desweiteren ist die verbreitung immer noch sehr gering…im vergleich zu win7 zum selben zeitpunkt der veröffendlichung.
auch sehe ich diese upgraderei, OHNE alle fehler vorher zu beseitigen sehr fahrlessig und unseriös. auch sehe ich win 10 trotz der viele updates und upgrades…immer noch als beta an und unseriöses system (noch mehr unseriös wie android oder osx)…grade weil so viele fehler vorhanden sind…und ich keinen mehrnutzen für den verbraucher sehe…ausser das win10 datendiebstahl seitens ms begünstigt und direkte spionage seitens ms ermöglicht.
Nur alles ist bei Ihnen negativ, warum geben sie sich denn damit noch ab.
Man kann mich ruhig Windows 10 Fanboy nennen, aber mich bringt auf Windows 7 nichts mehr zurück, schon alleine bei dem Geschwindigkeitsunterschied. Und was die sogenannte „Spionage“ angeht, dass ist wirklich nörgeln auf hohem Niveau, es ist nicht so dass heutzutage jede Firma irgendwie Daten sammelt, man muss nicht so tun als ob dass immer nur MS macht. Und mich juckts nicht, habe nichts zu verbergen und was ich nicht brauch an Funktionen, nutz ich einfach nicht, völlig unnötig wenn sich da Leute aufregen darüber.
Was für ein Argument:“ich habe nichts zu vergergen,darum könnt ihr mich ausspionieren“.
Das es ums Prinzip geht,ist den Leuten egal geworden.
Sch… auf Privatsphäre.Wird ja eh überbewertet.
Das mit dieser Aussage ,indirekt Andersdenken dazu aufgefordert werden auf ihre Privatsphäre zu verzichten,ist dir noch niemals in den Sinn gekommen?
So nach dem Motto:“ wenn du nichts zu verberen hast,dann…..“
Merkt man immer im Lokal oder in Bus/Bahn das die eigene Privatsphäre unwichtig geworden ist ,wenn andere beim telefonieren ihren ganzen privat Mist lauthals kundtun.
Diese ganze Gleichgültigkeit verstehe ich einfach nicht.
Wenn das sooo egal ist,sende mir bitte alle deine Daten zu,Kontodaten,Telefonnummern,Passwörter und was auch immer dir vorschwebt.
Ich sehe dann mal was ich dann mit deinen Daten anfangen kann.
Danke im Vorraus.
Außer Spielen, im Internet surfen, Videos von meiner Festplatte gucken und Musik hören mach ich eh nichts. Ich gebe weder Kontodaten noch Telefonummer oder irgendwas irgendwo an.
Vorab ich bin für Win10. (wenngleich ich div. Maßnahmen gegen die Datensammelwut von MS nutze)
Mich stört aber wie Bertram ebenso der Satz, dass man nichts zu vergebergen habe. Warum? Weil es einfach nur kurzsichtig ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nichts-zu-verbergen-Argument
Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass Firmen (vor allem größere) bei der Endauswahl von Bewerber gerne Profile einkaufen. Da geht es dann nicht darum, dass man eh aufpasst nichts böses über den Boss zu schreiben sondern Nutzerverhalten, Politische Ansichten, etc. ist wohl minimum. Und nicht nur von dir, auch was Freunde/Kollegen etc. in Bezug auf dich betrifft. Das finde ich ist schon ein tiefer Eingriff in die Privatsphäre.
Leute die hier posten wird das idr sowieso nicht betreffen, da die meisten sich zu schützen wissen. Wobei es manche vl. auch unterschätzen, was ein paar verteilte einzelne Infos schon über einen verraten.
Was ist mit den beiden Links passiert?
https://wiki.piratenpartei.de/Ich_habe_nichts_zu_verbergen!
http://bfy.tw/4PxS (lmgtfy)
Ich denke nicht ganz so positiv wie Herr Peter Christian, ich nörgele eine Nuance weniger als Herr nörgler2017 – und ich weiß nicht, ob man bei Person Hoffnung „Herr“ oder „Frau“ schreiben müßte. Aber in Bezug auf Win10 sage ich:
„Die Hoffnung stirbt zuletzt…“
Z.B., das ich endlich kapiere: „Bis zum Start der Windows 10 1803 im April“ (Zitat von oben), das April der 3. Monat ist und nicht der 4. im Jahr – „1803“ beweist es glasklar. Ist aber auch egal: wenn man sich 1803 per Media Creation Tool ziehen kann, dann werde ich das tun und zeitnah des Nachts „hochgraden“ – nächtens ist Ruhe und Muße vorhanden.
Während dieser Nacht“arbeit“ kann ich schon vorab über die Zeiten sinnieren, wenn auf dem Haupt-PC Win10 läuft…..und bleibt. Was dann passiert, weiß ich aber jetzt schon:
Bißchen weniger nörgeln als der o.a. Kommentator und hoffen – hoffen, das meine Nerven stark genug bleiben, um im ewigen Kleinkrieg
mit/gegen MS/Win10 nicht ganz zu unterliegen…
Ich habe Sie sicherlich schon richtig verstanden. Und ich gebe zu, dass manchmal die Dinge etwas differenzierter liegen, als es den Anschein hat. So genügt manchmal ein Blick hinter die Kulissen, ergo mal auch in die Fehlerberichte im Zuverlässigkeitsverlauf hineinschauen, und man bekommt die Realität vor Augen. Und die lautet: Nichts ist perfekt – entschuldigend hinzugefügt: Überall da, wo Menschen am Werkeln sind. Aber ich bin mir sicher, Windows arbeitet daran. Hier kommt Ihr sinniger Spruch zur Geltung: Die Hoffnung stirbt stets zuletzt. Und da bin ich mir sicher, dass auch die Programmierer von Microsoft diesen altehrwürdigen Aphorismus kennen.
In diesem Sinne, einen schönen Abend!
Da brauche ich in „gar keine Fehlerberichte nicht“ hineinschauen – es reicht das persönliche Erlebnis. Seit 2009 nutze ich Win7 und war/bin recht zufrieden. Das manchmal was gehakt hat – so what. Inzwischen weiß ich mir ein wenig zu helfen und es werden ja nicht alle Rechner gleichzeitig ausfallen, grins.
Ich bin ein Freund der Zahlen und weiß deshalb über einen längeren Zeitraum von 8.12.16 – 18.1.18 wie lange die Rechner gelaufen sind: 2x Win7 = 7:01 h/Tag 2x Win10 = 27 min/Tag – entspricht ~ 83,5% Win7 bzw. 6,5% Win10 – es läuft also wirklich nur nebenher, v.a.D. um auf dem laufenden zu bleiben.
Win7 seit Oktober 2009, Win10 erst (viel weniger) seit Ende Juli 2015 – aber bei Win7 habe ich mich in der ganzen Zeit nicht annähernd so oft genervt oder gedacht: „Wissen die eigentlich selber, was sie tun bzw. den Usern zumuten?“ wie mit Win10.
Das Win10 stabil läuft, na und? Sollte ein modernes OS und tat/tut Win7 auch. Die Programmierer bei MS sind sicher nicht dümmer als anderswo, aber wenn oben so´n Mr. Nadella die Richtung vorgibt?
„Die Gedanken von Microsoft hören an den Grenzen der USA auf“, so ungefähr stand das letzthin bei Dr. Windows – und die sind eher wohlwollende Betrachter.
Äääh, was reg´ ich mich auf – lieber alle Kraft für den zuvor angedeuteten Kleinkrieg mit Win10 reservieren…wenn ich sowas hier nicht mehr auf einem PC mit Win7 schreiben kann…
Ich kann nur für mich sprechen.
Solange ich mit Win7 arbeiten kann,werde ich dies auch tun.
Auch bin ich absolut zufrieden damit und kann mich nicht beklagen.
Ich bin seit Win95 dabei,danach Win98SE,WinMe,Win2000,WinXP Prof.,WinVista und nun Win7.
Selbst mit WinVista habe ich nie Probleme gehabt,vieleicht ein Einzelfall.
Aber Win10 verweigere ich mich.
Sobald Win7 ausläuft überlege ich was ich danach mache.
Aber wie war das,nach einer guten Version folgte angeblich immer eine schlechte MS Version ?
(Win8 zählt für mich nicht,ist in meinen Augen nur ein besseres Update)
Daher habe ich Hoffnung für die Zeit nach Win10.
Und wenn nicht,hat MS einen treuen Käufer verloren und ich suche mir ein alternatives Betreibssystem.
Ich hatte vor kurzem noch Windows 7 Download und bin jetzt aber doch auf Windows 10 Download umgestiegen und ich muss sagen, dass ich super zufrieden bin. Habe echt lange überlegt, ob ich wirklich wechseln soll. Auch ist Windows 10 viel schneller geworden und möchte nicht mehr zurück zu Windows 7.
Genau mein Reden. Ich verstehe echt nicht warum sich so viele aufregen, hatte noch nie ein Problem mit Windows 10.
Ich hatte das erste winxp den winxpx64 das erste winvistax64, das erste win7x64(war mein lieblings system) und den war Schluss mochte Win 8 – 8.1 nicht.
Den wurde win 10 Vorgestellt 1.10.2014, preview heruntergeladen auf 2te partition installiert, gleich verliebt gewesen, w7 und w10 zusammen benutzt, als den die ersten Deutsche Win 10 Vorversion kamm, stieg ich voll um auf Win 10, Win 7 für immer gelöscht. Nun arbeite ich also schon 3,3 Jahren damit und ja Genial.
dieser Trend ist vernünftig ?
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Also ich werde im Jahr 2026 auf die neuste Version Upgraden wenn der Support für „Windows 10 LTSB 2016“ abläuft
Win7 war lange Zeit mein Favorit, einmal im Monat Updates, ansonsten blieb alles wie es war. Probleme hatte ich nur sehr selten. Nach XP das beste Windows. ME+Vista habe ich ausgelassen. Anders Win10, mit dem ich im Großen und Ganzen zufrieden bin. Nur eine Sache nervt total: alle 6 Monate ein Upgrade ohne erkennbare Vorteile, aber ein Haufen Arbeit um wieder meinen Idealzustand zu bekommen. All diesen ganzen Microsoft Müll (Apps, Store, One Drive,Edge,Kacheln usw.) entfernen, Dateizuordnungen wieder jedesmal aufs Neue einstellen, meine Telemetrie und Sicherheits Einstellungen sowie Firewall Einstellungen müssen auch wieder neu gemacht werden. Ich bin da zwar schon geübt aber trotzdem nervt mich das ungemein. Da ich schon immer die Pro Version von Windows hatte und habe, läßt sich das Upgrade immerhin einige Zeit aufschieben, aber kaum dauerhaft verhindern. Auf meiner ersten SSD läuft noch 1511, aber bald gibt es dafür keine Updates mehr, muß dann wohl wieder in den sauren Apfel beissen.