Da bisher kein normales kumulatives Update für die Windows 10 1809 erschienen ist, sondern nur die v2 der KB4469342 auf die Windows 10 17763.167 wollen wir noch kurz mitteilen, dass Microsoft das Intel Microcode Update aktualisiert hat. Hierbei geht es wie immer um Spectre Variante 3a, Spectre Variante 4 und L1TF.
Welche CPUs neu hinzugekommen sind konnte ich noch nicht ausfindig machen. Microsoft schreibt unten aber noch zusätzlich: „Dieses Update ist ein eigenständiges Update, das auf Windows 10, Version 1809 (Windows 10. Oktober 2018 Update) und Windows Server 2019 ausgerichtet ist. Dieses Update beinhaltet auch Intel-Mikrocode-Updates, die zum Zeitpunkt der Freigabe an die Fertigung (RTM) bereits für diese Betriebssysteme freigegeben waren.“
Manueller Download
- windows10.0-kb4465065-x64.msu und auch Server 2019 895 KB
- windows10.0-kb4465065-x86.msu 890 KB
Windows 10 Tutorials und Hilfe
In unserem Windows 10 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Installationsdateien findet ihr hier immer in der rechten Sidebar.
- Installation:: Windows 10 Clean installieren, Win 10 1809 neu installieren, Win 10 1803 neu installieren
- Probleme bei der Installation: Windows 10 1809 Probleme bei der Installation, Win 10 1803 lässt sich nicht installieren
- Reparaturen: Inplace Upgrade Reparatur, Win 10 reparieren über DISM, sfc und weiteres, Windows Update reparieren, Startmenü reparieren, Apps reparieren, Store reparieren, Netzwerk reparieren
- Anmeldung: Win 10 automatische Anmeldung
- Entfernen, Deinstallieren: Cortana deaktivieren, Apps deinstallieren
- Datei Explorer: Ordner unter Dieser PC entfernen, Netzwerk, OneDrive u.a. im Explorer entfernen
- Richtige Nutzung: Startmenü richtig nutzen, Suche richtig nutzen,
- Wichtig: In jedem Tutorial steht, für welche Version es geeignet ist.
Hallo,
auf meinem Laptop wurde das Update heute wohl aktualisiert.
Seitdem lässt sich der PC zwar hochfahren, aber der Desktop bleibt schwarz.
Du kannst mal versuchen in die Systemwiederherstellung von Windows zu kommen. Wenn du Glück hast, kannst du Windows dann auf einen Stand vor dem Update zurücksetzen, was solche Probleme bei mir schon gelöst hat.
Guten Abend!
Wenn du die Maus bewegst kannst du da ein Mauszeiger sehen? Falls ja dann drücke alt+strg+entf, wähle dann den Task-Manager, geh auf Datei, „neuen Task ausführen“ und gib dort explorer.exe ein.
Ich hoffe das hilft. Hatte den Fehler schon das ein oder andere Mal
@Schatten: in den Taskmanager bin ich gekommen. Hab es davor mit umschalt+4 versucht und bin dann in so einem Reparaturmodus gekommen. Hier kam dann das der PC nicht richtig startet (hahahah) und das es nicht repariert werden konnte. Unter erweiterte Optionen resetet sich der Lappi nun grad auf die Version vor dem heutigen Update. Wenn das auch nix hilft, werde ich den Tipp mit dem Taskmanager noch versuchen ?
VORSICHT BEI MARKENSERVER
von HP, DELL oder Fujitsu mit verbauten CPUs E5-26… der Serien V3 oder V4!!!
Das UEFI dieser Server verfügt über eine abschaltbare Eigenschaft, bei jedem Neustart / einmal pro Woche / einmal pro Monat nach Updates für das UEFI zu suchen. Normalerweise schalten Admins dieses Feature ab, damit ein Neustart des Servers auch aus der Ferne per RDP oder Server-Management-Console möglich ist.
Was macht Microsoft mit ihrer unübertrefflichen Qualitätssicherung????
Das heutige Update versetzt das UEFI in den Originalzustand und das zuvor abgeschaltete Feature zur automatischen Suche nach einem UEFI Update beim Hersteller wird wieder AKTIVIERT.
Folge: Ohne Bildschirm und Tastatur geht es auch hier wieder nicht, denn die Netzwerkkarten lassen keinen von außen rein, bevor nicht die Fragen beantwortet wurden: „Soll DELL / HP / Fujitsu nach einem UEFI Update suchen?“ Hier muss ein n für NO eingetippt werden, dann kommt die nächste Frage: „Soll dieses Feature für die Zukunft abgeschaltet werden?“ Hier ein j für JA eintippen.
Und weil bei Servern, die über dezidierte Grafikkarten für die Versorgung von virtuellen Desktops verfügen, ein angeschlossener Bildschirm über DisplayPort oder DVI erst dann angesteuert wird, wenn er *vor* dem Serverstart angeschlossen und eingeschaltet wurde, muss ein Kaltstart des Servers her.
Erfolg: Installierte Hardware Raids benötigen ewig lange Zeit, die Festplatten zu synchronisieren, weil der Kaltstart zuvor stattgefunden hat.
Diese Warnung gilt nicht für CPUs der Serie E5-26… der Serien v1 und v2!!! Diese Server waren beim letzten Update betroffen. Nun sind es die Teile mit den neuesten Versionen der E5-26… Serie.
Will Microsoft die Kundschaft mit Brachial Gewalt in die Cloud zwingen, oder können die gar kein Sicherheitsmanagement mehr? Wenn ich Updates für Server zur Verfügung stelle, muss ich 100% wissen, was ich mache.
G.-J.
Microsoft hat niemals was von „unübertroffener“ Qualitätssicherung geschrieben, man kann nicht erwarten für alle eventualitäten gewappnet zu sein. Software ist eben nicht mal eben schnell getestet noch kann jede Konfiguration getestet oder vorhergesehen werden.
Wenn der Hersteller eigene programme/tools etc anbietet kann Microsoft nichts machen, anstelle hier rum zu heulen würde ich mit dem hersteller in Kontakt treten und dem die Links zu den offiziellen KB’s geben und den bitten das in deren program zu berücksichtigen, damit sind alle zu frieden. Diese Updates sind nunmal wichtig und wie das externe hersteller handhaben ist deren Sache.
Dieses geheule immer geht mir echt auf den Sack, wo sind den eure patches für Millarden PC’s bitte?! Dann reden wir mal weiter,… Nichts ist und wird jemals „final“ sein, der dinge der natur bei software ist es neue Sachen zu implementieren, was evtl. neue bugs oder alte aufreist, solche Sicherheitsrelevanten updates sind auch schwer zu handhaben da diese kompliziert sind.
Ich glaub nicht einer hier im Board noch in anderen „heul“ foren aka AskWoody hat jemals mit Linux gearbeitet, da sind updates viel komplizierter und kritischer ganz speziell bei properitären Treiber, Sicherheitsrelevanten patches etc. und da heult keiner so rum. Installiert bitte mal Linux, lasst updates drüber laufen a) braucht viel länger weil alles validiert wird b) genauso ein „drama“ und c) die Chance ist genauso hoch nen BSOD zu bekommen nur da heißt es eben Kernel Panik.
Ich denke Kommentare die nix bringen auser geheule kann man sich sparen. Bei mir hat wie immer alles geklappt, nach dem neustart war auch alles wie gewohnt da, InSpectre utility muss halt wieder geupdatet werden ansonsten wird alles als „Grün“ gekennzeichnet.
@Chef_Koch:
Sorry, das hat NICHTS-Nada-Nothing mit dem Hersteller der Hardware zu tun. Dieser ermöglicht das Abschalten der automatischen Abfrage nach UEFI-Updates direkt vom UEFI aus. Microsoft aber meint, im UEFI rumpfuschen zu müssen und stellt den sogenannten Idealstandard vom UEFI ein. So wie man es früher im BIOS per Funktionstaste (F9?) machen konnte.
Was soll dieser Quatsch?! Statt in die Microsoft Cloud vertreibt man die Firmen damit eher zu anderen Ökosystemen. Bei meinem Brötchengeber stehen schon rund 60% Linux-Server, das werden sicherlich eher mehr denn weniger.
Das Blöde ist ja, dass beim Testen der Updates auf virtuellen Servern solche Fehler nicht auffallen. Denn dort gibt es kein echtes UEFI, was MSFT versauen kann.
Nö, die Hardwarehersteller bieten solche Updates des UEFIs an, weil diese unter Linux und Unix entweder nicht vorhanden sind, oder aber tatsächlich langwierig installiert werden müssen. Aber es lässt sich für Windows Systeme eben auch abschalten, wenn MSFT nicht alles besser wüsste.
G.-J.
Scheint wohl auch CPU gebunden zu sein, Trotz passender Version wird mir gesagt es wäre nicht für das Abbild geeignet