Immer wieder wenn ein Funktionsupdate auf eine neue Windows 10 Version ansteht, so wie jetzt die Windows 10 1903 kommen auch vermehrt die Fragen in den Foren und Kommentaren, ob man lieber neu installieren sollte.
Die kurze Antwort ist nein, muss man nicht. Es gibt aber auch ein „Aber“. Aber dazu später mehr. Wer sein Windows 10 immer mit den systemeigenen Mitteln, wie die Datenträgerverwaltung sauber hält und keine externen Tools nutzt ist da schon auf dem richtigen Weg. Die automatische Wartung, die in Windows 10 im Hintergrund läuft macht dann alles andere was wirklich wichtig ist.
Externe Tools wie Cleaner und sogar Registry-Cleaner, die automatisch alles bereinigen können dem System eher schaden, da mehr gelöscht wird, als einmal notwendig ist und auch Daten gelöscht werden, die Windows 10 benötigt. Muss man leider immer wieder betonen.
Wer seinen Rechner wirklich nur zum Arbeiten nutzt, der kann im Laufe der Zeit ein Funktionsupdate nach dem anderen installieren. Das ist Windows 10 soweit egal. Mein Windows 10 rennt nun schon seit Juni 2016 (Windows 10 1511) ohne eine Neuinstallation. Lässt sich leicht prüfen in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup.
Selbst bei einem Hardwarewechsel ist Windows 10 heute schon so „relaxt“ und installiert die neuen Treiber selbst über Windows Update, wenn eine Änderung vorgenommen wurde. Sollte das nicht funktionieren, dann hat man immer noch die Möglichkeit eine Neuinstallation vorzunehmen.
Kommen wir aber nun zum „Aber“. Wer viele Programme installiert und testet, der wird mit der Zeit seinen Rechner zumüllen. Da die Deinstallationsroutinen oft schlecht programmiert sind bleiben Reste übrig, die dann den PC sogar langsamer werden lassen können. Hier bietet sich immer eine virtuelle Maschine, wie Hyper-V, VMWare oder VirtualBox zum Testen an.
Mit der Windows 10 1903 kommt dann ja auch noch die Sandbox, die wenn sie denn endlich in der deutschen Version funktioniert für Tests ausreichend ist.
Dann sollte man wirklich überlegen, ob man einmal in den sauren Apfel beißt und man von Grund auf neu installiert. Also nicht nur Windows 10 zurücksetzen. Sondern die Partitionen auf der Festplatte löscht, damit Windows 10 bei der Installation dann neue anlegen kann. Siehe: Windows 10 1903 neu installieren Anleitung Tipps und Tricks.
Überlegen, welche Programme installiert werden sollen
Danach sollte man sich genau überlegen, was man installieren möchte. Ob portable Programme nicht auch ausreichen und ob man ein externes Antiviren-Programm benötigt. Denn notwendig ist das heute nicht mehr. Hier reicht der Defender. Der Vorteil ist schon alleine wenn es um Updates geht. Die Antiviren-Hersteller schaffen es leider oftmals nicht, das Programm an Updates anzupassen bevor Microsoft ein Update herausgibt. Und genau das führt dann oft zu Problemen wenn ein Windows Update installiert werden soll. Aber das muss jeder selbst wissen und entscheiden. Leider bekommt Microsoft das schlechte Image vom Defender nicht so schnell aus den Köpfen der Nutzer raus.
Backup, Backup, Backup!
Das allerwichtigste zum Schluss: Hat man Windows neu installiert (oder natürlich auch so), sollte man sich ein Backup-Programm installieren. Denn die integrierte Systemabbildsicherung wird nicht mehr weiterentwickelt und wird von Microsoft auch nicht mehr empfohlen. Sie dient nur noch dazu ein Windows 7 Backup zurückzuspielen, wenn man mit Windows 10 nicht klar kommt. Ob man nun ein kostenloses Backup-Programm wie zum Beispiel Macrium oder Paragon nutzt, oder ein kostenpflichtiges bleibt auch hier jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur man macht Backups.
Denn es spart viel Zeit ein Backup zurückzuspielen, anstatt wieder von Neuem anzufangen und alles neu installieren. So hat man bei einer Panne, egal wodurch den Rechner innerhalb von paar Minuten wieder startklar.
Als PS hinterher: Die neue Windows 10 1903 kann über Windows Update installiert werden, wenn sie verfügbar ist. Oder per ISO als Inplace Upgrade installiert werden. Der Vorteil der ISO, den man dann auf einen USB-Stick bringen kann ist, dass man damit gleich ein Reparaturmedium hat, falls es notwendig sein sollte.
Windows 10 Tutorials und Hilfe
In unserem Windows 10 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Installationsdateien findet ihr hier immer in der rechten Sidebar. Windows 10 1903 ISO (18362)
- Installation:: Windows 10 Clean installieren, Win 10 1903 neu installieren, Win 10 1809 neu installieren
- Probleme bei der Installation: Windows 10 1809 Probleme bei der Installation, Win 10 1803 lässt sich nicht installieren
- Reparaturen: Inplace Upgrade Reparatur, Win 10 reparieren über DISM, sfc und weiteres, Windows Update reparieren, Startmenü reparieren, Apps reparieren, Store reparieren, Netzwerk reparieren
- Anmeldung: Win 10 automatische Anmeldung
- Entfernen, Deinstallieren: Cortana deaktivieren, Apps deinstallieren
- Datei Explorer: Ordner unter Dieser PC entfernen, Netzwerk, OneDrive u.a. im Explorer entfernen
- Richtige Nutzung: Startmenü richtig nutzen, Suche richtig nutzen,
- Wichtig: In jedem Tutorial steht, für welche Version es geeignet ist.
Witziger Zufall, ich habe heute morgen tatsächlich eine Neuinstallation auf die Version 1903 getätigt. Viel eingestellt und so manches das ich nicht brauche runtergeworfen. Ich merke aber dass mein Notebook nicht mehr allzulange mitmacht, der friert gerne mal ein bei systemwichtigen Installationen wie Treiber.
Leider ist dieser nervende Bug, unter anderem mit der Taskleiste noch da. Vielleicht sollte ich mal das Forum hier bemühen.
Auch der Bug das AMD Ryzens selbst bei minimaler CPU Last auf fast vollem Takt laufen ist noch da, übrigens auch in der 20h1…
Guter Artikel sehr schön geschrieben eine kleine Ergänzung habe ich allerdings. Ich nutze schon seit Jahren den IOBit Uninstaller um Programme etc zu deinstallieren der entfernt die bis heute auch restlos. Musste Windows nun lange nicht neuaufsetzen und es läuft wie Hanne. Gut also wenn man hier ein externes Programm für hat für die Routine Wartung nutze ich ausschließlich die Windows Tools zum bereinigen und Defrag wobei mein System nicht defragmentiert wird da SSD und nur die 2te Platte (HDD) als Datenablage dient, diese wird einmal in 3 Monaten mal defragmentiert reicht vollkommen aus. Ansonsten wie gesagt guter Artikel sehr stimmig.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Das Windows defrag ist bei ssd Platten trotz dem wichtig, da es anstatt zu defragmentieren eben die für ssd anderen Aktionen (trim, garbage und wie sie alle heißen) ausführt!
Na das ist schon klar aber es defragmentiert ja in dem Sinne nicht.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Hoffentlich kommt heute abend die 1903 final.
Habe gerade nachgeschaut. Habe die erste Win 10 (10240 Threshold 1) seit 18.11.2015.
Seitdem habe ich alle Win Upgrades mit ausnahme der 1809 durchgemacht und bin jetzt auf der 1903 (113)
2015 noch mit Avira – da war der Defender noch nicht so überzeugend. Dann seit ca. 2017 nur noch mit Defender.
Zwei Winversionen hatte ich dann auch Probleme mit der automatischen Definitionsupdate Installation. Muss wohl von Avira gekommen sein. Habe alles probiert aber es nicht wegbekommen.
Mit der Hoffnung der Upgrades habe ich es nicht neu installiert – und tatsächlich: es hat sich mit der Zeit gefixt (glaube nach 2 Versionsupgrades)
Auch hat Windows Spotlight eine lange Zeit (von 2016 – 2018) nicht gefunzt. Mit den richtigen Datenschutzeinstellungen geht es jetzt aber 2019 wieder richtig gut.
Ansonsten ist der PC auch immer noch flott. Benutze aber CCleaner – nicht für die Registry (auf keinen Fall) aber für temporäre Dateien wie bei den Browsern. Da ist es meiner Meinung nach okay dass man solche Programme benutzt. Denn die Winbereinigung ist da nicht sooo gründlich…
Also insgesamt kann man sagen – wenn das Update gut verläuft und man keine Treiberprobleme oder ähnliches bekommt – heilt ein Upgrade eher den PC – anstatt in schlechter/langsamer zu machen.
Also ich mach hin und wieder Backups. Die meisten (wichtigsten Daten) liegen eh auf dem NAS, welche redudand mit 2 Festplatten läuft. zudem mach ich immer wieder ein Backup mit c’t-Wimage (https://heise.de/-3863074). Wirklich empfehlenswert und genial. Das wird meist von mir verwendet vor einem Upgrade und kurz danach wenn Upgrade und Treiber auf dem neuesten Stand sind.
Die Vorteile könnt ihr selbst lesen… gut find ich, mit dem Wimage (welches ich über eine externe 2 TB USB-Platte betreibe), dass beim zurück spielen (falls nötig) das Windows Setup normal läuft und die Partitionen so anlegt, wie es inder Windows version gerade aktuell von MS vorgegeben wird, aber als Image mein Windows (mit meinen Einstellungen und Programmen) zurück spielt. Aber liest es euch selbst durch… wer interessiert ist, muss zwar bei Heise c’t die 3 Ausgaben (~20 EUR) nachbestellen, aber ich fand es wirklich sehr sinnvoll investiert!
Ja, nein, kommt darauf an – GEnau das ist die richtige Antwort (grins)
Sehen wir´s doch mal so: keiner hier benutzt wohl die genau gleiche Hardware, keiner die genau gleichen Programme, keiner macht genau das gleiche. Ich für mich würde das so machen:
– erstmal sind mehrere Rechner vorhanden
– bekannte Probs werden durch lesen hier meist noch bekannter
– solange es klappt und nicht groß zickt: „drüberbügeln“
– falls doch, muß ein Backup vorhanden sein, aus dem man zur Not auch manuell von „0“ aus wieder dahin kommt, wo man hin will
– wenn man das mit nicht zuviel Hektik angeht, so wie ich vieles ändert/anpaßt muß das auch mal 2/3 Tage brauchen dürfen, selbst wenn der Haupt-PC betroffen wäre…
– …weil die man/ich mit den anderen überbrücken kann
– bei einem „Neben“-PC wäre das Ganze noch etwas entspannter anzugehen
„Wäre“, weil ich mich kenne: nerven wird mich das doch „ville“ – sowas erregt mich immer, weil ich gleich dunkle Mächte o.ä. dahinter wittere.
——————————————————
Bei einem PC bleibt einem ja eh keine andere Wahl – das erste Mal muß man immer von vorne. Aaaber: da laufen ja die anderen im Stübchen noch, bei denen man abgucken, nachlesen oder (im Falle neuer Haupt-PC) Hunderte von GB Zeug kopieren kann.
Ich kann herrn Hugo nur beipflichten..
Mein Wiondows 7 habe ich zuletzt auf einem i7 2700K neu installiert. (zwei Rechner mit ASUS-Board, 16 GB RAM und Doppel-Wechselrahmen mit zwei SSDs)
Dann mit dem ersten Windows 10 mittels Inplace-Upgrade aufgestockt.
Im Laufe der Jahre ein Board mit einem i7 6700K aufgerüstet, später dann wieder ein neues Board mit einem i78700K eingebaut.
Mit beiden Rechnern habe ich alle Varianten der Insider-Previews mitgenommen, immer nur mittels Inplace-Upgrades.
Manchmal war es nötig, den Maustreiber oder OpenShell neu zu installieren, aber ich hatte auch immer Acronis-Images zur Sicherheit auf der Platte.
Will sagen, daß sich meine Software seit Windows 7 nicht verändert hat, eine Neuinstallation wurde nie durchgeführt. Lediglich Upgrades der von mir genutzten Programme wurden aber regelmäßig ausgeführt.
Und deshalb das Plagiat der VW-Werbung: „…und läuft und läuft und…“
Dieser Artikel ist gut geschrieben, aber: (dieser Satz ist für Microsoft bestimmt, habe es auch schon ein paar Mal dort hingeschrieben!)
Warum läßt MS Programme, die nicht mehr weiterentwickelt werden und die man nicht mehr benutzen soll, noch drin und entfernt diese nicht? Soll damit nur angegeben werden, dass Windows 10 auch möglichst viele Programme enthält oder warum sonst?! Denn viele Normalis wiseen doch garnicht, dass diese nicht benutzt werden sollten! Und vielleicht können sie sogar Ursache von verschiedenen Problemen sein, wenn diese bei der Weiterentwicklung von Windows nicht beachtet wird. Außerden belegen sie unnötig viel Speicher, der bei älteren und mobilen Geräten unbedingt benötigt wird.
Die zweite Sache, die mir aufgefallen ist: Man soll zwar Backups machen warum liest man (auch hier) immer wieder mal, dass es Probleme mit dem Restore gibt, also nutzt einem dieses Backup überhaupt nichts! Also bezahle ich u.U. für etwas, was nicht immer funktioniert (das habe persönlich auch schon erfahren müssen).
Weil in Windows 10 immer noch das alte Backupprogamm von Windows 7 enthalten ist, mit dem kein Restore unter Windows 10 möglich ist!
Das ist seit Jahren bekannt und Microsoft selbst empfiehlt stattdessen eine externe Backupsoftware zu verwenden.
Dann sollte es aus Windows 10 rausgenommen werden, wenn es mit Windows 10 nicht funktioniert. Sinnlos, das dann noch drin zu behalten. Ob das jetzt den Usern bekannt ist, oder nicht, macht da doch keinen Unterschied. Erst recht, wenn Microsoft das weiss und etwas anderes empfiehlt. Es suggeriert sonst eine einwandfreie Funktion, die aber nicht vorhanden ist. Das Media Center, was in Windows 8.1 noch einwandfrei funktioniert hat, ist trotzdem entfernt worden, genauso war für viele das Heimnetzwerk einfach und gut, wurde aber entfernt. Und etwas, das nicht funktioniert, wird drin gelassen…Logisch, oder ?!
Janami, lese dir einmal genau die Beschreibung zu der „Backup“-Funktion durch. Die ist noch vorhanden für diejenigen die von Windows 7 auf 10 wechseln und das Windows 7 Backup zurückspielen wollen. Nicht mehr und nicht weniger,
Also, funktioniert sie doch unter Windows 10. Nur, das man nicht Windows 10, sondern nur Windows 7 wiederherstellen kann ?! Oh, sorry, dann nehm ich alles wieder zurück. Sonst wärs ja auch sinnlos gewesen. Finde ich aber trotzdem unnötig, da es mehr als genug besseres dafür gibt.
Ein weiterer Punkt ist in Version 1903 auch die zusätzliche Speicherplatz Reservierung. Windows sichert sich ca. 7GB damit für das System und Updates immer Platz ist – aber nur bei einer Neuinstallation von 1903, nicht wenn die Version als Update aufgespielt wird.
Das mit dem Upgrade gilt aber nur, wenn man von der 1809 kommt bzw. in der 1903 ShippedWithReserves=0 setzt. Ansonsten wenn man jetzt bei der 1903 ein Inplace Upgrade ausführt, egal ob 1903->1903 oder 1903->neuer, dann wird der reserviert Speicher dennoch aktiviert. Wenn man den Speicher nicht will und sicher gehen will, dass er nicht eingerichtet wird, sollte man auch im Image in der install.wim ShippedWithReserves=0 setzen (ab 1903).
integrier ich immer in der install wim als Registry-Eintrag:
[HKEY_LOCAL_MACHINE-SOFTWARE-Microsoft-Windows-CurrentVersion-ReserveManager]
(nur mit Backslashe statt Bindestriche)
„ShippedWithReserves“=dword:00000000
Ja, hatte ich beim ersten Inplace von 1903->1903 vergessen und hatte danach den Speicher. Musste dann erneut eine Inplace machen, um ihn wieder loszuwerden, dann aber mut Registryeintrag. Und dabei auch noch schnell den Pfad im Image ergänzt, damit ESENT Ruhe gibt. Der Pfad fehlt leider auch nach jedem Inplace Upgrade.
„Und dabei auch noch schnell den Pfad im Image ergänzt, damit ESENT Ruhe gibt. Der Pfad fehlt leider auch nach jedem Inplace Upgrade“.
Was ist damit gemeint, bzw, was muss ich da in der install wim ändern ?
Reicht es nicht, den Schalter „ShippedWithReserves“=dword:00000000 einszustellen ?
Schau hier Thuri
https://www.deskmodder.de/blog/2019/05/27/esent-ereignis-id-455-windows-10-1903-fehlermeldung-beheben-die-loesung-ist-so-einfach/
Danke „moinmoin“ für die schnelle Hilfe !
finde diesen „Schalter“ sehr nützlich ( fastzu „genial“) genauso wie den für den Virtuellen Arbeitsspeicher – was soll ich bitte schön damit mit SSD UND mehr als 30 GB RAM ?
(nicht nur das es funktioniert, das System wird dadurch weder schneller noch langsamer )
und noch als Anmerkung . Ruhestandsdatei habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr – meine Meinung dazu ist “ Windows beenden = Computer aus “
Hallo,
ich habe meine 3 Acer Notebooks (Extensa5630EZ 32bit,Aspire5750G 64bit,AspireE571-372Z 64bit) kontinuierlich von Win7 Home auf die olgenden Win10-Versionen upgedated. Alles lief mmer problemlos ab. Anwendungen funktionierten weiter, auch meine Internetbrowser (Firefox,Chrome,Vivaldi).
Gestern passierte es dann: Aspire5750G-Update auf Win10-Vers.1903 von 1803 (nicht angeboten wurde Vers.1809).
Nach über 3 Stunden das Negativerlebnis: Die Anwendungen starten schwer, laufen nicht mehr korrekt -„Keine Rückmeldung“,egal ob Word-Excel, Irafnview, und weitere die ich prüfte. USB-sticks werden langsam erkannt, externe Lautsprecher nicht mehr, Mauszeiger stoppt-springt usw. ! Aber auch Firefox streikt –„Keine Rückmeldung“,Webseiten starten nicht, Nach „verkleinern“-“ und danach wieder in Taskleiste aufrufen: Firefox wird nicht mehr korrekt dargestellt (blank, schwarz,verschwomme grosses Firefox-symbol).
Ich weiss nicht was da passiert ist?
Jetzt wollte gerade Microsoft, dass ich auch meinen AspireE571-372 auf Vers.1903 update („später errinern“).
Ich have non einen Update-Scherbenhaufen. Leider bin ich ein Laie und wüsste nicht wie ich 1903 sauber neu zu installieren könnte.
Am liebsten möchte ich zuerst irgenwie auf Version 1803 zurück, aber wie?
Viele Grüsse,
Gernot Schöck
Solange du die Datenträgerbereinigung noch nicht durchgeführt hast, kannst du unter Einstellungen -> Windows Update -> Wiederherstellung
Zur vorherigen Version zurückkehren.
Falls du doch neu installieren willst:
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_10_1903_neu_installieren_Anleitung_Tipps_und_Tricks