Wir kennen Rufus, Diskpart oder andere Tools, mit denen man einen USB-Stick bootfähig machen kann. Aber es geht noch einfacher mit Ventoy. Einem neuen kleinen Open Source Tool, mit dem man einfach eine oder mehrere ISO-Datei(en) auf den Stick schieben kann.
Der Vorteil ist, dass man auf den USB-Stick eine oder mehrere ISO-Dateien schieben kann, ohne diese zu entpacken. Diese werden beim Booten erkannt und es ist eine Installation in MBR oder UEFI möglich. Man kann Windows ISOs und oder auch Linux ISOs nehmen. Aktuell werden mehr als 160 ISOs unterstützt, die auch getestet wurden.
Ist eine ISO veraltet, löscht man diese und kopiert die neue ISO einfach wieder auf den Stick, ohne dass der Stick noch einmal formatiert werden muss. Auch wenn es eine neue Ventoy-Version gibt, braucht man das Tool nur starten und updaten.
Ventoy basiert auf Grub2 und erstellt auf dem USB-Stick zwei Partitionen. Eine in FAT und eine exFAT. Letztere wird dann auch im Datei Explorer angezeigt. Hier kopiert man nun die ISOs rauf. Wichtig: „Der vollständige Pfad der Iso-Datei (Verzeichnisse, Unterverzeichnisse und Dateiname) durfte KEINE Leerzeichen oder Nicht-ASCII-Zeichen enthalten.“
Ist das alles erledigt, kann man nun auch vom Stick booten und Windows oder Linux installieren. Auch Knoppix und viele andere ISOs können so gebootet werden. Beim Booten erscheint dann ein Auswahlmenü mit den enthaltenen Installationsdateien, die Ventoy direkt aus den ISOs ausliest. Ist sehr interessant, wenn man einen „dicken“ Stick mit bspw. 128 GB hat. Da passt dann eine Menge rauf.
Nachtrag: Nicht nur einen USB-Stick, sondern auch eine externe Festplatte kann man nutzen, wie Manny in den Kommentaren geschrieben hat. Auch diese ist dann bootfähig und hat Platz für viele, viele ISOs, die aktuell funktionieren.
Benötigt man die bootfähigen ISOs nicht mehr und will den Stick löschen, macht man das über Diskpart am besten.
Das Projekt ist Anfang April 2020 gestartet und hat nun schon einige Updates hinter sich. Auch anpassen kann man Ventory, indem man Grub-Theme verwendet. Aber stöbert selber auf der Seite. Vielleicht gerade interessant, da ja die Windows 10 2004 fertig ist und man diese neu installieren möchte.
Ventoy – Der Ablauf zusammengefasst
- Einen USB-Stick, der leer ist einstecken
- Ventoy entpacken und starten
- Das richtige Laufwerk auswählen und auf Install klicken
- Es kommt eine Abfrage, ob der Inhalt auch gelöscht werden soll und eine zweite hinterher zur Sicherheit
- Wenn die Meldung erscheint, dass alles korrekt installiert wurde kann die ISO direkt im Datei Explorer in die neue Partition kopiert werden.
- Noch einmal der Hinweis: „Der vollständige Pfad der Iso-Datei (Verzeichnisse, Unterverzeichnisse und Dateiname) durfte KEINE Leerzeichen oder Nicht-ASCII-Zeichen enthalten.“
- Das war es auch schon.
Vorteile von Ventoy zusammengefasst
- Kein ewiges formatieren vom USB-Stick notwendig
- ISOs müssen nicht entpackt werden. Die Informationen werden direkt aus der ISO ausgelesen.
- Legacy und UEFI werden unterstützt. Auch ISOs, die größer sind als 4 GB dank exFAT.
- Mehrere ISOs sind auf einem Stick möglich
- Der Source Code unter der GPLv3+ Lizenz kann auf gitee.com geladen werden.
Inzwischen sind nun schon weitere tolle neue Funktionen hinzugekommen.
Info und Download:
- [Update]: Jetzt auch auf GitHub. Bitte hier das Tool herunterladen: github.com/Ventoy
- Ab Version 1.0.09 auch in Deutsch.
- entoy.net
- ventoy.net/doc_news (Release Notes)
- ventoy.net/download
Danke an Robert für die Info
Klappen damit auch UEFI Installationen oder nur MBR ?
Beide
Coole Sache
Es gibt sie also doch, die eierlegende Wollmilchsau ??? Gleich mal testen …
Klingt ja sehr gut, werde es auch gleich mal testen.
hui, was neues zum testen
seite überlastet?, download nur mit 5,5-12kb
das kopieren der iso auf einen usb3.0 stick (mehrere versucht) liegt anstelle der üblichen 25-35mb/s
(unter ntfs) nur bei 2-14mb/s? bei deren formatierung.
das man für das löschen der 2 partion (1 geht mit datenträgerverwaltung)
ein extra programm benötigt ist keine gute lösung!
(wurde von bootstick mit solcher software gebootet um das zu löschen,
da solche programme nicht installiert werden sollen,
genug leute gehabt die danach leeres system hatten)
1. versuch mit 3 iso = keine erkennung
2. versuch mit sehr einfachen unbenannten namen = auflistung vorhanden.
jeder versuch diese zu starten verursachten nach drücken der leertaste (meldung von stick booten)
einen crash!, ein softreset half dabei nicht, komplettes ausschalten benötigt.
Hört sich gut an. Ich habe es richtig kapiert: Ein Stick mit einem Linux, Macrium und noch andere?
Erste Eindrücke …
Stick: SunDisk 32GB.
Formatiert – OK.
Folgende ISO’s drauf kopiert: Windows 10 19608.1006; Knoppix; Pearl Mate Linux; Zorin Linux; Ubuntu Linux; ReactOS-Live …
Boot vom Stick: Im Menü werden alle ISO’s korrekt erkannt und angezeigt.
Windows 10 19608.1006 startet nicht.
ReactOS startet mit Fehlermeldung „Freeloder not found“.
Knoppix, Pearl, Zorin, Ubuntu starten allesamt problemlos.
Fazit: Windows (zumindest die neueste ISO) startet überhaupt nicht und ReactOS findet seinen Boot-Loader nicht …
Also – meine Meinung:
Für Multi-Linux-Boot feine Sache, aber bei Windows-ISO’s scheint noch Nachholebedarf zu bestehen.
Im Großen und Ganzen eine gute Idee – zumindest, wenn es um Datenrettungen geht bzw. um gefahrloses Surfen im Web unter diversen Linux-Derivaten.
Nachtrag:
FreeBSD startet nicht – der Boot-Vorgang wird an die Festplatte übergeben.
eComStation startet mit Fehlermeldung „Error reading OP-Code“.
Solaris wird gar nicht erkannt/angezeigt.
Und nochwas:
Das auf dem Stick erstellte Dateisystem exFAT wird von Windows-Versionen vor 8.0 nicht bzw. nur über spezielle Treiber erkannt – diese sind aber meist über das Beta-Stadium nicht hinausgekommen und können Fehler im Dateisystem verursachen.
Interne 128 GB SSD starten alle drei.
https://i.imgur.com/o95ieao.jpg
Noch ein Nachtrag:
MacOS (getestet Mavericks) startet problemlos (zeigt dann seinen eigenen Boot-Loader; darin unter Anderem Ventoy) – bei inkompatibler Hardware bricht die Installation allerdings später ab.
Noch ein Tipp: USB-Sticks mit Ventoy besser an USB 2.0 formatieren – am 3.0 (oder höher) kommt es gelegentlich zu Fehlern.
Beschreiben klappt dann auch unter USB 3.0 …
Interne 128 GB SSD starten alle drei.
In- und Ex- sollte man schon unterscheiden können,
ist eine Externe SSD- USB3.
https://www.easy2boot.com/download/
Diese Software soll dies auch können, hab es noch nicht getestet
Easy2Boot nutze ich schon lange, aber immer wieder Probleme mit UEFI… Gleich Mal das neue Tool probieren!
Sehr interessant, ich benutze https://www.aioboot.com/en/download/ ist auch sehr gut und kompatibel auch uefi aber dann muss man secure boot deaktivieren, wird aber nicht mehr weiterentwichelt leider.
Den Murks könnt ihr euch sparen. 🤐👎
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
ich bleibe bei robocopy aka Xcopy, allein schon weil ich ISO´s von SSD boote und nicht von Sticks
– einzige Ausnahme Mainboard Asus Bios / UEFI Update Programm
(der ist erstellt und braucht nie wieder geändert werden )
Und was ist mit isos über 4 GB da liegt der Hund nähmlich begraben.
Easy2Boot ist da besser das geht mit dem toolkit eine imgPTN machen boot mbr switchen neustarten efiboot mach voila
entweder die ISO dann mit einer install.esd ausstatten (statt install wim) oder Stick in NTFS formatieren
( das hat seit Windows 10 bei mir IMMER funktioniert , als ich noch Sticks erstellt hatte )
Mit NTFS ist aber kein effi boot möglich
Jein, bei Rufus klappt es auch, aber da wird glaube ich ein Treiber mitkopiert
Freue mich auf Neuigkeiten und der Downloadlink wäre gut, damit ich vom Lapi runterladen kann!
Steht doch unter Info und Download
@ Patric Doch geht, hab den Stick mit NTFS formatiert und dann das Programm den Rest machen lassen. Dann zwei ISOs mit je ca. 4,30 GB (Windows 10 (2004) drauf kopiert. Booten mit meinen Laptop (UEFI) ging mit den Stick dann ohne Probleme (erst Image Auswahl, dann die Installation anlaufen lassen).
Danke
👍
Warum wird für die gleiche Sache was andere bereits gut uns kostenlos können wieder ein neues Tool programmiert und veröffentlicht ? Sehe nicht den Sinn darin….
Warum gibt es den Chrome, Edge, Firefox, Vivaldi…..?
Jeder kann sich die Software aussuchen, die man nutzen möchte.
neee Browser sind unterschiedlich in geschwindigkeit, standards, addons etc etc, die software hier um eine iso zu brennen macht nun mal nix anderes als eine iso zu brennen…
Hier wird keine ISO „gebrannt“, sondern einfach kopiert.
Aber belassen wir es dabei.
naja, der erste test verlief eher mager.
w10 1909 – funktioniert
w10 2004 – funktioniert
parted magic – funktioniert nicht
acronisbootimage – funktioniert nicht
also nicht so das wahre
wenn es funktioniert (noch nicht getestet) > coole Sache.
Der DownloadServer ist eine Katastrophe:
ich kann mich nicht daran erinnern, für eine rd. 3 MB große Datei 10! Minuten für den Download benötigt zu haben.
Das bei einer 300 Mbit/s Glasfaser-Leitung. Ist ja wie zu BTX bzw. DFÜ-Modem Zeiten.
Ich habs die 1.0.6 mal bei uns hochgeladen.
Unterschied von ca. 17 Minuten
Wird wohl daran liegen, dass so viele Leute davon erfahren haben und nun deren Kapazität erschöpft ist.
Btw. Ich nutze seit vielen vielen Jahren ein externes USB-Gehäuse von Zalman (Zm-VE300), dass die Möglichkeit bietet von ISO-Dateien zu booten; des Weiteren ist es auch möglich, die ISOs wie einen optischen Datenträger (CD/DVD/BD-ROM) im Dateisystem anzeigen zu lassen.
Now You: How do you create ISO images? (via Deskmodder)
https://www.ghacks.net/2020/04/20/ventoy-create-bootable-usb-media-that-uses-iso-images/
Hi,
Zalman ging vor einigen Jahren in Konkurs.
Nachdem mein ZM VE300 nicht mehr funktionierte, konnte ich bei Amazon noch ein IODD 2531 (mit gleicher Optik und weiterentwickelter Firmware) ergattern. Mittlerweile scheint aber auch das nicht mehr zu haben sein.
Mit beiden gab es nie Probleme. Nachteilig ist/war nur die etwas fummelige Auswahl von Modus/ISO per Rändelrad.
Da kann ich nur hoffen, dass mein 2531 noch lange hält. Eine SATA-SSD (512 GB oder größer) kann ich notfalls leicht ersetzen.
Gruß, Nemo
https://www.caseking.de/zalman-zm-ve350-externes-hdd-gehaeuse-2-5-zoll-usb-3.0-schwarz-zuwe-390.html
habe ich auch, echt praktisch
also ehrlich..das ist ja nun wirklich keine kunst nen bootfähigen stick zu machen..da gibs die einfachsten mittel..und selbst über die dos funktion und das bei jedem windows..das bedarf nun wirklich kein studium..!!!lächerlich nurnoch..
Über den Tor-Browser geht es in Sekundenschnelle zu laden!
Interessante Lösung. Erinnert von der Funktionsweise aber stark an XBoot.
Hallo,
download über ventoy.net nicht möglich. Download bricht dauernd ab.
Deshalb haben wir die Datei oben angehängt.
Jetzt ist er auf GitHub umgezogen, da auf der Webseite nichts mehr ging.
Link ist oben hinzugefügt
Windows Sicherheitstool blockiert.
Norton entfernt!
gefunden: WS.-Reputation 1
gepostet mit der Deskmodder.de-App
mh Ventoy beobachte ich schon seit Anfang April, mich hat es nur stutzig gemacht, das es so frisch ist und noch keiner berichtet hatte., auch https://github.com/QuestYouCraft/grubfm-installer ist sehr neu.
Na wenn du mal wieder was Tolles entdecken solltest, wir haben oben rechts eine Tipp-Box.
Ich nutze seit Jahren Easy2Boot und seit einigen Wochen E2B mit agFM (grub2 File Manager von a1ive). Der Entwickler Steve SI von Easy2Boot hat in Zusammenarbeit mit a1ive, dem Entwickler von agFM (grub2 File Manager) in E2B integriert. Somit lässt sich fast jede iso im Legacy und UEFI booten. Steve SI von E2B hat mittlerweile 4 E-Books mit Erklärungen, Anleitungen und Übungen geschrieben. E2B mit agFM ist sehr komplex und die E-Books eine echte Hilfe. Der Entwickler von Ventoy nennt sich longpanda und hat nach Aussage von E2B
eine großartige Arbeit geleistet (erstellt ein virtuelles Laufwerk in Legacy oder UEFI).
E2B wird seit Jahren ständig weiterentwickelt und Ventoy steht am Anfang der Entwicklung. Ich habe Ventoy nach der ersten Version per E-Mail kontaktiert und mitgeteilt das besonders Windows iso Dateien wie Acronis EASEUS aber auch Kaspersky krd18 und Parted Magig nicht mit Legacy und- oder UEFI funktionieren. Ventoy benötigt natürlich wie auch E2B die Hilfe der Benutzer und Tester um es weiterzuentwickeln.
Longpanda von Ventoy schrieb mir das er keinen reinen Legacy BIOS PC besitze und wie man bei den getesteten iso sieht, testet er überwiegend in VM oder Qemu. Also, bei Interesse nicht meckern, sondern bei der kostenlosen Entwicklung durch Testen und Feedback helfen.
Ich habe mir zum Beispiel die Ventoy Partitionen mit EASEUS Partitions Software angeschaut. Diese ekennt nicht einmal, dass es sich um eine exfat Partition handelt.
Der EFI Partition kann kein Laufwerksbuchstabe zugefügt werden. Funktioniert aber mit DiskPart. Auf Anfrage bei EASEUS gibt es keine Antwort.
Also bezahlte Software ist keineswegs perfekt und der Support meist schlecht.
„Also, bei Interesse nicht meckern, sondern bei der kostenlosen Entwicklung durch Testen und Feedback helfen.“
Das vergessen leider viele. Aber schön, dass du ihn unterstützt.
Multi-Boot-fähig sind auch einige andere „Teile“
– hab ich mich zwar schon länger nicht mehr mit beschäftig ( für USB-Sttcks auf jeden Fall) aber es gibt ja auch ( und zwar schon länger) z.B. Yumi oder Sardu nur um mal 2 zu nennen
https://www.pendrivelinux.com/yumi-multiboot-usb-creator/
https://www.sarducd.it/de/multiboot-usb-builder-de.html
Ja, es gibt einige Multi-Boot Tools, keine Frage.
Das Problem ist, dass kein Tool in der Lage ist, diverse iso auf den unterschiedlichsten PC´s in Legacy und UEFI zu booten. Easy2Boot unterstützt durch die stetige Entwicklung eine enorme Anzahl von iso Dateien.
Für mich ist Easy2Boot + agFM am Komfortabelsten, da es umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten gibt.
Zum anderen ist der Entwickler täglich, 7 Tage/Woche per Live Chat, Forum und E-Mail erreichbar um in kürzester Zeit Fragen zu beantworten oder gemeinsam eine Lösung für das berichtete Problem zu finden.
Ich habe das Tool gerade zum ersten Mal genutzt, weil mein Easy2Boot einen Error ausgespuckt hat… der Ventoy-Stick hat auf Anhieb funktioniert! -Ich bin mega begeistert! #Empfehlung #ProjektSupport
Gutes Tool,
hab schon Alles ausprobiert.
Funktionierte einwandfrei, das inplace upgrade…
Danke
Hat schon jemand die Rettungsiso von Macrium probiert?
Ja habe es gerade probiert und die Rettungs ISO draufgepackt. Und neu gestartet ISO stand zur Auswahl und startet auch.
Perfekt! Danke dir.
Schon komisch. Bei mir ist es zum auswählen da, dann kommt Press Key to boot… aber dann lade ich im Windows.
wird DBAN unterstützt?
Grad getestet, ja bootet bei mir.
Hi,
Ventoy’s Forum iss derzeit nicht am rennen, bez, man bekommt keine Rückmeldung, aber wenn ein paar Programmierer unter euch sind, können die gern bei http://www.reboot.pro sich einloggen, da existiert derzeit ein actueller tread
liebe Grüße
Blacky
Ähm. Eine Frage kann der so erzeugte Stick etwa nur auf Mainboards mit Uefi gestartet werden. Denn auf meinem alten PC mit Gigabyte 890GPA-UD3H startet der Stick nicht. Und das Board hat nur ein Bios und kein Uefi.
Funktioniert mit Bios und UEFI!
Ventoy zeigt unten links, neben der Versionsnummer im Startbildschirm an, ob im Bios oder UEFI gestartet wurde.
Dann ist es ein Problem von meinem Mainboard. Denn es wird bei diesem Mainboard nicht mal der Stick als Bootmedium im Bootmenü des Boards angezeigt.
USB Legacy Support im Bios aktiviert ?
Oder Boot Sequence > USB Device aktiviert ?
USB Legacy Support ist natürlich aktiviert sonst könnte ich gar nicht ins Bios mit der Tastatur. Und USB Storage Funktion ist auch aktiviert. Und der selbe Stick mit Rufus als Uefi:NTFS erstellt wird im Bootmenü als USB HDD unter den HDDs angezeigt.
@Ben
Soches Symptom hatte ich auch schon mal. Nach langem Probieren bin ich auf eine – recht eigenartige – Lösung gekommen:
Das Bios hatte – diversen Automatismen geschuldet – den USB-Boot-Stick nur erkannt, wenn der Rechner mindestens 1 mal ohne jeglichen anderen bootfähigen Datenträger ins Bios gestartet (und der Stick dort als 1. Boot-Laufwerk eingerichtet) wurde.
Änderungen speichern – Festplatte wieder anstecken – starten – bitteschön: Start vom USB-Boot-Stick!
Anschließend Installation …
Allerdings war die USB-Boot-Funktion dann aber nach dem nächsten Start von Festplatte wieder verschwunden – keine Ahnung, wieso.
Die USB-Boot-Prozedur funktioniert also nur, wenn kein anderes Boot-Laufwerk gefunden wird.
Später hab ich dann noch herausgefunden, daß es – um Datenverlust zu vermeiden – ausgereicht hätte, die Boot-Partition auf der Festplatte als inaktiv zu markieren (ausgebaut und in anderem Gerät geändert)!
Das muß aber nicht immer klappen … Kann aber!
Der USB Stick wird ja grundsätzlich im Bootmenü des Boards erkannt wenn er mit Rufus oder von mir selbst erstellt mit Diskpart in Fat32 oder NTFS formatiert. Und die Partition als aktiv gesetzt ist, aber eben nicht wenn er mit Ventoy erstellt wurde.
@Ben
Assooo … Dann war das ein Mistverständnis …
Ich hatte das so gelesen, als wenn der USB-Stick überhaupt nicht als Boot-Medium erkannt werden würde …
Es könnte natürlich auch sein, daß Dein Bios zwichen USB-Flash-Speicher, -card und -harddrive unterscheidet und Ventoy dies eben nicht tut. Leider sind viele Bios-Einstellungen diesbezüglich nicht zugänglich.
Besteht eine Möglichkeit, das USB-Medium im Bios genauer auszuwählen?
Ich habe da USB-FDD, USB-ZIP, USB-CDROM, USB-HDD im Bios und im Bootmenü wenn man die F12 Taste beim Booten hämmert. Aber normaler weiße wird in diesem Bootmenü dieser Stick als USB-HDD mit brezeichnung des Sticks im selben Menü aufgeführt wie auch die SSD und das Raid-Laufwerk. Wenn ich im Bootmenü eines der 4 Möglichkeiten mit USB wähle funktioniert eigentlich nur die USB-HDD. Aber da kommt dann Sinngemäß. „Dies ist ḱein Bootbares Medium bitte legen sie eine Bootbare FDD ein und drücken sie eine Taste“.
Der mit Ventoy erstellte Stick lässt sich auch nicht im Bios auswählen da er da auch nicht zur Verfügung steht.
@Ben
Dann haben wir doch schon das Problem! Der Stick muß also als USB-CDROM formatiert werden (oder als USB-HDD). Rufus zum Bleistift tut dieses – Ventoy offensichtlich aber nicht. Somit liegt das – wie erwartet – an Deinem Rechner-Bios! Solcherart Probleme hab ich oftmals vor mir …
Als Alternative hab ich bei solchen Rechnern CD oder DVD erstellen müssen (wiederbeschreibbar, weil „Wegwerf-Datenträger aufgrund schneller Versionsänderungen) …
Diese dann in ein Notebook-CD/DVD-Laufwerk und über USB-Adapter anstecken … Und schon läuft’s … Allerdings muß dann für eine Multi-Boot-CD/DVD auch ein entsprechendes Programm (z.Bsp. UltraISO) benutzt werden, was die notwendige Architektur auch kann …
Ist zugegebenermaßen etwas aufwändig und auch nervig – aber durchaus machbar!
Wie soll man denn einen Stick als USB-CDROM oder USB-HDD formatieren? Das habe ich so noch nie gehört. Das BIOS bietet eine Emulation als USB-CDROM oder USB-HDD für den Stick an, aber so formatieren? Sagt mir nichts.
Bei mir im BIOS wird der Stick normal angezeigt und bootet einwandfrei (USB-HDD Emulation).
An dem Stick, den Ventoy da erstellt, sehe ich da so erst einmal nichts ungewöhliches.
@DK2000

Es gibt diverse USB-Sticks und auch externe Festplatten mit Verschlüsselungs-Software. Diese haben oftmals eine Partition im CDFS-Format! Wahrscheinlich werden die mit der Sicherheits-Software erstellt (geheim?) …
Wie diese aber jetzt genau erstellt wird, kann ich auch nicht sagen – möglicherweise über die Partitions-ID …
Ist ja auch nur eine Vermutung – eben weil manche BIOS-Versionen diese (und nur diese) Auswahl-Möglichkeiten bieten – USB also ziemlich differenziert händeln …
So jetzt hätte ich es über Umwege hinbekommen das der Stick im Bootmenü angezeigt wird und sogar startet.
Habe dazu bei der EFI Startpartition von dem Stick erstmal die ID von EF auf
0F0E geändert einen Laufwerksbuchstaben gegeben. Denn Inhalt der Partition auf die Festplatte kopiert und die Partition dann mit Windows neu in Fat formatiert. Und die Dateien die ich zuvor kopiert hatte wieder zurück kopiert. Und siehe da der Stick wird plötzlich im Bootmenü des Mainboards angezeigt und funktioniert.Ah ja – also doch die ID … Prima – Glückwunsch zur Problemlösung!
)!
Das muß ich mir doch glatt mal aufschreiben (denn mit dem Merken wird es bei mir zunehmend schwieriger
Danke, Ben!
@Harry S.:
Ach so, diese Geschichte. Die ist anhängig von Chip im USB Stick . Gibt da Chips, bei denen kann man eine CD-ROM Emulation aktivieren. Der Stick selber wird dann als USB-Stick und als USB-CD-ROM erkannt, also als zwei Geräte. Das unterstützt aber nicht jeder Stick.
@Ben:
Seltsam, das es jetzt geht. Hätte da jetzt eher gedacht, es liegt an den Modifikationen im Bootcode von GRUB. Aber einfach mit FAT formatieren und gut, interessant. Auch die Änderung von efh (MBR EFI Systempartiton) auf 0fh (Erweiterte Partition) ist da komisch. Dürfte eigentlich gar nicht gehen. Außer Du hast ein Tool genommen, welches die Partition gleich in ein logisches Laufwerk gewandelt hat und nach dem Ändern eine neue Partition angelegt. Alles seltsam.
ID „EF“ ist Intel EFI System Partition
ID „0F“ ist Extended Partition mit LBA
Aber das alleinige ändern der ID reicht da nicht aus habe das nämlich danach auch nochmal getestet. Erst durch das neu Formatieren wurde es auf diesem Rechner bootbar.
@DK2000
Eigentlich hatte ich zuerst „0C“ benutzt aber nach dem neu formatieren war die ID „0F“
Benutzt hatte ich nur diskpart.
Ja, „0f“ steht zwar für „Extended Partition with LBA“, aber es ist keine Partition, sondern nur der Verweis auf einen Container, der eine zweite Partitonstabelle enthält, in welchem dann die logischen Laufwerke eingetragen werden, die sich wiederum in diesem Container befinden sollten.
Erstelle mir da gerade mal so einen Stick und muss das mal versuchen nachzuvollziehen, was Du bzw. was Diskpart da gemacht hat.
Sorry nach dem formatieren war es „0E“.
OK, habe das so gemacht aber nach dem Formatieren war die ID „0E“. „0C“ wäre nicht gegangen, da dafür die Partition mit nur 32MB zu klein ist. Aber in „0F“ wurde da nichts gewandelt. Aber booten geht immer noch, nur das die Partition jetzt keine MBR ESP mehr ist.
Entweder kommt Dein BIOS mit „EF“ nicht klar oder das liegt an den nicht weiter dokumentierten Veränderungen am MBR Bootcode und Bootcode der Partition von GRUB2.
Ah, also auch bei Dir „0E“. Gut. dann passt das. „0F“ wäre unlogisch gewesen. Eventuell reicht dann in Zukunft einfach gleich ohne Formatieren von „EF“ auf „0E“ zu wechseln.
Nein es reicht nicht nur auf „0E“ zu wechseln. Das habe ich gerade noch probiert aber ohne Erfolg. Erst das neu formatieren und Kopieren des Inhaltes darauf brachte den Erfolg.
@DK2000
Kann eigentlich nur am BIOS liegen – und zwar an der Kombination ID EF in Verbindung mit der USB-Auswahl.
Wenn es an Grub läge, würde der Datenträger ja zumindest erstmal vom BIOS erkannt – auch wenn dann nichts startet.
Das gesamte Problem tritt auch nur bei BIOS-Versionen mit dieser USB-Unterscheidung auf, habe zumindest ich (schon mehrfach) feststellen müssen – nur leider bisher keine Lösung dafür gefunden.
@Ben:
Schade, dass das nicht so einfach geht.
@Harry S.:
Ist schwer zu sagen. Mit meinem Uralt-BIOS funktioniert das jedenfalls einwandfrei. Wird automatisch die USB-HDD Emulation für den Stick verwendet, auch nach der Veränderung der Partitions-ID.
Müsste man mal einen Stick mit unmodifiziertem GRUB2 erstellen und dass dann mal testen, ob der erkannt wird.
Ich kann das jetzt auch nicht mehr testen – die betreffenden Rechner sind mittlerweile nicht mehr greifbar und bei neueren BIOS-Varianten gab es dieses Problem eigentlich nicht mehr.
Aber es könnte ja durchaus mal wieder so ein Dingens in meine Hände gelangen …
Gut, daß das Problem mal auf den Tisch kam! Ich freu mich über die Lösung! Danke nochmal!
Weitaus interessanter ist, dass auch ausführbare ISO`s wie Minitoolpartition 12, Paragon 2015 Pro einwandfrei funktionieren. Version 1.0.7 auf Sandisk 16 GB USB 3.1. Ersetzt IODD oder Zalmann. Einfach ausprobieren was geht.
Interessantes Tool…
Getestet und funktioniert:
MacriumReflect.iso
MiniTool_PartitionWizard_12.0.iso
O&O_BLueCon17.iso
W10_2004_19041.208.ISO
xubuntu-20.04-desktop-amd64.iso
Funktioniert leider nicht bei mir:
Paragon_FM17.iso
Paragon_HDM15.iso
wäre (optional) evtl. nicht schlecht wenn man das (auch) auf einer SSD / HDD anwenden könnte
meine (persönliche ) Erfahrung mit dem Tool:
funktioniert (bei mir jeden Falls) absolut nicht – was nicht unbedingt etwas mit dem Tool selber zu tun haben muss, aber denke mein Rechner ( explizit Bios / UEFI weil wohl zu alt ) „packt“ das NICHT. Folgendes ist passiert:
(Vorgehensweise der Stickvorbereitung genau so wie oben beschrieben)
Nach booten von diesem Stick ( was auch erst mal einwandfrei funktionierte ) erschien auch das Bootmenü des Tools. Auswahl einer ISO ( hatte nach Anweisung 7 Iso´s draufkopiert – ALLE auch OHNE Leerzeichen im Dateinamen wie oben geschrieben) – da kam schon die erste „Fehlermeldung“ – das betreffende ISO nicht bootbar sein ( wohl nicht expliziet UEFI kompatibel). Okay, das war dann aber nicht das „Hauptproblem“, weil es blieb mir nur noch den Rechner per Netzteil auszumachen – anders ging es nicht. Nach starten des (eigentlichen) OS fand ich den Stick erst mal nicht im Explorer. Okay, dachte ich – machste ihn halt neu. „Typischer Fall von denkste“ – weder über Diskpart noch über Rufus war es möglich den Stick auszuwählen (auch nach mehreren Neustarts / Rechner ausschalten nicht)
… Stick wieder hergestellt ( nach einer Inplace Reparatur) – die aber nichts mit dem Tool zu tun hatte
Tool läuft (bis jetzt) einwandfrei – ergo war ausgerechnet die ISO die ich als erstes „getestet“ hatte, nicht dafür geeignet.
2. Test dann mit Iso´s der 19041 ( 2 Versionen ) und der Acronis True Image – funktioniert so wie es soll 👍
Funktioniert (jetzt) – bei mir – auch mit einer 1 TB ! (USB3-Toshiba)
(eine andere „Variante“ das auf eine (NVME) SSD zu „huddeln“ ist (momentan) schief gegangen 😇😇
– Anmerkung zu (oben geschrieben) :
„Benötigt man die bootfähigen ISOs nicht mehr und will den Stick löschen, macht man das über Diskpart am besten.“
auch löschen einzelner ISO´s ist möglich aber man sollte dann den Laufwerkspapierkorb voher löschen sonst tauchen die Einträge trotzdem in der Bootliste auf ( bei mir jeden Falls)
…https://drive.google.com/open?id=1UBbpV3nDhG-x3OSZbfcOquJJtnRoWxIr
also Überschrift „Ventoy – Bootfähigen USB-Stick…“ stimmt nicht ganz
– siehe vorherigen Post von 04:04
– auch (Clean) Install von da von Linux ( auf separate SSD) verlief einwandfrei und problemlos
also stimmt der Satz (oben) „wenn man einen „dicken“ Stick mit bspw. 128 GB hat..“ auch nicht so ganz – auf 1 TB passen ein „paar“ ISO´s mehr drauf
Das Tool hat es Dir aber angetan.
Mittlerweile ja
und so gesehen muss ich dann demzufolge auch meinen Post von
https://www.deskmodder.de/blog/2020/04/24/ventoy-bootfaehigen-usb-stick-ganz-einfach-mit-einer-iso-erstellen-multiboot-faehig/#comment-132587 revidieren:
gerade auf die nächste SSD mit dieser Ventoy USB-Platte die Windows 10 20H2 installiert – alles perfekt 🤣👍
bei der Datenträgergröße auf jeden Fall „sinnvoll, wenn man mal „extern“ / außer Haus was installieren will braucht man nicht wirklich den „USB-Stick-Jockey“ zu spielen
– gepackte Installationen / Images passen da ja auch dann allemale drauf ( diese tauchen dann aber nicht im Bootmenü auf
( solange sie nicht die Endung *.iso haben)
Ja, das Ganze ist wie Easy2Boot, aber wesentlich einfacher in der Bedienung. Einfach ISOs in die Datenpartition kopieren und gut. Das ist ganz praktisch. Und funktioniert bei mir auch soweit von einer etwas älteren 512MB HDD. Die Theme kann man wohl auch anpassen, wie man will. Ja, nett alles.
Bootmenü-Bild schon geändert
https://drive.google.com/file/d/1qqASzuYLP36aI52M17Js_H6fKy2naghl/view
… Linkkorrektur:
https://drive.google.com/file/d/12HJNlPVkepHt80lhfX3D5mCVT9ap6L2S/view
Interessant ist dieses Tool auf jeden Fall – und wird sicher auch noch besser!

na hoffentlich
aber ist bis zu dem Stand den ich jetzt erreicht habe schon recht gut
noch eine Anmerkung zur Benutzung mit Secure Boot dort gibt es auch einen Hinweis in Form einer Bilddatei wie man dann verfahren soll
https://github.com/ventoy/Ventoy/releases/download/v1.0.07/manual_for_ventoy_with_secure_boot.png
am besten speichern, dann kann man es auch (richtig) lesen
Das funktioniert bloß nicht immer. Setzt voraus, das im NVRAM noch Platz ist bzw. das UEFI es überhaupt zulässt, einen MOK in den Speicher hinzuzufügen. Ansonsten läuft das Ganze indirekt und dann gibt es wieder Probleme mit dem Chainloader, der Windows nicht starten kann.
war auch nur so nebenbei „erwähnt“ – ich „arbeite“ ja in der Regel
) immer OHNE Secure Boot
( und außerhalb auch
( dann macht auch das EASY UEFI keinen bzw. weniger „MIST“)
OT:
JETZT habe ich aber fast einen Herzinfarkt bekommen – VLC mit Musik gestartet
aber „Gott sei Dank“ nur über TV-Gerät (primärer Monitor) – über Boxen läg ich jetzt am Boden
Und wieso? Erstmals seit Jahren klare, unverzerrte Töne gehört ???
(etwas sarkastisch gemeint – in Bezug auf Windows 10 196xx)
nein, „nur“ sehr laut
– das „Problem“ mit dem Sound habe ich mit meinem Realtek-Chip ja auch bei Windows 10 nicht 
Also geht Dir aber unter Windows 10 aktuell so einiges an Musik-Power verloren! Dann hast Du wohl auch ein – nicht ganz kleines – Problem unter Windows 10 und hast es nur noch nicht bemerkt ??? Würde mich jetzt nicht übermäßig wundern …
Ich glaube das haste falsch verstanden:
Manny mit Linux → VLC mit Musik gestartet
( nur die „Grundeinstellung“ war anfangs sehr laut )
Manny → (Windows 10 – selber Rechner, nur andere SSD)
Sound läuft so wie er sollte
Dann hatte ich das wieder falsch verstanden … Ich werde alt!
Schuljung!
@Manny
) schon länger Probleme mit der Sound-Wiedergabe – da ich aber standardmäßig fast nur mit X86 arbeite, ist mir das bisher nicht aufgefallen.
Das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen …
Auch wenn’s nicht gerade hier hin gehört: Ich habe eben mal wieder meinen „Draußen-PC“ aktiviert …
1. SSD: Windows 10 Pro 2004 19041.208 (X86): Sound völlig normal.
2. SSD: Windows 10 Pro 2004 19041.208 (X64): Sound fast nicht wahrnehmbar (unter 2%) – selbst mit Erweiterung „Loudness Enhacement“ !!!
Also hat Windows 10 (X64
Daß Du dann beim Start von Musikwiedergabe mit VLC unter Linux fast einen Herzschlag bekommen hast, ist mir jetzt klar – schließlich wird dort die Hardware korrekt angesprochen !!! Wie (momentan noch) unter der 20H1 32-Bit …
kannst mich ja ( wenn du registriert bist ) im Forum auch per PN anschreiben ( selber Name) – auch bei X64 ( wie ich es habe ) funktioniert das mit dem Realtek-Chip
Bin nicht registriert … ;-(
naaa, sowas ist aber
(geht doch ruck-zuck) 
Hab mich angemeldet – aber: Großer Mist !!! Meine eMail-Adresse läßt sich nicht ändern (ist aber – wegen laufend aufgrund millionenfacher Spamattacken regelmäßig geänderter Mail-Adressen zwingend nötig). Mein ausgefeiltes Passwort wird nicht akzeptiert. Und: Eine Wiederabmeldung und Neuanmeldung geht anscheinend auch nicht.
Tut mir Leid – dann eben nicht. Sowas hatte ich schon erwartet!
eMail ist aber trotzdem kein Problem: Fragst Du halt mal den Gockel nach Harry Zwickau …
Harry, dann melde dich mal bei mir. Wir bekommen das schon hin.
OK – gleich …
na also geht doch
(Unser neuestes Mitglied: Harry S )
wird Zeit für ☕
Hm, aber wieso muß ich mich 2 mal anmelden – 1 mal im Forum und 1 x im Blog?
Geht leider nicht anders, da es zwei verschiedene Systeme sind.
Wichtig: Immer erst im Forum anmelden, dann hier im Blog, der holt sich dann die Infos aus dem Forum.
macht man im Prinzip eh nur 1 mal das doppelt anmelden
( wenn man das speichert – angemeldet bleiben)
Jetzt gibt es auch schon Beta-Versionen
Ventoy 1.0.08 BETA1
Optimzation process for ubuntu/deepin/uos/kylin/Manjaro/CentOS7
Specical process for some USB drive
https://github.com/ventoy/Ventoy/releases
Ah ja – also wird doch fleißig dran gearbeitet, wie erwartet! Prima!
aber unerwartete „Auswirkungen“ des Updates
– man kann das Bild des Bootmenüs nicht mehr ändern
weil man keinen Zugriff mehr auf die EFI-Partition bekommt – bei mir jeden Falls, gerade festgestellt
Och, das wäre für mich eher nebensächlich – sieht man ja eh nur selten.
Stimmt, aber ich habe es trotzdem wieder so hingekriegt wie ich wollte
– ein hoch auf die alten DOS-Befehle 
(und es in einem der oberen verlinkten Bilder zu sehen ist)
Ventoy 1.0.08 BETA2 verfügbar
Hinzufügen von F1: Memdisk-Modus (siehe Hinweise)
http://www.ventoy.net/en/doc_memdisk.html
F3 wäre übrigens ISO-RAW Modus und F4 UEFI FS
(scheint aber noch nicht richtig zu funktionieren bzw. ich konnte da nix anderes feststellen)
wird alles in ROT oben rechts eingeblendet
Wow, na das nenne ich mal eine Verbesserung.
Wird ja wirklich langsam zum „must have“ Tool.
Klar und alle (neuen) Windows 10 ISO´s gibt es dann in einem „Rutsch“ als USB-Laufwerks-Image
– außer meins natürlich, das ist ja mittlerweile schon 95 GB
keine Funktion bei MSI GT75 Raid
Fenster MB Roll oder neu booten
Windows USB Downloadtool geht immer noch mit der 2004
… 106 GB mittlerweile
Ventoy 1.0.08
Add F1 hotkey for Memdisk mode Notes: https://www.ventoy.net/en/doc_memdisk.html
Add F2 hotkey for Reboot/Halt
Add F3 hotkey for TreeView mode which can show folder in the boot menu Notes
Skip directory and subdirectory enumation by put a flag file .ventoyignore
Optimzation process for ubuntu/deepin/uos/kylin/Manjaro/CentOS7/Fedora
Specical process for some USB drive
ah cool 👍- das mit den Ordnern habe ich schon vermisst ( funktionierte bei der BETA 2 jeden Falls noch nicht)
je „voller“ so ein Verzeichnis aber ist wäre langsam mal eine Maussteuerung vielleicht nicht schlecht
DIR 20H2 → https://drive.google.com/open?id=1KEgkYA_ourK6LV0jNA-Drx1JoD7vRfeC
– nun sind nur noch 804 GB auf dem „Stick“ frei
„… KEINE Leerzeichen oder Nicht-ASCII-Zeichen enthalten… “ – gilt auch für die selbst erstellten Unterverzeichnisse, sonst sieht man die in der Liste auch nicht
QManny
Jetzt willst Du’s aber wissen ??? Das (ver)braucht Bohnen …
ich glaube meine Hardware kann absolut gar kein X86 (installieren)

– per Ventoy ging es ja schon nicht, ein eigens mit Rufus erstellter Stick weigert sich bei mir auch
( trotz neu erstelltem Datenträger zum testen UND rücksetzen des Bios auf Standardwerte)
@Manny

Dann kann Dein Rechner kein Legacy BIOS verarbeiten, sondern nur noch UEFI – wie so manche aktuelle, meist gebrandete „Krücke“ der Großmarkt-Ketten …
Kurios, das ich das aber einstellen kann im Bios – ist übrigens KEINE „gebrandete „Krücke“ der Großmarkt-Ketten“, sondern selbst gebaut
( wie seit Ewigkeiten schon ).
Mir ist es nur nie aufgefallen (mit diesem Rechner/ Mainboard), da ich schon vor Windows 10 nur mit X64 gearbeitet habe. Meine „fachmännische“ Meinung dazu ist eher das es am
( zuletzt aktualisiertem 2016er ) Bios / UEFI von Asus liegt
( und da kommt ja auch nix mehr)
Dachte ich mir – daher auch die „“ …
Dann haben die bei ASUS möglicherweise was mit ins Update eingebaut – könnte sein, wenn die Hardware-Ansteuerung (BIOS/UEFI) auch für andere Produkte eingesetzt wird …
Hast Du die „alte“ Software nicht gesichert – oder läßt die sich nicht mehr downgraden?
Seltsam, sehr seltsam … Somit entgehen Dir ja teils wichtige Möglichkeiten …
wenn du mit der „alten Software“ das „Originalbios“ meinst, das lässt sich noch downloaden
– hab es aber (auch) auf einem passenden USB-Stick
– alternativ könnte ich auch (mal wieder) das originale Bios (wieder) einbauen, hatte mir ja mal ein Ersatz gekauft
( mit selber originalen Version )
aber damit soll das mal genug sein, betrifft ja nicht das Ventoy selber – mit den ganzen X64 und auch den Linux ISO
sowie Acronis True Image funktioniert das ja (fast) perfekt
und ist ja auch noch in der weiteren Entwicklung
Dann könntest Du ja – falls Du wolltest/müßtest
– den Original-Zustand nochmal wiederherstellen … Ist sicher beruhigend!
Würde mich trotzdem mal interessieren …
Klappt das nur bei USB nicht? Oder auch nicht bei CD/DVD-Boot (zwecks Eingrenzung) ???
mit originalen Bios Einstellungen klappt es nicht, schrieb ich aber auch schon (17:05) und DVD´s kann ich keine erstellen, weil erstens kein entsprechendes Laufwerk in mein Gehäuse eingebaut werden kann (keine externen Laufwerkschächte bei dem BeQuiet Dark Base 700 verfügbar) und auch keine Rohlinge mehr
)
– und einen neu erstellten Stick hatte ich ja (mit Rufus) auch getestet
( schrieb ich auch um 17:05
Na ja, „Standardwerte“ sind ja keine Ur-Versionen – so hatte ich das zumindest verstanden/gelesen …

OK – und ein USB-CD/DVD-Laufwerk — ach nee, das startet ja auch wieder vom USB-Port …
Upps! Denkfehler meinerseits – Schuljung!
Ich hab übrigens ein ähnliches Problem: Ich wollte mal wieder die ISO meiner selbstgebastelten MiniXP-MultiBoot-DVD von 2007 auf einen Stick schreiben – nix da! Ventoy speichert die zwar, kann sie aber nicht öffnen/starten. Und Rufus bricht beim Schreiben schon nach 12% ab mit Fehlermeldung „… kann nicht entpackt …“ …
Einzig UNetbootin ist am Werkeln …
Naja, so nach dem Motto “ Test the Best“
– habe aber auch schon
( seit heute) meinerseits Einschränkungen gefunden:
Muss zwar nicht an dem Tool selber liegen, aber habe heute mal versucht eine X86 (aktuelle H2 als Test für die TV-Karte) zu starten, war leider
(bis jetzt) nicht wirklich möglich – trotz meiner diversen Versuche dieses durch Einstellungen im Bios zu beeinflussen
Ventoy 1.0.08 draußen:
https://github.com/ventoy/Ventoy/releases/download/v1.0.08/ventoy-1.0.08-windows.zip
hatte moimoin gestern schon gepostet (17:03)
aber doppelt gemoppelt hält besser
Mit der Ventoy 1.0.08 Version und „F1 hotkey for Memdisk mode“ startet nun auch Paragon korrekt
Klasse ist auch die neue Baumansicht
Ventoy 1.0.08 startet sogar meine vor Jahrzehnten selbst „gebastelten“ Multi-Boot-ISO’s! Prima!

Ventoy 1.0.09 BETA1
Hinzufügen eines mehrsprachigen Frameworks für Ventoy2Disk.exe
Fügen Sie eine Option für Secure Boot in Ventoy2Disk.exe/Ventoy2Disk.sh hinzu, und der Standardwert ist nicht aktiviert.
Fehler behoben für eset_sysrescue_live_enu.iso
Ein paar neue ISO-Unterstützung
funktioniert den jetzt auch das Acronis TrueImage ISO? Hier hatte ich Schwierigkeiten, der Boot-Prozess ist immer nach dem Acronis-Auswahlbildschirm abgebrochen.
also bei mir funktioniert Acronis True Image ( in meinem Fall 2019) schon seit der ersten Vorstellung des Tools hier im Blog
( vorher kannte ich das Tools selber nicht )
… endlich mal dazu „gezwungen“ Acronis 2020 zu kaufen
… und funktioniert – direkt mit Vetoy-Laufwerk – und alle „aktuellen“ Windows Versionen (auf verschiedenen SSD-Laufwerken) neu gesichert
Wieso benutzt du nicht diese Version hier, ist zwar Boot-only, braucht aber auch keine Lizenz:
https://dl.acronis.com/u/AcronisTrueImage2020.iso (funktioniert mit Ventoy, eben getestet)
… weil die ( aus dem Netz ) NICHT funktioniert! (wie ich schon um 09:36 schrieb)
(gerade NOCHMALS getestet )- Acronis 2017 bis 2020 als Boot_Iso (WinPe) funktionieren bei mir
– wie schon erwähnt – lieber kaufe ich mir das lieber original und weiß das es funktioniert
… nebenbei noch anmerke ( ohne etwas zu unterstellen) – die WinPe Isos von ATI funktionieren NUR einwandfrei, wenn man sich nach erstem Install der betreffenden Version ( die ja auch aktiviert / freigeschaltet werden muss) DANN die betreffende BOOT-ISO sich erstellt ( es bringt nix eine beliebe ISO aus dem Netz zu ziehen – diese Erfahrung habe ich selber schon gemacht)
– nach (einmaligem) installieren der betreffenden Version ( und Erstellung des betreffenden „Rettungsmediums“) kann man das aus Windows auch wieder deinstallieren
Im nächsten Release (1.0.0.9) wird es mehrere Sprachen geben, unter anderem auch Deutsch:
https://github.com/ventoy/Ventoy/blob/master/LANGUAGES/languages.ini
Falls hier noch wer andere Sprachen als Englisch, Deutsch, Chinesisch, Polnisch und Türkisch kann, dann helft doch mit, das Programm in alle Sprachen zu übersetzen
danke für den Hinweis
was noch fehlen würde wäre, wenn (neuere) Update´s nicht immer das (eigene) (Background) Bild wieder auf Standard setzen würden – auch wenn ich weiß wie ich „mein eigenes“ dort wieder hinkriege
Wer auch so oft Windows installiert. 😂
Mir persönlich egal, hauptsache es ist schnell (ist es), funktioniert einfach (tut es) und gut aussehen kommt ganz zum Schluss.
Oh mein Gott
– ich bin aufgefallen
aber hast Recht, Aussehen sollte (eigentlich) immer zum Schluss kommen – an erster Stelle (sollte) immer die Funktionalität stehen
)
( was ja auch schon so ist, bei den „paar“ Versionen, die ich alleine schon getestet habe
– aber „sooo oft“ installiere ich Windows nicht neu – meistens sind das ja Inplace Update´s, und das bei
verschiedenen Versionen auf verschiedene SSD´s
Ich würde da schon gar nicht mehr durchblicken… bin ja froh, dass ich durch meine SVF Dateien durchblicke und jeden Monat die richtigen hochlade. 😂😅
na frag mich mal – durch Datenträgerumstrukturierung – ist mein „Ventoy“ Datenträger der 1 TB groß ist schon zu 50 % voll
– sollte vielleicht direkt meine 6 TB USB-Platte nehmen
Gott sei Dank musst man den ja nicht immer neu formatieren.
Auf meiner „Archiv-Festplatte“ benutze ich Deduplication von Microsoft, einfach die Komponente aus einer Windows-Server-ISO extrahieren und auf dem Client installieren. Konfiguration klappt zwar nur per PowerShell, aber dadurch passen auf meine 4TB-Platte ganz schnell mal ~20TB
– sollte vielleicht direkt meine 6 TB USB-Platte nehmen
– nach wie vor sollte ja die Überschrift geändert werden von :

„Ventoy – Bootfähigen USB-Stick ganz einfach..“
in
„Ventoy – Bootfähigen USB-Datenträger ganz einfach …“
Ventoy 1.0.09 erkennt bei mir 18363.815.Vanadium-X64-DE-CLIENTPRO, aber nicht 19041.208.Vibranium-X64-DE-CLIENTPRO. Komisch!
funktioniert hier einwandfrei – vielleicht „Kopierfehler“ ?
hast vielleicht ein Leerfeld/zeichen im Dateinamen?
Oh Gott, ja. Danke für den Hinweis mit dem Leerzeichen.
Hat jemand AOMEI Backupper UEFI iso ans laufen gebracht?
Erledigt! Funktioniert vorerst mit F1.
Ähnlich wie bei Github, habe ich oft Probleme Programme auf diesen Seiten (auch bei gitee.com) runter zu laden. Gehe ich auf das augenscheinlich einzig sinnvolle „Clone or download“, so muss ich mich registrieren lassen. Echt jetzt? Für einen Download? Oder übersehe ich irgendwo den großen Download-Button?
Hum
Du musst den Reiter Releases anklicken. Da ist der jeweilige Download. Über Clone or Download erhältst du nur die git-Datei.
Danke.
jeweiligen Version anklicken, nach unten scrollen bei „Assets“
)
(falls Browser automatisch übersetzt dann bei „Vermögenswerte“
z,B. die (momentan) aktuelle wäre (für Windows) bei
https://github.com/ventoy/Ventoy/releases/download/v1.0.12/ventoy-1.0.12-windows.zip
@Manny
Kannst du mal zeigen, welche ISOs du mittlerweile alle auf dem Stick hast? Würde mich mal interessieren. Und vor allem welchen USB Stick du für Ventoy verwendest.
Gruß
Ventoy auf 1 TB USB HDD
– zur Zeit belegt mit 106 GB
Gut, da sieht man ja nicht welche ISOs das sind
@Kuemmel
reicht doch als Info, wenn man bedenkt das diese ISOS die auf dem Datenträger liegen in Prinzip (mindestens) – bei Windows 10 – 2 Buildversionen je 8 ISOS sind ( z.B. 21H1: 8 X 20201 & 8 X 20206 ) enthalten , was i.d.R. das „Sortiment“ betrifft das ich auch hochlade
Beispiel 20201:
Verzeichnis: B:\21H1\20201
Mode LastWriteTime Length Name
—- ————- —— —-
d—– 29.08.2020 17:20 20201.1000-X64-DE-HOME
d—– 29.08.2020 17:20 20201.1000-X64-DE-PRO
d—– 29.08.2020 17:22 20201.1000-X64-DE-PROPLUS
d—– 29.08.2020 17:21 20201.1000-X64-DE-SUPERMULTI
d—– 29.08.2020 17:22 20201.1000-X86-DE-HOME
d—– 29.08.2020 17:23 20201.1000-X86-DE-PRO
d—– 29.08.2020 17:24 20201.1000-X86-DE-SUPERMULTI
d—– 29.08.2020 17:23 20201.1000-X86DE-PROPLUS
denke solange ICH weiß wo was ist ( und es auch funktioniert) kann ja nix passieren

– da man an diesem „Bootpunkt“ ja keine einzelnen Screenshot erstellen kann hab ich es bei der Hauptmenüauswahl belassen
AIO Boot – All-in-One bootable software | Multiboot USB Creator
https://www.aioboot.com/en/
v0.9.9.9
https://www.aioboot.com/en/history-changes/
Ich empfehle zum Testen des Ventoy-Sticks MobaLiveCD. Ist Portable und man kann unter WIndows den Stick ohne lästiges Neustarten des PCs prüfen. Funktioniert 1A und ist Freeware
https://www.mobatek.net/labs.html
Programm muß als Admin gestartet werden – auf Run the LiveUSB klicken – Laufwerk des Sticks auswählen – bei der anschließenden Meldung “ Create a hard Disk image“ auf Nein klicken (ganz wichtig!!).
Das wars
Gruß
Nashman
Müssen die ISOs im Root Directory des Sticks liegen oder werden die ISOs auch erkannt, wenn sie in Unterordnern auf diesem liegen?
ja, es gehen auch Unterverzeichnisse
– wie bei den ISOS selber aber auf die Schreibweise achten – keine Umlaute/Sonderzeichen und auch keine Freizeichen. Aufgerufen wird die Verzeichnisstriktur mit der F3-Taste
– wobei bei einem Stick die Anzahl sich ja beschränkt, ich habe alles auf einer USB-Festplatte bzw. auf dem 2. Ventoy-Datenträger, der auf einer M2-NVME-SSD liegt
Hallo, bin neu hier. Vieleicht gehört das ins Forum? Dann Sorry! Habe ventory installiert auf 32 GB Stick. Anschließend iso 2004s darauf kopiert mit dem Ziel ein Funktionsupdate von win10 1909 auf 2004 durchzuführen. Beim Start wird die iso im Bootmenü angezeigt. Wähle ich das Iso aus kommt lediglich ein blinkender Cursor. Habe die Iso unter 2.iso erneut kopiert. Bootmenü ausgewählt. Ergebnis: Angezeigt auf schwarzen Bildschirm: 5 hoch n und blinkender Cursor. Vielleicht sitzt das Problem vor dem Gerät? Der Stick ist ungenutzt und neu und wurde jetzt nicht extra formatiert sonder nur Ventory installiert. Dabei wird ja vermutlich formatiert? Was ist ist falsch? Oder geht das so nicht? Ansonsten probiere ich MediaCreationTool.bat. Ich will ja nur updaten und nicht neu installieren… Irgendwelche Ideen? Vielen Dank und LG
1. Wenn du nur updaten möchtest, brauchst du von der ISO
( ob mit Ventoy und oder MCT) nicht zu starten, ein Inplace-Update startet man
(im Explorer) mit Doppelklick auf die setup.exe – vorher natürlich die betreffende ISO bereitstellen / mounten
2. zum Starten einer ISO ( über Ventoy ) sicherstellen, ob du im Bios-Modus oder in UEFI-Modus startest, i.d.R. startet dann auch eine Windows 10 ISO
( zur Not auch noch Secure Boot ausstellen) – Dateiname darf aber keine Leerzeichen und oder Sonderzeichen haben ( wie weiter oben schon beschrieben)
Also ich habe die Bootreihenfolge mit f12 kurzfristig geändert (noch BIOS) und vom Stick ausgebootet. Secure Boot hat mein Lenovo meines Wissens nicht. Sonderzeichen habe ich eliminiert (Name „2004.iso“ u „2.iso“ probiert). Ok wenn ich nicht vom Stick aus starten muss (dachte eine gute Idee denn wenn mal die Installation defekt ist habe ich ein Reparaturmedium) wie mounte ich? Die Iso liegt auf der SSD Partition Temp und nicht in der Windows Partition. Muss ich die ISO in die Windows Partition kopieren oder kann diese in Temp bleiben und genügt dann der Doppelclick zum mounten aus? Wichtig ist mir das alle Apps und Daten erhalten bleiben. Wobei die Daten auf einer eigenen SSD Partition liegen und natürlich gibt es ein Backup. Danke!
Rechtsklick (im Explorer) auf die entsprechende ISO und auf „bereitstellen“ klicken -egal wo die ISO gespeichert ist, könntest auch die entsprechende nehmen, die du schon auf dem (Ventoy) Datenträger hast
… bzw. wie du schon geschrieben hast mit Doppelklick
Anmerkung: Falls auf dem Rechner irgendein Image-Verwaltungsprogramm installiert ist (UltraISO, Nero, WinZip, WinRAR oder Ähnliches) erscheint der Menü-Eintrag „Bereitstellen“ nicht mehr. Dann einfach die ISO mit rechts anklicken -> öffnen mit -> Windows-Explorer … Dieser lädt die ISO sofort als virtuelles Laufwerk und Du mußt nur noch die setup.exe per Doppelklick starten. Wo (auf welchem Datenträger oder in welchem Verzeichnis) sich die ISO befindet, ist dabei völlig gleichgültig. Und auch das virtuelle Laufwerk gilt nur für die aktuelle Sitzung – ist also nach einem Neustart automatisch verschwunden.
„Falls auf dem Rechner irgendein Image-Verwaltungsprogramm installiert ist (UltraISO, Nero, WinZip, WinRAR oder Ähnliches) erscheint der Menü-Eintrag „Bereitstellen“ nicht mehr.“
stimmt ( bei mir) so aber nicht, habe Ultra-ISO installiert und trotzdem die Funktion Bereitstellen im Kontextmenü
( nach Rechtsklick auf die entsprechende ISO)
EDIT
– das was du meinst ist, wenn Ultra-ISO als „Standard-Programm“ registriert ist, ändert man das wieder ( nach Installation von Ultra-ISO) wieder auf Windows Explorer, dann ist bereit stellen auf jeden Fall wieder da
https://drive.google.com/file/d/12VaN546FuZp0brRUp5ViO3e8YQuUPh56/view?usp=sharing
– sollte man als Anmerkung evtl. dann eher schreiben “ Es könnte sein / passieren ….“
Möglicherweise … Vielleicht … Eventuell … Unter Umständen …
Manny, Du hast Recht – hängt mit der Zuordnung zusammen! Aber viele Normal-User „drehen“ da kaum dran rum …
Und: Wer Recht hat, gibt (mindestens) Einen aus !!!
na dann mal Prost 🍺
Woher weißt Du ??? Na gut, überredet: Prost!

Das Bereitstellen taucht da nur auf weil er kein virtuelles laufwerk mit UltrISO angelegt hat, ansonsten würde Bereitstellen dort nicht mehr angezeigt werden.
Genau! Öffnen mit -> Windows-Explorer funktioniert aber immer – gegebenenfalls stellt der Explorer dann ein weiteres virtuelles Laufwerk bereit.
Da ich mit vielen unterschiedlichen Windows-10-Rechnern arbeite, verwende ich für die ISO’s fast nur noch den Explorer – vermindert Suchaufwand und Fehlerquote beträchtlich!
ich arbeite auch hauptsächlich nur mit dem Explorer, Ultra-ISO ist nur (für mich) wenn ich eine ISO modifiziere und dort z.B. die install.wim austauschen will / muss oder auch den ISO-Namen ändere, dass sich die bereitgestellte Datei auch so im Explorer meldet – z.B. 19043.XXX X64 PRO – das funktioniert nämlich über das „normale“ umbenennen nicht im Explorer
Genau so sieht’s aus!
Und zum Nachgucken … 
Virtuelles Laufwerk mit UltraISO angelegt.
https://i.postimg.cc/7LYvTkd3/Kontext-Menue.png
Bereitstellen nicht mehr im Kontextmenue.
Ich habe jetzt mehrfach versucht, Ventoy2Disk zu installieren, auf verschiedenen PCs unter Win10Pro, mit verschiedenen USB-Sticks. Bei einen Installationsfortschritt von 98% erhalte ich jedes Mal die Fehlermeldung:
„Während der Installation ist ein Fehler aufgetreten. Stecken Sie das Gerät neu ein und versuchen Sie es erneut. Überprüfen Sie die log.txt auf Details“.
Im zweiten Anlauf läuft die Installation dann bis 10%, danach wird das Fenster automatisch geschlossen und es passiert gar nichts mehr. Der USB-Stick, auf dem Ventoy eigentlich installiert werden sollte, erscheint dann auch nicht mehr im Datei-Explorer und wird auch nach dem Abstecken und neu einstecken nicht mehr angezeigt, so als würde er gar nicht mehr existieren.
Was mache ich falsch?
Die log.txt kann ich hier ja leider nicht anhängen, schicke sie aber bei Bedarf gern.
Auch in der Datenträgerverwaltung ist nichts vom Stick zu sehen?
In „Einstellungen – Geräte – Bluetooth- und andere Geräte“ ist der USB-Stick unter dem Namen UDisk“ aufgeführt. Seinen Inhalt kann man aber leider nicht sehen. Es gibt nur die Option „Gerät auswerfen“. Andere Möglichkeiten, den USB-Stick sichtbar zu machen gibt es leider nicht.
Unter „Einstellungen -Geräte – USB“ ist nichts angegeben außer „Bei Problemen mit angeschlossenen USB-Geräten benachrichtigen“. Diese Option ist aktiviert.
Auch beim „Sicheren Entfernen“ wird der Stick nicht aufgeführt.
Ergänzung:
In der „Computerverwaltung -> Datenspeicher -> Datenträgerverwaltung“ wird der USB-Stick aufgeführt, als Wechselmedium, Fehlerfreie primäre Partition, Dateisystem RAW“
Dann lösche den Stick mal wie oben beschrieben über Diskpart
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Partition_mit_Diskpart_löschen_Windows_10
Bereinige den stick mal mit Diskpart und versuche es erneut, und schalte mal den Defender von MS aus falls der bei dir als AV dient.
https://www.windowscentral.com/how-clean-and-format-storage-drive-using-diskpart-windows-10
Oh hatte das nicht gesehen gehabt, da ich auf der Rechten seite einfach sein Kommentar angeklickt hatte, das du ihn den Tipp auch schon gegeben hast.
Über die Datenträgerverwaltung lässt sich die Partition nicht löschen. Auch mit diskpart funktioniert das nicht, weil ich die Partition gar nicht auswählen kann. Es ist nur eine Partition (partition 1) vorhanden, und die lässt sich nicht löschen.
Du musst den Abschnitt unten im Tut „Ganze Festplatte mit Diskpart löschen Windows 10“ nehmen.
Okay, danke für den Tipp. Das habe ich jetzt auch gemacht und nochmal versucht, Ventoy zu installieren. Auch das scheint geklappt zu haben, jedenfalls wird der USB-Stick jetzt angezeigt. Auch lassen sich diverse ISOs auf den Stick kopieren (alle ins Hauptverzeichnis).
Beim Ausprobieren, ob alles klappt, treten dann aber wieder Probleme auf. Zunächst startet Ventoy und zeigt mir auch korrekt alles ISOs an, die sich auf dem Stick befinden sollten. Aber wenn ich jetzt z.B. die ISO für Win10Pro Version 20H2 auswähle (die habe ich mir zuvor direkt bei MS mithilfe des Windows Media Installation Tool herunter geladen und auf dem USB-Stick gespeichert), dann erscheint nur noch ein schwarzer Bildschirm und ein einsam blinkender Courser links oben. Das war es dann. Auch mit anderen Windows ISOs ist das Problem immer das gleiche. Nur mit Linux Mint Cinnamon 20.1 funktioniert es tadellos.
Also du hast dir die ISO erstellen lassen und dann die ISO auf den Stick kopiert?
Weil mit Windows ISOs gibt es eigentlich keine Probleme. Sonst wären hier noch massig mehr Kommentare.
Gehe mal davon aus das er noch SecureBoot im Bios seines Motherboard aktiviert hat,
oder er Bootet den Stick im Legacy MBR Modus.
Genau, mithilfe von WindowsMediaCreationTool die für meinen PC passgenaue (von MS vorgeschlagene) ISO erstellen lassen und die dann auf den Ventoy-Stick kopiert. Aber es läuft nicht.
Wie schön erwähnt: eine ISO für Linux Mint Cinnamon 20.1 auch geladen und ebenfalls auf den Stock kopiert und das läuft dann problemlos…..
Es kann auch sein das du hier mit den Einstellungen ein kleinwenig Spielen musst.
https://i.postimg.cc/zB8H2pNY/Ventoy.png
Okay, vielen Dank für den Hinweis!
Ich habe es ausprobiert und dann den ganzen PC neu aufgesetzt. Momentan läuft er. Mal schauen, wie lange…
Aber erstmal vielen Dank für die Hilfe
Fazit: Schrott
Auf mehreren USB Stick Modellen ausprobiert mit einer Windows.iso wurde bei keinem erkannt, es erscheint immer kurz ein schwarzer Bildschirm bei der Auswahl aus dem Boot Menü, dann lädt die nächste Boot Quelle.
Ich rate davon ab, lieber weiterhin diskpart verwenden.
Wenn du es nicht hinbekommst, muss es nicht gleich Schrott sein.
Ich Tippe mal ganz frech auf Benutzerfehler und er das Archiv nur auf dem Stick kopiert. Auf dem PC ausführen, so das Ventory den Stick formatiert und dann die ISO auf den Stick kopieren.
funktioniert 1a !!
hab 3 USB-SSDs mit Ventoy und Windows10/11 ISOs drauf, sogar unattend Install geht ohne Probs.
(Acronis ISO und Windows7 auch ohne probleme)
Update 1.0.58
Add Ventoy2Disk_X64.exe/Ventoy2Disk_ARM.exe/Ventoy2Disk_ARM64.exe.
Fix the false error report about ventoy.jsonxxx file. (#1190)
Fix a bug when booting HDM17x64_17.20.0_ADV_Linux_Downloadly.ir.iso
languages.json update
1.0.61 release
Fix some BUGs when do update after non-destructive installation.
Before non-destructive installation in Windows, use chkdsk to fix the volume if needed.
Add dir option in menu_tip plugin. Notes
languages.json update
2022/02/04 — 1.0.65 release
Auto Installation Plugin now supports cloud-init for latest ubuntu server release (20.x+).
Fix Ventoy Plugson Web update and language display issue.
Update the tip message for VTOY_DEFAULT_SEARCH_ROOT (#1373)
Add check for size in CreatePersistentImg.sh (#1384)
VTOY_LINUX_REMOUNT support for both 64bit(x86_64) and 32bit(i386) linux.
languages.json update
New ISO support (total 800+)
Hallo,
habe Ventoy2Disk.exe von einen Stick und von HD gestartet. Beides mal erhalte ich die Fehlermeldung „Please run under the correct Directory“.
Wenn ich sowas sehe, kommt direkt Begeisterung auf. Habe bis jetzt im Netz nichts gefunden, dass diese Fehlermeldung behandelt.
Gruß
Klaus
Du musst mit Ventoy eine z.B ein USB-Stick erstellen. Also die Ventoy.exe z.B auf dem Desktop starten (vorher USB-Stick in den PC) Stick bei Ventoy auswählen und Formatieren lassen. Danach kannst Du eine oder mehrere Iso auf dem Stick packen.
Verfahrensweise steht unter dem ersten (Ventoy) Artikel (von 2020) :
https://www.deskmodder.de/blog/2020/04/24/ventoy-bootfaehigen-usb-stick-ganz-einfach-mit-einer-iso-erstellen-multiboot-faehig/
Hallo Ventoyaner!
Bis anhin benutzte ich Veracrypt für MBR-Disks und konnte die ISO der VC-RescueCD direkt in Ventoy kopieren. Jetzt habe ich GPT und da erstellt VC leider nur ein ZIP mit dem EFI-Verzeichnis als „Rescue-CD“.
Kann ich den Ventoy-Stick so einrichten, dass er wahlweise
– entweder Ventoy (bzw. seinen ISOs)
– oder aus diesem EFI-Verzeichnis (eine extra-Partition kann ich notfalls auch machen)
startet?
Danke!
Hallo,
ich habe einen Laptop mit Windows 10, der sich auf Grund er Hardwareeinschränkungen nicht auf Windows 11 aktualisieren läßt.
Booten mit Ventoy und Start der Windows 11-ISO klappen noch. Aber dann kommt folgende Meldung:
Die Upgradeoption ist nicht verfügbar, wenn sie den Computer mit Hilfe der Installationsmedien starten.
Bitte entfernen sie die Installationsmedien und starten den Computer neu…
Nach einlegen des Installationsmediums scheitert das Upgrade wieder an den Hardwareeinschränkunen.
Welche wichtigen Schritte habe ich (PC Laie, 74 Jahre alt) vergessen?
Jetzt schon mal Danke für eure Hilfe
Wenn du ein Upgrade machen möchtest, dann boote nicht von der ISO, sondern einfach unter Windows 10 ein Rechtsklick auf die ISO -> Bereitstellen
Dann die setup.exe starten.
Bei Hardware-Einschränkungen nutzt Dir die „normale“ ISO für ein Upgrade nichts – dann brauchst Du eine passende ISO von hier: https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=26028 …
(Die Variante mit Booten von Ventoy hilft lediglich bei Neuinstallation).
Eure Ventoy Empfehlung funktioniert überhaupt nicht, stattdessen hat es mir 2 USB Sticks und eine Festplatte geschrottet.
…sieht mir doch sehr nach PEBKAC aus…
So einen Blödsinn habe ich lange nicht gelesen
Herzlichen Dank für die Vorstellung von Ventoy.
Sensationell gutes Tool und super einfach.
Habe das Tool gerade erst bei euch entdeckt.
Ich habe mein Windows 11 damit von einer 8GB SD Karte installiert.
Noch einfacher geht es nicht.
Mit freundlichen Grüßen