Kurz informiert: Wer mit dem Microsoft Deployment Toolkit (MDT) Build 8456, inklusive Windows Assessment and Deployment Kit (ADK) für die Windows 10 2004 arbeitet, sollte den Hotfix MDT_KB4564442.exe herunterladen und installieren.
Hat man ein automatisiertes Desktop- oder Server-Image erstellt wird der BIOS-Firmwaretyp fälschlicherweise als UEFI identifiziert, was zu Fehlern führt, wenn ein vorhandener Computer mit einer neuen Version von Windows aktualisiert wird. In der smsts.log erscheint dann der Eintrag „UEFI: true“.
Am Ende erscheinen dann noch unter anderem die Fehlermeldungen Failed to make volume C:\ bootable. Code 0x80004001 bzw. Failed to run the action: Apply Operating System. Error -2147467263. Die MDT_KB4564442.exe ändert die Microsoft.BDD.Utility.dll, um das Problem zu beheben.
Alles Weitere findet ihr unter:
- support.microsoft.com/windows-10-deployments-fail-with-microsoft-deployment-toolkit
- Direkt: MDT_KB4564442.exe (136,38 KB)
- Erste Schritte mit MDT: docs.microsoft.com/get-started-with-the-microsoft-deployment-toolkit
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Wer heute noch mit dem MDT und diesen gruseligen VBS-Scripts im SCCM rumwerkelt ist selbst schuld. Das kann man alles mit wenigen Zeilen Powershell viel komfortabler hinbekommen
Du hast also eine Alternative zu MDT mit GUI zur Verwaltung von Tasksequenzen, Images, Treiber-Management usw. alles in ein paar Zeilen PowerShell geschrieben, magst du uns daran teilhaben lassen?
Kann man hier Fotos ranhängen? Dann mache ich ein paar…ja mit GUI und so…
Aber ja, die GUI verbrät ein paar Zeilen mehr Powershell, die Elemente liegen bei uns ca bei 400Zeilen.
Wer ein bisschen mit dem Thema Powershell vertraut ist benötigt schon lange keine HTA GUI mehr, das einzige was es braucht ist die Powershell-Komponente die das PE-Image um 90MByte grösser macht. Aber ich kenne keine Firma wo ein 90MByte grösseres PE ein NoGo ist, so langsam das sich das extrem auswirkt ist kein Netzwerk mehr.
Hab nur noch 5 Zeilen CMD drin für das Radius Zertifikat im PE, ansonsten tun wir uns sowas nirgend wo mehr in einer Tasksequenz an.
Hier im Blog nur extern, also irgendwo hochgeladen.
Meine Aussage gilt aber nur wenn man mit SCCM arbeitet, wenn MDT als Standalone Lösung genutzt wird ist das ein anderes Thema, aber auch da kann man zumindest die VBS Scripts durch Powershell ersetzen.
Warum sollte man sie ersetzen wenn sie funktionieren, Arbeit machen wo keine ist? ^^
Wenn man eigene einbindet ist es eh jedem selbst überlassen.
Der einzige Grund warum wir eigentlich noch MDT (Standalone) einsetzen ist wegen dem Treiber-Management wobei das auch besser sein könnte.