Microsoft hat gestern ein Problem für die KB4567523 und KB4567513 welche das Druckerproblem beheben sollen hinzugefügt. Auch die normalen Juni-Updates sind davon betroffen.
Es kann bei einigen Geräten dazu kommen, dass es einen BlueScreen (BSOD) erscheint mit der Fehlermeldung „A critical system process, C:\WINDOWS\system32\lsass.exe, failed with status code c0000008. The machine must now be restarted.“ „Kritischer Systemprozess C:\WINDOWS\system32\lsass.exe Statuscode c0000008“. Es bleibt dann nichts anderes übrig, als den Rechner neu zu starten.
Dies kann alle Windows 10 Versionen betreffen, die das „Hotfix“ installiert haben. Denn beide Updates waren von der Windows 10 2004 bis zur Windows 10 1507 optional zur Verfügung gestellt worden. Auch die Juni Updates (KB4557957, KB4560960 vom 9.Juni. Die Beschreibung ist derzeit nur auf den englischen Seiten vorhanden. Die deutschen Supportseiten hinken da wieder einmal hinterher.
Sollte der Rechner weiterhin nicht starten, dann bleibt nur das Update zu deinstallieren. Siehe: Windows 10 Updates deinstallieren. Microsoft arbeitet an einer Lösung.
Windows 10 Tutorials und Hilfe
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- Wichtig: In jedem Tutorial steht, für welche Version es geeignet ist.
@moinmoin; die Überschrift ist nicht ok, bitte korrigieren zweites KB4567523 ist B4567513.
^^ ^^
MfG
Danke. Falsche KB beim Kopieren erwischt.
nach meinem Verständnis ist sowas kein FIX wenn es ne andere Baustelle aufreißt.
Ein FIX löst das Problem und generiert kein neues – man kann zwar jetzt Theoretisch drucken wenn denn der Rechner nicht mit einem Bluescreen abstürzt.
Damit könnte man ein Comedy Programm füllen
Immer wieder das gleiche spiel,
Update kaputt, fix fürs Update auch kaputt dann kommt das Update fürs Update was das Kaputte Update updatet und wie soll es anders sein… auch wieder kaputt
Ich habe das Update noch nicht installiert. Kam ja auch nicht über das Windows Update. Und bei Revision 0 Updates bin ich da immer etwas vorsichtiger. Früher stand bei solchen Updates immer dabei, dass man das nur installieren soll, wenn man von dem Problem betroffen ist. Aber bei Windows 10 ist das auch nicht mehr der Fall.
muss es ja auch nicht, da man immer betroffen ist
Ein Problem zum Problem, ist ein weiteres Problem!
Dann weiß ich jetzt auch auch wem ich die Rechnung für den 64 Giga Sandisk Stick schicken kann. Als ich den Drucker KBPatch auf mein WinTOGo Windows Enterprise installierte kam bei ca 10% Bluescreen, danach war der Stick Schrott, ganzer Stick Schreibgeschützt. Nix mehr mit Formatieren oder gpart
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Na das wird ja wieder eine riesige Flamm- und Panikwelle in der Kinderforenabteilung auslösen. Böses Windows! Dududu! Wenn es doch genau diese Sniper-Playsi-Profis endlich auch betreffen würde, wäre die Woche gerettet. Da könnte man endlich etwas daraus lernen und so weiter und so hust. Leckerli nachwerf
… wollte ich schon vor Jahren mal loswerden … „ich habe KB und es gibt kein Antibiotika“ Die Wahrheit ist das Windows mit „7“ vollendet war, wie auch seit 2015 die Wirtschaft nur noch aus „waste consumption“ besteht.
Microsoft hat den Fehler gemacht und seine interne Testabteilung zugunsten der Insider aufgelöst bzw. auf ein Minimum reduziert. Leider ist der Hype um die Insider nicht das eigentliche Testen sondern hier geht es nur darum, neue Features vor anderen abgreifen zu können. Aber dem überwiegenden Teil fehlen die Strukturen und Kenntnisse zum ausgiebigen Testen und provozieren solcher Bugs (BSOD ist in Testumgebungen das Ziel!!!). Und so sinkt die Qualität der Updates und Versionen nachhaltig und dauerhaft und die Entwicklung erfolgt nur noch mit dem Verbandskasten in Form von Patches und Bugfixes, die ständig neue Löcher aufreißen. Microsoft sollte sich wieder auf die Grundwerte besinnen und die Insider entweder qualifizieren – wie früher auch schon mal – oder aber das eigentliche testen wieder intern in Kooperation mit den Hardware-Herstellern machen. Dann kann man solche Dramen vermeiden….
Verwechselst du da nicht gerade den Fast Ring (Dev-Kanal) für die nächste Version mit dem Release Preview Ring für Preview-Updates, die selten dort verteilt werden?
@moinmoin: Nein, das ist ja übergreifend auf alle Ringe gemeint. Die Idee dahinter ist nicht schlecht und wenn die – pardon – „08/15“-User sich da im Slow oder Release Preview austoben – geschenkt. Aber die Zugangsvoraussetzungen zum Fast/Dev sollten definitiv begrenzt werden und eine gewisse Qualifikation und Einsatz erfordern. Wie meine ich das? Ich hab früher mal über einen großen Hardware-Hersteller Windows getestet. Das war recht aufwendig. Ich bekam eine Liste mit verschiedenen Installations- und Anwendungsszenarien, die getestet werden mussten. Es begann immer mit der Installation und ging dann über DX, Treiber (Chipset, Netzwerk, Sound- & Grafik, Drucker, Scanner, etc.) und diverse Anwendungen und Endgeräte in den verschiedensten Kombinationen (von BIOS-Ein-/Verstellung, über Austausch von RAM-Modulen, Installation von SCSI-Karten für Scanner, usw.) und Ziel war immer, die Build zum Absturz zu bringen. Diese Fehler wurden dann dokumentiert (damals gab es ja noch die Anwedungsfehler-Benachrichtigungen oder Windows hielt einfach an…). Das war dann „erfolgreiches“ Testen. Das kann natürlich mit keinem in Gebrauch befindlichem Produktivsystem gemacht werden sondern erfordert eine eigene Umgebung (nicht virtuell!!!) und da scheitert dann das System „Insider“. Da Windows in Version 10.X ja schon mehrere Änderungen in der Ausrichtung erfahren hat und es immer wieder neue Ideen gibt, die am besten gestern umgesetzt werden sollen, ist der Druck und die Zeit zum testen samt Fehlerbereinigung viel zu kurz. Man bedenke allein, wie lange die Halbwertzeit einer Windows-Version vor Windows 10 war, die mittels SP dann „upgegradet“ wurde. Das passiert eben alles nicht mehr und dazu die Auslagerung der Testumgebung in die User-Gemeinde, die zum großen Teil nur DAU sind. Und das erklärt, warum es ist, wie es ist. Das Problem setzt weit vor den Test-Ringen an….
Wann bekommt das vernünftige Windows 10.
Ich habe seit 11.06.2020 die neu Version 2004, aber nur.
Das hat mir Geld gekostet und der Drucker Brother Gin ohne Problem.
Wann bekommen die entlich dieses Problem in den Griff. ….hallo, ihr da drüben wir haben einen Vertrag und dafür möchte ich auch Leistung sehen.
Immer neue Ausflüchte….
Es kotzt mich langsam an, immer neue Hioxbotschaften…
Microsoft hat seine besten Windows Leute für andere Projekte, die mehr Priorität haben, abgezogen (Teams, Azure, Cloud, Server…). Übrig geblieben sind mehr oder weniger schlechte und unerfahrene Programmierer, die jetzt die Riesenbaustelle Windows 10 weiterentwickeln müssen.
Und dann ist es ja auch nicht so, dass die guten IT-Fachleute Microsoft einfach zufliegen. Dafür gibt es einfach zuviel Global-Player an diesem Standort (US-Westküste) die auch die besten IT-Fachleute benötigen.
Also, an den Insidern liegts sicher nicht… Der Fisch stinkt vom Kopf…
Seit dem Hotfix werden meine, mit Bitlocker geschützten, internen SSD´s nicht mehr komplett entsperrt.
Um im Explorer Direktzugriff zu haben, muss ich mich vorher ab- und anmelden.
Das betrifft nicht das Bootlaufwerk, das ist anders verschlüsselt.
Mit KB4567523 wurde ein leidiges Problem mit Fritz!Fax unter WIN10 beseitigt, dass nämlich bei Rücksicherung der Registry oder auf einer geklonten Platte der Fax-Drucker-Treiber ein neues Verzeichnis für die tmp-Dateien anlegte, das beim Sendevorgang aber nicht gefunden wurde und eine Neuinstallation von Fritz!Fax erforderlich machte.