Im August hat Microsoft die optionalen Treiberupdates unter Windows 10 Update bestätigt. Wir hatten damals ausführlich darüber berichtet. In letzter Zeit häufen sich aber die Meldungen in den Foren dazu, wozu diese Treiber da sind.
Oder warum sie mit einem Datum von vor 40, 50 Jahren datiert sind. Gab ja doch auch einige, die diese Treiber dann ganz einfach installiert hatten. Denn normalerweise installiert man ja eingehende Updates, die unter Windows Update aufgelistet sind. Daher hier noch einmal eine genaue Erklärung.
Optionale Treiberupdates unter Windows Updates:
- Diese Treiber stellt Microsoft zur Verfügung, falls es unter Windows 10 zu Problemen mit den aktuellen Treibern geben sollte.
- Eine Online-Suche nach Treibern über den Geräte-Manager existiert nicht mehr. Daher nun das Angebot über die optionalen Treiber-Updates.
- Da hier oftmals Standardtreiber oder ältere Treiber angeboten werden, ist dementsprechend auch das Datum der Treiber manchmal „historisch“. Die Standardtreiber haben so ein altes Datum, damit neuere Treiber auch installiert werden können.
- Wer also kein Problem mit seinem Gerät und den Treibern hat, braucht diese optionalen Treiber auch nicht zu installieren.
- Aktualisierte Treiber über Windows Update werden ganz normal angeboten und auch automatisch installiert.
Danke an Andi für das Bild
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Optionale Treiberupdates unter Windows 10 sind nur für Problemfälle da
Aber ob das so wirklich richtig funktioniert? Bei mir seit heute:
INTEL – USB – 10/3/2016 12:00:00 AM – 10.1.1.38 -> ist seit Ewigkeiten installiert, da für meinen alten Sandy Bridge gibt es nicht Neuerers mehr.
AlcorMicro – SmartCardReader – 7/13/2018 12:00:00 AM – 1.7.46.1308 -> Da bin ich am rätseln, was das ist. Mein SmartCardReader ist von JMicron. Muss ich mal forschen, eventuell Drucker oder Kamera. Im Moment finde ich jedenfalls nichts in der Registry, was auf Alcor oder USB\VID_058F&PID_9520 hört.
Mag alles seine Richtigkeit haben, aber komisch ist das schon. So ganz nachvollziehen kann ich das gerade nicht. Und ausblenden kann man die Treiber auch nicht, oder? Braucht man immer noch das kleine Tool, oder?
Auf meinem 100% Intel only Laptop (Brasswell), wird mir ein AMD PCI Device Mainboard Treiber seit gut 6 Monaten optional angeboten …. Also nein, gut funktioniert die Funktion nicht.
Das Datum 1/1/1970 oder 1986 hat Intel mit Absicht gesetzt, diese „Treiber“ haben keinen tieferen Sinn als das Gerät zu beschreiben und zu verhindern, dass diese Treiber automatisch installiert werden und neuere Custom überschreiben:
“Intel(R) Chipset Device Software uses an unusual date for the devices it is targeting. The date 07/18/1968 is symbolic – Intel was founded that day. The reason this date is used is to lower the rank of Intel(R) Chipset Device Software.This is necessary because it’s a supporting utility that should not overwrite any other drivers. Updating Intel(R) Chipset Device Software is not needed.“
das hatte ich heute auf 2 unterschiedlichen lenovo laptops. beides laptops mit intel chipsatz und keinen amd komponenten verbaut. und angeboten wurde mit ein amd pci treiber. dieser ersetzt bei installation das root-pcie gerät mit microsoft treiber, durch etwas mit namen pci bus mit hersteller amd.
das scheint mir gar nicht geheuer zu sein. habs mal installiert und dann gleich wieder den vorherigen treiber installiert ohne zu rebooten dazwischen. danach wirds nimmer angeboten.
also keine ahnung ob da wirklich alles so legitim und gut zum installieren ist. warum sollte intel amd komponenten verbauen bzw. treiber von amd für den betrieb brauchen?
achja und weil da irgendwo steht die optionalen treiber wären älter als die installierten. ehm nein es gab bei mir updates mit treibern von lenovo, die neuerer waren als die installierten und mit heute dann auch auf der lenovo seite teilweise verfügbar waren.
Mich würde mal interessieren, ob diese optionalen Treiber auch wieder entfernt werden können ?
die können entfernt werden. hab eben das amd pci device installiert und als er meinte er will rebooten habe ich nein gesagt, den geräte manager geöffnet und bei dem device gesagt den vorherigen treiber verwenden und als begründung stabilitätsprobleme. danach wurde das rückgängig gemacht.
im übrigen c:\windows\system32\driverstore\filerepository nach änderungsdatum sortieren dann tut man sich leichter. in jedem ordner hat man dann das inf file was installiert wurde. damit kann man sich dann durch den geräte manager hanteln.
Diesen Optionalen Treiber
„Brother – Printer – 10/1/2013 12:00:00 AM – 1.0.0.0
Erfolgreich installiert am 13.11.2019“
hatte ich vor nun Fast einem Jahr installiert, ob wohl es nicht notwendig war. Ich glaube, diese Info oben gab es damals noch nicht. Bisher habe ich keine Probleme feststellen können. Über Treiber aktualisieren im Gerätemanager, bekomme ich keinen anderen Treiber.
Ich hab auf der Bruder Seite nachgeschaut, da gibt es ein Treiberpaket für den MFC-J245 von 2015, enthält aber auch nur den gleichen Treiber. War wohl damals nur zum Test hinzugefügt worden. Seit dem hab ich auf meinen AMD PC´s keine Optionalen Treiber mehr angezeigt bekommen. Beim Dell werden Optionale Treiber angeboten, da aber nie ein Bedarf bestanden hat, hab ich sie nie installiert. Steht ja auch oben in der Info, das sie nur für „Bestimmte Probleme“ gedacht sind.
Bezüglich der „alten“ Daten s. auch https://devblogs.microsoft.com/oldnewthing/20170208-00/?p=95395
Das erklärt die Frage, warum bei einer Neuinstallation alle Fremdgerätetreiber das Datum 21.6.2006 tragen.
Ein herzliches Dankeschön für den hilfreichen Bericht. Ich werkle schon seit Tagen mit dem AMD PCIBUS Treiber für mein Intel Lenovo Notebook herum. Der Lenovo Support konnte mir nur mit einer Standard Antwort helfen. Dank eures Berichts wurde mir klar, dass man nicht jedes Treiberupdate von Microsoft unüberlegt installieren darf.
Danke
Dazu sollte gesagt werden, dass gerade Intel ja regelmäßig Sicherheitsupdates für die Treiber veröffentlicht (WLAN, Bluetooth, Grafik, ME & AMT …), diese sind nicht ganz unwichtig.
Wer einen entsprechenden „guten“ OEM hat, bekommt die Treiber für sein gerät passend von der Support-Seite (HP erledigt dies ganz gut, z.B.)
Lenovo 310 Miix
nach jedem „grossen“ Windows Update funktioniert der SD Card-Reader nicht mehr.
man muss den „alten SD“ Card Treiber gegen einen noch älteren Treiber tauschen.
die Dateien sind nun so alt das die nicht Signiert sind …
—
es wurde doch letzten von einem Tool berichtet was die Treiber sichern kann.
das geht auch per Powershell als Administrator
Export-WindowsDriver -Online -Destination C:\yourdrivers
-Online
Gibt an, dass das aktuell laufende System benutzt werden soll
-Destination
Gibt den Pfad an, wo die Treiber gespeichert werden sollen
Das ist einfach unnötig was hier Microsoft veranstaltet. Entweder machen sie die Treiber verpflichtend oder lassen es ganz. Weil der Prozess ist vollkommen intransparent.
Ich hab mein Lenovo T590 mit erscheinen von Windows 10 2004 neu installiert. Hatte nie mit Treibern Probleme, hab die aktuellsten von Lenovo installiert und das was Microsoft eben per Windows selbst geforced hat.
Mit den optionalen Treibern von gestern werden mir 2 Devices komplett neu installiert, nämlich:
Intel(R) Extreme Tuning Utility Device Driver
Intel(R) Watchdog Timer Driver (Intel(R) WDT)
beides Driver von Intel aus dem Jahre 2017.
Davor waren beide Devices nicht vorhanden, ich hatte auch keine unbekannten Geräte im Geräte Manager. Also wozu sind die nun und warum brauche ich sie, sie scheinen ja nun einwandfrei zu laufen. Bzw. warum ist es egal ob sie scheinbar da sind oder nicht. Braucht nicht jedes Hardwareteil einen Gerätetreiber. Oder fällt das jetzt wieder unter die Kategorie „optionale Zusatzservices“ für Hardware.
Am DO kam eine ganze Latte von Treiber Updates am Laptop. Nach Neustart war am Login dann Feierabend, weder Trackpad noch Tastatur hatten eine Funktion. Also mal schnell externe Tastatur und Maus angeschlossen, ging. Dafür sah ich dann das der Sound deaktiviert war weil keine Soundkarte angeschlossen sei, trotz on-board verbaut. Ab in den Gerätemanger und nach „neuer Hardware“ gesucht, auch hier keine Soundkarte weit und breit und ebso wenig vom Trackpad. Dann gesehen das die Cardreader und Blauzahn-Gerätschaften auch alle nicht da waren. Im Prinzip der ganze Lattenzaun an Hardware den MS mir vorher als Treiber angeboten hatte war nicht nur ohne Funktion sondern auch absolut nicht mehr über den Gerätemanger zu finden. Ach ja, Wlan natürlich auch weg. Somit keine Möglichkeit irgend wie lokal an Treiber zu kommen. Desktop PC gestartet, Treiber zusammen gesucht. Wlan-Treiber Pack versucht … keine Hardware gefunden. Sound versucht … keine Hardware gefunden, Toutchpad inkl. Sondertasten-Gedöns …. keine Hardware gefunden. Spaßhalber mal die Intel-GPU Treiber versucht …. oh geht, plötzlich ein „bing“ …. oh Ton geht. Einmal eine Neustart und das Wlan war da und auch Tastatur und Toutchpad funktionierten wieder. Eine Aktion von gut 2h … von mir eine fettes f**k dich MS!!!!
Ich kann mich noch an alte Blogs hier erinnern, wo jeder davon überzeugt war, oder genauer gesagt, wo jeder es so interpretiert hatte, das nun die „optionalen Treiberupdates“ für alle gut sind. Und das man nun selektieren kann, ob und was man installieren möchte.
Dem ist ja – wie man sieht – mitnichten so. Im Gegenteil, nun blickt keiner mehr durch, was nun sinnvoll ist, und was nicht. Hätte Microsoft die Treiber und Tool Updates über Windows 10 Update – und zwar alle und sämtlich – optional gemacht, wäre es gut gewesen. Stattdessen fährt man in der Hinsicht hier nur ein Chaos, das seinesgleichen sucht. Alles viel zu kompliziert, und im Endeffekt macht man sich mehr Probleme als vorher.
Zwangstreiber kommen so oder so drauf, jetzt wirft man ältere Treiber in den Ring, die einem helfen sollen, falls nötig. Wo ist da der Sinn ? Wenn etwas nicht richtig funktioniert, obwohl laut Geräte Manager alles in Ordnung zu sein scheint, merkt das doch der User selber am besten und muss handeln. Dann geht man eben auf die Herstellerseite und lädt für Notebook XY halt Treiber zX herunter und installiert diesen. Wenn man nun als Laie etliche optionale Treiber angezeigt bekommt, geht man davon aus, das man diese installieren soll.
Microsoft pfuscht viel zu viel am Treibersystem herum. Jetzt hat man sogar die einigermassen zuverlässigen Online Treiber Updates direkt aus dem Geräte Manager heraus entfernt, nur um alles über Windows 10 Update fahren zu können.
Ich kann den ganzen Nonsens nicht mehr nachvollziehen. Gut, das ich ursprünglich Offline und ohne Update Suche installiert hatte, das erspart mir den ganzen „tollen“ automatischen Zwangstreiber-Update-Wahn.
Was war das früher einmal transparent, und offensichtlich. Im Endeffekt verunsichert man nur, als das man hilft. Und der User macht das, was er vorher auch getan hat, wenn ein Treiber Probleme macht: sich einen Alternativen herunterladen und von Hand installieren….wenn da nicht Windows 10 Update wäre, das meint es gibt doch einen besseren Treiber, und diesen dann wieder mal ersetzt. Lächerlich so eine Politik.
Sorry, das ist meine persönliche Meinung.
dem kann ich nur zustimmen. vor allem bei den ganzen treiberzeugs von microsoft gibts keine beschreibung was das wirklich ist. man muss sich mühevoll dann die inf files ansehen im drivestore. kb artikel oder ähnliches – fehlanzeige.
und vor allem, optionale treiber, die dann plötzlich neue geräte installieren, die zuvor nicht da waren, nicht abgingen, aber plötzlich da sind. was ist das für ein system? entweder ein treiber ist für etwas nötig oder es gibt das device eben nicht. vor allem es scheint ja nichtmal was als unbekanntes gerät auf.
aber der gipfel amd pci treiber auf intel chipsets installieren zu wollen, das kann was. die bei intel werden ja nicht amd chips für ihren pcie controller verbauen, denn genau der wird ersetzt. oder gibts da etwa gar keine eindeutigen hardware ids? ist ja auch schlimm.
irgendwie stinkt das ganze windows update treiber zeugs. vor allem wo man bei microsoft jetzt alles über windows update machen will und die hersteller am besten dort alles einkippen sollten.
microsoft gibt lenovo system treiber als optional an, die lenovo erst 48h später für die hardware freigibt auf deren seite. das ist doch ein einziges chaos. vor allem man muss es ja einmal installieren obs dann als device aktiv ist ist ja mal wurscht. weil sonst wirds ja immer wieder angezeigt und angeboten.
Mit den MS-Treibern über Windows Update habe ich auch schon Reinfälle erlebt. Der alte Treiber lief einwandfrei und der MS-Treiber hat Probleme gemacht.
Ich installiere schon lange keinen MS-Treiber seitdem mehr. Wenn ein neuer Treiber von MS angeboten wird, gehe ich auf die Herstellerseite der Hardware und sehe dort nach, ob wirklich ein neuer Treiber angeboten wird. Dabei habe ich schon erlebt, dass dort kein neuer Treiber vorhanden war, als der, den ich installiert habe.
Wenn MS Treiber anbieten will, müssen diese auch vom Hardwarehersteller sein und keine Uralttreiber, die nur Probleme bereiten oder überhaupt nicht funktionieren. Denn bei den Uralttreibern frage ich mich, ob diese überhaupt für Windows 10 programmiert worden sind, wenn sie von vor 2015/2016 sind. Ich hatte vor Windows 10 1909 eine USB-Soundkarte von Terratec, die ich mir 2013 gekauft hatte und wo vom Hersteller angeblich ein Windows 10 Treiber angeboten wurde, womit ich nur Probleme beim Windows Update hatte (Zwangsupdates). MS hatte zwar einen Treiber im Angebot, aber dieser wurde ohne ASIO-Treiber und Einstellungs-GUI geliefert, so dass er für mich nichts nutzte und auch Probleme machte. Wenn selbst der Hersteller keinen richtig funktionierenden Treiber liefern kann, wie soll es MS denn können, die diese Hardware überhaupt nicht kennen?
Mal ganz allgemein: MS bietet keine Treiber an. Diese werden von den Herstellern signiert bereitgestellt und über Windows Update dann verbreitet. Es unterliegt also den Herstellern, welche Treiber da angeboten werden.
Die einzigen Treiber die Microsoft bereitstellt sind Standardtreiber, damit Geräte erst einmal funktionieren.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Auch wenn Microsoft nicht der Hersteller der meisten Treiber ist, kann man die Verantwortung nach meiner Meinung nicht so einfach auf die Hersteller abwälzen. Denn die Treiber Updates und das ersetzen etwaiger Treiber durch Windows Update kommen immer noch von Microsoft.
Hier spielt nicht die Qualität der Treiber eine Rolle (die war und bleibt immer schwankend) , sondern die Art und Weise der Verteilung, und die Zwänge, die dahinter stehen.
Die jetzigen Optionen bringen nur noch mehr Verwirrung, wie man sieht.
Mein Asus FX505dy bekommt das BIOS update, so wie alle neuen Treiber in regelmäßigen Abständen über die optionalen Updates. Das finde ich gut.
Das eizige was mich stört (vielleicht kann da jemand helfen), Windows installiert immer ein alten AMD Radeon Treiber, trotz wo ich immer ein aktuellen drauf habe.
Wie kann ich das Abstellen, das Windows nur den AMD Radeon Treiber nicht mehr updatet ???
Mit wushowhide.diagcab. Ist oben auch verlinkt
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Fehlerhafte_Updates_oder_Treiber-Updates_unter_Windows_Update_deaktivieren_Windows_10
Bei der ganzen Gender und BLM Thematik wundert es mich dass sie nicht „Treiber“ als angewandter Begriff in der IT jetzt umbenennen wollen, weil es ja Zusammenhang zur Sklaverei gibt. Obwohl ja „Driver“ aus dem Englischen ja Fahrer bedeutet… 🤔
Ich hatte ja eigentlich die Funktion über Windows zur Treiber Verteilung so verstanden dass MS das quasi als Service anbietet um zu garantieren dass Geräte mit Windows bestmöglich funktionieren.
Ich hatte am MSI GT 80 nämlich genau so ein Fehlerbild dass der Touchpad Treiber von Windows oder 2012 besser funktioniert hat als der von Synaptics ständig erneuerte … Und wenn ich das wieder versucht hab ging die verfickte Scheiße nicht! 😫
@moinmoin: Danke, diese Erklärung war sehr hilfreich!