Die Deutsche Glasfaser ist wohl der größte und bekannteste Anbieter für Glasfaser-Anschlüsse in Deutschland. Das Unternehmen aus Borken (NRW) muss allerdings auch den Gesetzen nachkommen. So gilt die Routerfreiheit in Deutschland auch für FTTH-Anschlüsse. FTTH steht dabei für „fiber to the home“. Der Anschluss endet laut Gesetz an einer passiven Dose.
Der Provider, auch „DG“ genannt, muss diese Freiheit anbieten. Allerdings verlangt der Anbieter dafür eine Pauschale und einen Techniker-Termin. Doch dazu werden noch Dienste und Serviceleistungen gekürzt. Ein Unding, findet auch die Bundesnetzagentur und der Verbraucherschutz, wie einige Kunden berichten. Die FRITZ!Box 5530 hat die Diskussionen rund um die Routerfreiheit wieder ins Gespräch gebracht.
AVM, Netzwerkspezialist aus Berlin, hat vor Kurzem die FRITZ!Box 5530 auf den Markt gebracht. Eine neue FRITZ!Box für den direkten Glasfaseranschluss ohne Kupfer dazwischen. Genau dieses Modell bzw. die Ankündigung hat für einige Diskussionen rund um die Routerfreiheit gesorgt. Denn es war nie klar, wie es für FTTH-Anschlüsse aussieht. Doch nun steht fest: Der Anschluss endet beim passiven Übergabepunkt und der Kunde darf dort sein eigenes Endgerät anschließen.
Soweit so gut… Die Deutsche Glasfaser verbaut in der Regel einen passiven HÜP (Hausübergabepunkt) und einen Medienkonverter (ONT), welcher das Lichtsignal in ein elektrisches Signal (Ethernet) umwandelt. Theoretisch könnte man dort jeden Router von verschiedensten Herstellern anschließen, allerdings ist das noch keine Routerfreiheit, denn die ONT wird mit Strom betrieben und ist somit kein passiver Abschlusspunkt.
Nun gibt es vielfach Kunden, die gerne eine FRITZ!Box oder auch andere Router direkt an die Faser anschließen möchten. Die DG möchte für den „Rückbau“ der ONT eine Pauschale von 60€ einheimsen. Außerdem werden die Service-Leistungen gekürzt. Im genauen Wortlaut heißt es:
"Allerdings müssen wir höflich darauf hinweisen, dass der HÜP (Hausübergabepunkt) generell im untersten Geschoss (Keller) installiert wird und Sie Ihrerseits dann für eine Verbindung zu Ihrem Endgerät sorgen müssten. Zusätzlich sieht unser Anschlussmodell auf jeden Fall die Installation eines ONT vor, der bei Beauftragung eines passiven Anschlusses dann nach Anschlussfertigstellung seitens unseres Field Service Technikers wieder vom HÜP gelöst wird, damit Sie Ihr geeignetes Endgerät dort anschließen können. Für die technische Umsetzung und die Arbeiten bei Ihnen vor Ort berechnen wir eine Kostenpauschale von 60 Euro.Wir weisen höflich darauf hin, dass unser Fieldservice keine Konfiguration bzw. Installation Ihrer eigenen Endgeräte vornimmt.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Sie bezüglich Ihrer Recherche für ein geeignetes Endgerät nicht unterstützen können. […] Ebenfalls können wir für kein Endgerät die Garantie übernehmen, dass es auch funktioniert."
Und weiter heißt es:
"Zudem möchten wir dringend erwähnen, dass nach Einrichtung eines passiven Anschlusses unsererseits jeglicher Support entfällt und zukünftig keine vertraglichen Änderungen bzw. Buchungen einzelner Optionen mehr möglich sind. Dies empfinden wir als nicht zielführend."
Die Bundesnetzagentur ist davon nicht begeistert, sowie einzelne Leser und Kunden der DG berichten. Auch der Verbraucherschutz soll schon alarmiert worden sein. Die Routerfreiheit ist Gesetz und somit Pflicht. Den Verbraucher dann mit diversen Einschränkungen und hohen Kosten davon abzuhalten, ist so nicht vorgesehen. Ob das überhaupt rechtens ist, Dienste einzuschränken, sei mal dahingestellt.
Außerdem sind viele Projekte und Anschlüsse vom Bund gefördert. Heißt: Die Erschließung von Gebieten ist dann nicht eigenwirtschaftlich. Dennoch möchte man dem Kunden Kosten auferlegen, um daran zu verdienen. Im Telekommunikationsgesetz (TKG) unter § 45d ist die Routerfreiheit nochmal genau erläutert.
Zumindest haben die Kunden überhaupt die Chance eines Rückbaus des ONT… bei EWE sagen die klipp und klar NEIN
Da ich meinen Privaten Anschluss dort habe streite ich mich schon seit über zwei Jahren mit dehnen herum.
Hoffentlich bist Du noch nicht zu sehr gedehnt…
Wasn das fürn Schwachsinn? Erst schrauben se nen Medienkonverter hin und anschließend bauen se ne wieder ab und wollen 60€ dafür? 😂
Also ich weiß nich, ich mach sowas nich 😁
Ok, ich arbeite nich für den Verein… Ich installier halt meinen Übergabepunkt, meistens in Form eines metallenen Kastens, da geht nen 12 oder 24 fasriges Kabel rein, das wird auf die Pigtails aufgespleißt, anschließend wird die Strecke gemessen und gut wars 🤔
Eventuell sollte ich ma mit meinen Chef reden 😂
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Hallo Jens,
Darf ich fragen, wo du arbeitest?
Gerne auch privat per Mail 
Ich arbeite bei einer Elektrofirma. Wir machen sogut wie alles was Elektro betrifft. Dazu gehört eben auch Glasfaser, Kupfernetze, Telefon, Medientechnik. EDV, Glasfaser und manchmal auch Medientechnik is mein Gebiet. Serverräume kommen dann noch hinzu, etc…
OMG, heulen auf großen Niveau. Ich kann das nicht verstehen.
Ich kämpfte seit Jahen das meine Leitung (Bj: 1992) endlich ein Ausbau bekommt und da wir Stress gemacht wegen solch ein Gerät. Ich kann es nicht verstehen.
Ich hab zu Hause ADSL 2+ mit komplett Kupfer bis zur Hauptverteiler Station und habe max 10 MBit/s.
Meine Leitung, Paket Verlust und Ping, schwanken extrem aber das ist dem alter der CU-Leitung und Technik (1982) zu verschulden. Ausbau laut Bürgermeister ca. 2024 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Treiber download dauert 30 Min und da heulen die Deutschen wegen ein kleinen Kasten aber habe voll Syc Glasfaser. OMG, ich kann es nicht verstehen.
Ich kämpf um jedes Kilobyte und da heult man rum wegen eines Medienkonverter (ONT) .
Meine Leitung häng am Limit und erreicht gerade so die Vorgaben, für das Home Office, was meine Frau machen muss. Ich verliere mittlerweile pro Jahr 0.5 – 0.8 MBit/s !!
Ehrlich für mich ist das ein Luxus Problem und mehr nicht.
Ich kann dir nur sagen ,du bist nicht allein!
gepostet mit der Deskmodder.de-App
10MBit. Da lacht bei manchen Herz und Seele wenn er das kriegen würde. Kenne deutlich langsamere Anschlüsse, dort kann man dann wegen TimeOuts nicht einmal ein Webseite laden.
Und ja die Leute die vor diesem Problem mit der Glasfaser Routerfreiheit stehen haben das Recht zu Klagen, da das hierzu in keinem Bezug steht.
LG
Harry
Jo, 1&1 DSL 50 mitten in Werder (Havel): 3,2 Mbit/s, wenn viel los ist nur 2.
Seit heute 51 Mbit/s. Techniker hat irgendwas am Schaltkasten der Straße umgestellt. Nach sechs Jahren Telekom innerhalb von 48 Stunden durch Anbieterwechsel das Tempo vervielfacht. Danke, 1&1!
Klar ist das meckern auf hohem Niveau… aber nur wer Glasfaser hat ist davon betroffen.
Das es leider immer noch sehr viele Gebiete gibt die chronisch unterversorgt sind ist nicht von der Hand zu weisen und für ein Land wie unseres mehr als peinlich.
Aber wenn jeder betroffene das mal selber in die Hand nehmen würde anstatt immer nur zu schimpfen dann würde sich eventuell auch was ändern.
Geht zu euren Volksvertretern z.B. Bürgermeister, schließt euch zusammen und startet Petitionen, nehmt mal an Gemeindesitzungen teil und äußert euren Unmut und überlast nicht alles den anderen.
Wenn man Parteimitglied ist sollte man das auch schon im kleinsten Runden auf den Tisch bringen und hartnäckig daran festhalten.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das der druck auf unsern Bürgermeister gewirkt hat und er es nach Jahren endlich geschafft hat die Anträge auf Fördergelder usw. zu stellen und nun haben wir im 600 Seelen Dorf Flächendeckend Glasfaser.
Also niemals aufgeben
Grüße
John
Bringt nichts. Der Bürgermeister, hat alles getan was in deiner Macht steht, aber alles für die Katz.
2017 wollte die DG ausbauen (hat der Bürgermeister eingeleitet) aber es scheiterte an die 40% Hürde.
Anträge auf Fördergelder ist gesperrt, denn:
2011-2013 wurde der Hauptverteiler ein Update auf ADSL durchgeführt auf Förderung.
Somit ist die Kommune für 7 Jahre gesperrt, man nennt es Zweckbindungsfrist.
Eine Förderung kann also ab dieses Jahr beantrage werden, dauert aber ca. 3 Jahre, bis der Ausbau genehmigt wird.
Aber es soll ja alles schneller gehen.
Des weiteren verstehe ich das rum geheule bei dem Medienkonverter nicht.
Nur weil ein extra Kasten da hängt und vielleicht das Netzwerk langsamer wird????
Alle Fritzboxen haben 1 GBit/s Lan, somit stößt man immer an die 1 GBit/s LAN Begrenzung, als das der Medienkonverter überlastet ist.
Denn so wie ich lese gibt es die Medienkonverter mit 10 GBit/s, was das 1 GBit/s LAN Begrenzung immer noch ausbremst. Daher bei Fritzbox beschweren, warum die LAN Anschlüsse immer noch 1 GBit/s sind.
Bei uns, Rommerskirchen, war es auch sehr knapp. Mit einem ganz speziellen Deal hat es unser Bürgermeister aber dann geschafft. Der Ort wurde einfach 2 geteilt. In den Neubaugebieten gab es die DG, und zusätzlich das Rathaus. Alle anderen mussten mit der Möchtegernglasfaser der Telekom/Netcologne sich zufrieden geben. Ok, heute sind die alle, wirklich alle, am Fluchen das Du hier im Ort kein Telefon mehr brauchst um die Leute aus dem anderen Ortsteil zu verstehen (Sarkasmus).
Inzwischen ist auch das Industriegebiet mit angeschlossen.
Geht zu euren Volksvertretern
Wir haben Volksvertreter ???.
Ist doch nicht falsch, beides anzuprangern?
Dass ein Anbieter versucht, gesetzliche Vorgaben zu umgehen, muss doch kritisiert werden unabhängig davon,
dass anderswo noch ADSL angeboten wird? Wenn ich mich beschwere dass Saturn mein ab Werk defektes Produkt
nicht anstandslos umtauscht, motzt du dann, nur weil bei dir kein Saturn in der Nähe ist?
Ist die Deutsche Glasfaser, das Unternehmen, das dort ausbaut, wo die Großen keinen Bock darauf haben? Irgend ein Glasfaser Unternehmen will auch bei uns ausbauen, aber ohne mich, trotz meiner DSL 6000/LTE 16000er Leitung.
Ach Du meine Güte!!!! Weshalb nicht ? Solche Chancen muss man nutzen !!!!
Wo für? Für WU reicht es alle male. Ob mein Browser 2-3 Sek. länger braucht, stört mich nicht. Man sollte lieber darauf hin arbeiten, alles herunterladbare weniger Datenvolumen benötigt. Alles wird künstlich aufgebläht. Alles benötigt mehr Leistung um zu funktionieren. Die Entwickler gehen immer den kürzeren und einfacheren Weg.
Rechtlich gesehen ist das alles vollkommen richtig. Aber sind wir doch einmal ehrlich, es funktioniert doch.
Wir haben die DG seit nunmehr 2017 im Haus. Der HÜB und den ONT. Am ONT eine Fritzbox 7560 als Router. Per LAN eine 2te 7560 als Repeater im 2ten Stockwerk. Derzeit 400/200 mBit DOWN/UP.
Es funktioniert so hervorragend. Gegenüber allen anderen Möglichkeiten, seit 3 Jahren KEINE, absolut keine technische Störung gehabt welche durch die DG erfolgte. Einzig ein Baggerfahrer hat uns einmal die Hauptleitung zum POP zerstört. Ok 24h später waren wir wieder am Netz. Die Vodafone-Kunden (hat teilweise Leitungen gemietet bei der DG) mussten 48h länger warten (inklusive meiner Firma in Düsseldorf :-)).
Wir nutzen auch DG TV, mit dem neuen Empfänger. Kinder im Homeschooling, 2 davon, 2 Erwachsene im Homeoffice, und alle in der Videokonferenz…kein Problem.
Also, für uns war und ist die DG die beste Lösung gegenüber allen anderen Anbietern. Ich kann es nur empfehlen. Vor allem immer volle Leistung und keinen Ärger.
Das ist es uns auch wert etwas mehr zu bezahlen und auf Zwischenanbieter zu verzichten, auch wenn wir dort 120-150€ im Jahr sparen könnten.
„Die DG möchte für den „Rückbau“ der ONT eine Pauschale von 60€ einheimsen.“
Hmm, wer verlangt denn in DIESEM Fall den Rückbau des ONTs? Der Kunde oder die DG?
Denn in der Praxis spricht ja nichts dagegen den ONT ungenutzt an der Wand verschimmeln zu lassen und stattdessen seine eigene Hardware zu Nutzen.
Nee so einfach etwas anders anschließen geht nicht… darfst ja nicht an den Geräten herumfummeln und versiegelt sind die auch
Die DG verlangt es. Rückbau NT (den sie auch mitnehmen) und sie konfigieren was in ihrer Infrastruktur um damit Du mit deiner Fritte rein kommt.
Und bei jeder Störung wollen die erstmal rauskommen, ONT wieder anschließen bevor die mit der Störungssuche beginnen.
Hotline hat mir auch gesagt: „Wir müssen das Ihnen anbieten, aber wir dürfen frei die Konditionen festlegen“. Mal sehen wie das die Netzagentur sieht…
@John-Boy: Da hast du recht. In deinem Fall ist es tatsächlich etwas „verplombt“. Ich baue selber Glasfaseranschlüsse für diverse Stadtnetzbetreiber und dort waren die LC-Ports der APLs bisher meist frei zugänglich. (So wie im ersten Foto des Blogartikels. Ggf. müsste der Kunde das Patchkabel vom ONT lösen, sofern er weiß wie er den auf bekommt, beim FiberTwist ist das ja z.B. nicht so offensichtlich das man den drehen muss.)
@André: Ah, danke für die Aufklärung, sollte man evtl. mal mit in den Blogartikel schreiben.
Wer eine 5530 betreiben will, hält im Endeffekt die administrativen Funktionen inne, Router + ONT quasi in einem integriert. Es ist seitens Deutscher Glasfaser vollkommen legitim 60€ für Rückbau zu erbitten, der Anschluss wurde ohnehin kostenfrei verlegt und der Kunde selber will die Entscheidung eine 5530 zu nutzen, somit hat die Deutsche Glasfaser ein gutes Recht, Gerätschaften wie ONT welche nicht mehr benötigt/gewünscht sind, zurückzufordern. Hinzu kommt es, dass der Techniker welcher vor Ort kommen muss, ebenfalls Abschlusskonfigurationen vornehmen muss, damit die 5530 überhaupt aktiv funktionieren kann (AON/PON).
Also hier geht es um Notwendigkeiten.
Wer zahlt denn im Endeffekt die Terminplanung und Anfahrt für den nötigen Techniker ?
Darüberhinaus, der Support entfält deshalb, weil die Deutsche Glasfaser so keine ausreichende Möglichkeit mehr hat nötige Informationen des ONT’s auszulesen und zu analysieren falls eine Störung besteht, dort bewegen wir uns auf Datenschutztechnischem Terrain, als auch, dass es Systemtechnisch so nicht funktioniert.
Falls außerhalb eine Störung seitens Deutscher Glasfaser vorliegt, wird selbstverständlich gelöst, beispielsweise ein Faserbruch.
Am besten in Zukunft bei Unmut einfach genauer bei der Deutschen Glasfaser anfragen wieso weshalb.
Ich denke man kann sehr dankbar sein für die Leistung der Deutschen Glasfaser, sie schaffen etwas was die Bundesnetzagentur seit Ewigkeiten nicht schafft und macht so erst in Ansätzen überhaupt eine digitale Transformation möglich.
Hallo,
warum sollte die DG keine Analysedaten aus der FB bekommen? Bei den DSL-Verbindungen wird das doch auch seit Jahrzehnten gemacht. Letzten Endes gibt es auch kein Datenschutzproblem, da nur Daten über den physischen Zustand der Leitung abgerufen werden.
Meine FRITZ!Box 5530 läuft leider nur an lan1. Ich musste sogar noch einen Switch an die FRITZ!Box hängen weil ich alle 3 lan Anschlüsse benötige. 2 Netzteile (ont & Switch) laufen somit unnütz mit und verbrauchen Platz und Strom. Mein Provider Dbn verweigert mir die Angaben um die Fritz!Box direkt am Glas in Betrieb zu nehmen. Der Anschluss wurde mit fördergeldern des Bundes in Betrieb genommen.
Moin,
ich möchte die avm 5530 direkt an den Deutsche Glasfaser Anschluss ohne NT betreiben.
Welches Kabel genau, gerne mit Link, benötige ich dafür? Der Anschluss der Fritzbox ist grün gekennzeichnet.
Der Hausanschluss wird noch gelegt, das Kabel sollte zur Fertigstellung da sein…
Bitte um Hilfe.
Danke
MFG
Enrico
Das von der deutsche Glasfaser genutze LWL Patchkabel kann man bei FS.com bestellen. Preise sind human.
Es ist dieses Kabel:
Das 9/125 OS2 Singlemode LWL-Patchkabel ist ideal für den Anschluss von 1G/10G/40G/100G Ethernet-Verbindungen. Es kann Daten bis zu 10km bei 1310nm oder bis zu 40km bei 1550nm transportieren.
Steckverbindertyp LC auf SC Poliertyp APC auf APC
Fasermodus OS2 9/125µm Wellenlänge 1310/1550nm
Einfügedämpfung =0.3dB Rückflussdämpfung =60dB
Faserqualität G.657.A1 (Kompatibel mit G.652.D) Mindestbiegeradius: 50mm
Dämpfung bei 1310 nm 0.36 dB/km Dämpfung bei 1550 nm 0.22 dB/km
Faserzahl Simplex Kabeldurchmesser : 2.0mm
Mantelmaterial PVC Polarität : A(Tx) auf B(Rx)
Betriebstemperatur -20~70°C Lagertemperatur -40~80°C
Wo können Sie dieses Patchkabel bekommen wenn Sie es selbst durch die Leerrohre ziehen möchten?
Hier: https://www.fs.com/de/products/41663.html
Also an alle neuen DG-Kunden. Es wird etwas einfacher. Wir bekommen die nächste Zeit auch ein GF-Anschluss der DG uns freuen uns schon sehr darauf 😬.Die Deutsche Glasfaser verbaut nun Standardmäßig ein GF-TA. Der Anschluss erfolgt also immer in der Form [HÜP -> GF-TA -> NT -> Router]. Ein „Umbau“ ist somit nicht nötig, da der Passive GF-TA immer installiert wird. Sprich einfach den NT abklemmen und schon hat man die Möglichkeit den GF-Router seiner Wahl direkt an den Passiven Anschluss anzuschließen. Quelle: https://www.deutsche-glasfaser.de/glasfaser/hausanschluss/
60 Euro? Pustekuchen. Mir wurden gerade 270!! Euro fuer den Rueckbau genannt.
Ich ueberlege gerade, meinen DG FTTH Anschluss zu kuendigen. Weil so eine Willkuer kann ich nicht unterstuetzen.
Unglaublich, bei meinem Anbieter dbn habe ich mit einem Briefkastenschlüssel die Hausanschlussbox geöffnet und das Kabel zum ont abgezogen und das der FRITZ!Box 5530 Fiber angeschlossen. Das Fiber Signal lag an der Box an aber der Provider weigerte sich die mac Adresse freizuschalten. Musste das ganze dann wieder am ont anschließen. Nach einen halben Jahr habe ich es nochmal ausprobiert und nach Eingabe der Zugangsdaten war ich online. Haben wohl einige Kunden mit der Bundesnetzagentur gedroht, zumal das Gebiet mit Fördermitteln des Bundes ausgebaut wurde, da muss man sich an das geltende Recht halten. Deutsche Glasfaser scheint da besonders dickfellig zu sein.
Hallo!
Hiermit möchte ich meinen Ärger beschreiben.Vor circa einem halben Jahr wolte ich nur meine e-mail
ändern,statdessen solte ich mich immer wieder neu Anmeldenund einen neuen vertrag abschließen,nichts ging,
auch eine Persönliche telefonkonerenz brachte keinen erfolg,habe es dann noch mehrmals selbst
probiert ohne ergebnis mich erneut Anzumelden,bekomme seit der Angegebenen Zeit auch keine Rechnung per e-mail.habe auch die Versuche mich Anzumelden Aufgegeben.Gebe mich aber damit nicht Zufrieden,sondern werde
mich Persöhnlich bei der DG vorstellen ( Gronau) . Komisch,bei der Änderung meiner Anderen e-mail änderung
bei den Firmen ging es ohne Mühen vonstatten,ohne verknüpfen und Verträgen.
mit freundlichen gruß
!!!Vorsicht bei Verträgen mit der Deutschen Glasfaser Wholesale GmbH!!!
Hallo,
das sind bei Weitem nicht die einzigen zweifelhaften Handlungen, mit denen die Deutsche Glasfaser Kunden konfrontiert.
Bei Vertragsabschluss wird der Kunde nicht darüber informiert, wie lange er auf den gemieteten Router von der Deutschen Glasfaser und die damit verbundene Aktivierung des Anschlusses warten muss.
Wenn wie in meinem Fall nach Vertragsabschluss drei Wochen lang nichts passiert ist und man sich dann erkundigt, erhält man eine pauschale E-Mail, in der man um etwas Geduld gebeten wird.
Wenn man dann nach sechs Wochen bei der Deutschen Glasfaser anruft, wird man an den Kundendienst weitergeleitet und dort darüber informiert, dass der Router in der kommenden Woche eintreffen wird. Das ist dann aber leider gelogen!
Nächste Kontaktaufnahme nach acht Wochen, nachdem ich von meinem Nachbarn im gleichen Haus (gleicher Hausanschluss) erfahren habe, dass die Deutsche Glasfaser ihm den Router in nicht mal fünf Tagen zugeschickt hat.
Wieder eine pauschale E-Mail, in der man darüber informiert wird, dass die Lieferung des Routers zehn Wochen dauert und man um etwas Geduld gebeten wird. Außerdem gibt es keine Erläuterung für die unterschiedliche Behandlung von zwei Kunden mit dem gleichen Hausanschluss.
Meine Antwort auf diese Rückmeldung der Deutschen Glasfaser ist der Rücktritt vom Vertrag, in der Annahme, dass die vierzehntägige Rücktrittsfrist erst beginnt, wenn beide Seiten die notwendigen Maßnahmen zur Belieferung erfüllt haben.
Und hier die Antwort der Deutschen Glasfaser Wholesale GmbH:
Die zehn Wochen sind noch nicht um und man bittet weiterhin um Geduld.
Das Rücktrittsrecht wird abgelehnt, da dies laut Deutscher Glasfaser vierzehn Tage nach Vertragsabschluss endet.
Ich bin kein Rechtsanwalt, aber ich stelle mir hier doch die Frage, inwieweit die Deutsche Glasfaser sich hier noch auf dem Boden des Rechts bewegt.
Mit Kundenfreundlichkeit hat das aber nun gar nichts mehr zu tun.
Hallo,
wir haben den Anschluss gestern auch bekommen. HÜP und GF-TA. Soweit so gut, nur das der gute Service Mitarbeiter den TA Genexis FiberTwist P2410 angebracht und mir erklärte das ich dort meinen Router einstecken kann. Das ist aber so nicht richtig laut Beauftragung und Bestätigung des Anschlusses bei der DG. Ich sollte mit meinem Router direkt an HÜP oder TA anschließen können, was aber nicht der Fall ist. Die Abdeckplatte hat jetzt 4 RJ 45 Ports wobei LAN 1 nur belegt ist. Also wie ihr seht ist der Ärger mit der Routerfreiheit schon vorprogrammiert und die Bundesnetzagentur hat nichts unternommen in Richtung DG. Beim Genexis FiberTwist P2410 kann die Deckplatte getauscht werden in die Genexis FiberTwist P2411 mit Direktanschluss. Kann mir einer erklären wieso die DG sowas blödsininjiges verbaut? Bisher habe ich noch nicht getestet wenn man die Platte abdreht direkt an den Anschuss zu gehen, Das sollte laut Ingo Genexis jeder können und dürfen.