Qidi Tech X-Plus 3 im Test: Konkurrenzfähiger 3D Drucker?

Qidi Tech war für mich ein bislang unbekannter Hersteller für 3D Drucker. Mit drei neuen und, im Vergleich, günstigen Modellen ist man ins Jahr 2023 gestartet und möchte den Platzhirschen wie Prusa und den aufstrebenden Firmen wie Bambulab die Stirn bieten. Doch der Markt wird immer voller und man muss sich beweisen. Die Firma Qidi Tech hat mir den 3D Drucker in der Variante „X-Plus 3“ zum Testen überlassen. Als Referenz und Vergleich habe ich zwischendurch den Prusa MK3S, Prusa Mini und den Bambulab P1P herangezogen.

Es handelt sich bei dem X-Plus 3 um einen geschlossenen 3D Drucker mit beheizbarem Druckraum. Neben dem X-Plus 3 hat der Hersteller Qidi auch noch einen kleinen Bruder (X-Smart 3) und einen größeren Drucker (X-Max 3) auf dem Markt. Softwaretechnisch sind die beiden großen Modelle identisch. Beim X-Max 3 ist lediglich die Druckbrettgröße höher.

Wie ihr es von mir gewohnt seid, werde ich den Testbericht wieder in einzelne Bereiche unterteilen, sodass ihr die Möglichkeit habt direkt zu den Punkten zu springen, die eventuell relevanter für euch sind.

Technische Daten

Druckbett: 280x280x270mm

Maße: 511x527x529mm

Druckgeschwindigkeit: ≤600 mm/s

Extruder Temperatur: ≤350°C

Kammerheizung: bis 65°C

Verbindungen: WLAN, LAN

Nennleistung: 800W

Weitere Infos

Verpackung & Aufbau

Der Qidi Tech X-Plus 3 kam, im Gegensatz zu anderen 3D-Druckern, in einem sehr großen Karton zu mir. Das Gerät war in dem Karton gut gepolstert und musste erstmal von Kunststoff befreit werden. Die (Kurz-)Anleitung und ein USB-Stick mit netten 16 GB lagen bereits sichtbar auf der Oberseite des Druckers. Das Zubehör ist, ebenfalls gut geschützt, im Druckraum untergebracht.

Nachdem der Drucker von dem Kunststoff und Styropor befreit wurde, stand er nun da auf meinem Tisch. Laut der Kurzanleitung sollte ich nur den Karton im oberen Bereich des Druckraums entfernen und dann das Gerät bereits mit Strom versorgen. Trotz sichtbaren Kabelbindern und festgeschraubten Schrauben im Innenbereich.

Die Installation wird dann per Display fortgeführt und nicht mehr manuell – meiner Meinung nach eine vertretbare Vorgehensweise. Doch bereits beim ersten Vorgang wurde ich etwas skeptisch. Ich solle bitte alle Kabelbinder im Innenraum entfernen. Dies hat leider viel Kraft gekostet, da die Teile noch nicht beweglich waren und die Kabelbinder dermaßen festgehalten wurden, dass man hier schon fast das Gefühl hatte, jetzt geht von dem Plastik irgendetwas kaputt.

Jetzt wird bestimmt der ein oder andere sagen „Ja schau doch. Da sind doch extra Schrauben mit einem Hinweis zum Losschrauben“. Ja, korrekt. Jedoch wurde mir dieser Schritt erst nach den Kabelbindern angezeigt und wenn ich schon eine Anleitung digitalisiere, dann sollten dort auch alle Schritte enthalten sein. Nachdem ich die Schrauben dann gelöst hatte, konnte ich auch den letzten Kabelbinder problemlos entfernen. Die Reihenfolge der Schritte war meiner Meinung nach falsch gewählt, grundsätzlich funktioniert es aber.

Nachdem die Hardware von allem befreit war, ging es an die Bettkalibrierung. Hier werden Messpunkte gesucht, um eventuelle Unebenheiten auszugleichen. Hier sei angemerkt, dass die Druckplatte zwingend auf dem Lift angebracht werden muss. Ansonsten erkennt der Sensor keine Metallfläche und der bewegliche Boden fährt immer wieder massiv gegen das Hotend. Dies war bei Prusa anders geregelt, hier konnte das Metall auch ohne Platte „erkannt“ werden.

Nachdem man zuletzt noch den Abstand zwischen Platte und Hotend abgeschlossen hat, war der Qidi Drucker auch einsatzbereit.

Hardware

Da der Qidi X-Plus 3 auch für den professionellen Einsatz entwickelt wurde, weist er eine relativ robuste Bauweise auf. Seine Größe 51 x 53 x 53 Zentimeter und sein Gewicht beläuft sich auf 19,5 Kilogramm. Das Gerät ist vollständig geschlossen. Bei den Führungsschienen im Inneren des Gehäuses wird eine CoreXY-Struktur verwendet, bei der die X- und Y-Achsen oben auf einer Ebene fest montiert sind.

Um diese Achsen zu bewegen, setzt das Gerät zwei Motoren ein. Die gesamte X-Achse bewegt sich auf zwei Führungsschienen, eine links und eine rechts, während die Y-Achse entlang dieser Schienen verläuft. Die X-Achse nicht aus Metall, sondern aus einem verschleißfesten Carbon-Material, was einiges an Gewicht einspart und zur Maximalgeschwindigkeit beiträgt.

Im hell erleuchtete Bauraum mit einer Größe von 28 x 28 x 27 cm ist das Druckbrett angebracht. Dieses wird ebenfalls von zwei Motoren auf der Z-Achse bewegt. Wie bereits oben geschrieben, fährt das Druckbrett zur Justierung immer nach ganz oben und wird vom Sensor nicht erkannt, wenn die Druckplatte nicht sitzt.

Der (geschlossene) Bauraum kann auf bis zu 65°C aufgeheizt werden. Dieses wird über einen leistungsstarken Lüfter realisiert, der heiße Luft in den Bauraum bläst. Zusätzlich verfügt das Druckbett über eine Beheizung und erreicht Temperaturen von bis zu 120°C. Das Druckbett besteht aus einer beidseitig nutzbaren magnetischen „HF-Platte“, auf der Ihre Drucke haften bleiben.

Mit 800 Watt liegt der Qidi X-Plus 3 sehr deutlich über dem Prusa MK3s und Prusa Mini aber unter dem Bambulab P1P. Die Kabelführung im Inneren ist okay bis gut. Am Mainboard bzw. an der Hauptsteuerungseinheit wären sogar noch USB-Anschlüsse für beispielsweise eine Kamera verfügbar. Was nicht so schön ist: Oft schraubt man in Plastik. Das sollte man also nicht allzu oft machen.

Extruder (Stahl & Kupfer)

Der Qidi X-Plus 3 3D-Drucker bietet eine beeindruckende Leistung, die auf mehreren Faktoren basiert. Ein wesentlicher Beitrag zur hohen Geschwindigkeit ist der Direct Drive Extruder mit einer 9,5 zu 1 Übersetzung, der leicht und effizient gestaltet ist.

Darüber hinaus sind die Hotends in der Lage, bis zu 350°C zu erreichen, was einen außergewöhnlich hohen Durchsatz von bis zu 35mm³ pro Sekunde ermöglicht, was einen weiteren wichtigen Faktor für die Geschwindigkeit darstellt. Qidi liefert den 3D-Drucker sogar mit zwei verschiedenen Hotends aus, um eine breite Palette von Filamenten zu unterstützen.

Eine Option ist ein Nozzle aus gehärtetem Stahl, ideal für Filamente mit abrasiven Inhaltsstoffen wie Glasfaser oder Carbon. Die andere Option ist ein Hotend aus Kupfer-Aluminium-Legierung, das sich besonders für „normale“ Filamente wie ABS oder PLA eignet und eine präzisere Druckqualität bietet. Die Nozzles beider Hotends haben einen Durchmesser von 0,4 mm. Die Druckgenauigkeit wird von Qidi mit ±0,1 mm angegeben.

Am Extruder ist auch der erwähnte Näherungssensor angebracht, der dem 3D-Drucker eine Auto-Leveling-Funktion verleiht. Dabei muss das Hotbed nicht manuell eingestellt werden. Stattdessen wird mit dem beiliegenden Leveling-Papier einmalig die richtige Höhe in der Mitte eingestellt, und der Sensor speichert das Höhenprofil von mehreren Punkten ab. Während des Drucks werden eventuelle Unebenheiten automatisch ausgeglichen.

Filamentbox

Die Filamentaufbewahrung beim Qidi X Plus 3 ist leider ziemlich enttäuschend. Zum einen wirkt es so, als hätte man einfach eine IKEA- oder Tupperwarendose an die Rückseite des Druckers gehängt. Dies verleiht dem Design nicht gerade eine professionelle Note und kann etwas unbeholfen wirken.

Ein weiterer Nachteil ist, dass man, um an das Filament heranzukommen, zur Rückseite des Druckers gelangen muss. In den meisten Fällen steht ein 3D-Drucker mit seiner Vorderseite in Richtung des Benutzers oder einer Wand. Das bedeutet, dass die Installation des Filamenthalters an der Rückseite eher umständlich ist und den Zugang zum Filament erschwert.

Allerdings gibt es auch eine positive Note: In der Box, in der das Filament gelagert wird, befindet sich ein Schacht, der es ermöglicht, Trocknungsmaterial zu lagern. Dadurch kann verhindert werden, dass das Filament Feuchtigkeit aufnimmt, was die Druckqualität beeinträchtigen könnte. Dies ist eine praktische Ergänzung, die die Aufbewahrung des Filaments etwas aufwertet, auch wenn die Gesamtlösung immer noch Raum für Verbesserungen bietet.

Steuerung (Prozessor, Mainboard)

Der X-Plus 3 ist mit einem leistungsstarken 64-Bit-Prozessor ausgestattet, der auf der Cortex-A53 Architektur basiert und mit einer Taktfrequenz von 1,5 GHz arbeitet. Dieser Prozessor verfügt über 8 GB EMMC ROM und 1 GB DDR3 RAM. Die präzise Steuerung der Motoren erfolgt mithilfe der bewährten TMC2209 Treiber. Eine Eigenschaft des X-Plus 3 ist die Verwendung der Klipper Firmware auf diesem Chipset.

Software

Es empfiehlt sich die Software „QIDISlicer“ von der Webseite herunterzuladen. Diese Software, die alle neueren Qidi 3D-Drucker unterstützt, basiert auf Cura und wird regelmäßig aktualisiert. Der Gebrauch der Software ist einfach und ähnelt dem von Cura. Es wirkt wie die Software von Prusa, welche ebenfalls den gleichen Unterbau hat.

Zunächst kann man das Objekt in den Bauraum laden und dann mit den Einstellungen auf der linken Seite verschieben, skalieren, drehen oder spiegeln. Auf der rechten Seite wird der 3D-Drucker angezeigt. Darunter kann man verschiedene Profile auswählen, die sich in Schichtdicke und Geschwindigkeit unterscheiden, wie Extra High, High, Fine und Quick. Man kann selbstverständlich auch benutzerdefinierte Profile erstellen. Es stehen eine Vielzahl von Materialien zur Verfügung, und je nach Material sind die entsprechenden Werte bereits voreingestellt.

Etwas enttäuscht: Ich hatte alternatives Filament verwendet (Amazon Basic). Anscheinend wird, obwohl man „Generic PLA“ auswählt, die Druckgeschwindigkeit über den Slicer nicht automatisch verringert. So gab es leider unschöne Ergebnisse und die Behebung des Problems hat lange gedauert. Mehr dazu aber im Abschnitt Druckergebnisse.

Man kann den Druck mit der GUI „fluidd“ prüfen, welche bereits auf dem Drucker installiert ist. Über die IP-Adresse und den Port 10088 greift man darauf zu. Sobald man die Oberfläche von geöffnet hat, stehen einem zahlreiche Optionen zur Verfügung, um Einstellungen am Drucker vorzunehmen und den Druckprozess zu überwachen. Allerdings sehe ich diese Option eher für Profis an, da man so ziemlich jede Schraube am Drucker verändert könnte.

Was ganz nett ist: In der GUI kann man gcode-Dateien direkt auf den Drucker laden. Eine Integration in Repetier Server habe ich nicht hinbekommen, sodass mir nur die Möglichkeit bleibt, Dateien per USB Stick oder eben per GUI auf den Drucker zu laden. Vor allem für Fans von Fernstarts lohnt sich die GUI natürtlich.

Leider gibt es eine negative Sache: Nachdem ich nach einem Softwareupdate so Probleme mit den Druckergebnissen hatte, wollte ich ein Downgrade ausführen. Das hat der Drucker auch soweit angenommen, ist jedoch dann nicht mehr gestartet. Es gab dauerhaft eine Fehlermeldung. Ein Downgrade ist, wie mir der Support dann mitteilte, nicht vorgesehen und nicht möglich. Ob hier eine Überprüfung der Softwarestände möglich ist, wäre schön.

Die Software (2.0.8) ist hingegen deutlich besser übersetzt, als noch am Anfang des Jahres. Die Community hilft immer noch am besten 😉.

Druckergebnisse

Es fällt auf, dass das Aufheizen des Druckbetts lange dauert. Das Bett benötigt gut und gerne mehrere Minuten, um von Raumtemperatur (25°C) auf 100°C aufzuheizen. Im Gegensatz dazu erwärmt sich das Hotend zügig. Während des Drucks (unabhängig von der Start-Methode) kann man die Temperaturen für das Hotend, das Druckbett und den Druckraum direkt am 3D-Drucker anpassen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das Licht einzuschalten und die Lüfter-Geschwindigkeit zu regulieren.

Die Druckergebnisse des Qidi X-Plus 3 beeindruckten zunächst mit ihrer Qualität. Der 3D Benchy, der in nur 15 Minuten gedruckt wurde, konnte problemlos mit den Ergebnissen des MK3s von Prusa und des P1P von Bambulab mithalten. Diese Anfangsergebnisse ließen auf eine vielversprechende Leistung des Druckers schließen und weckten hohe Erwartungen.

Die Freude währte jedoch nicht lange, denn bald trat Ernüchterung ein. Nachdem das ursprüngliche Filament gegen Amazon Basic Filament ausgetauscht wurde, begann der Drucker mit dem sogenannten „Fädenziehen“. Dieses Problem verschlimmerte sich, bis schließlich die Düse des Druckkopfes verstopfte. Die Behebung dieses Problems dauerte mehrere Tage und erforderte einiges an Aufwand und Geduld. In dieser Hinsicht verdient der Support von Qidi großes Lob, da er alle notwendigen Schritte unternahm, um sicherzustellen, dass der Drucker wieder einwandfrei funktioniert.

Es gab die Erkenntnis, dass das Filament von Amazon Basic offenbar nicht für Hochgeschwindigkeitsdrucker geeignet war. Ein weiteres Problem bestand darin, dass der Qidi Slicer die Druckgeschwindigkeit des Druckers anscheinend nicht automatisch reduzierte, wenn „Generic PLA“ als Druckeinstellung gewählt wurde. Ich habe die Slicer-Software auf den Standardwerten belassen hatte und bin daher davon ausgegangen, dass automatische Anpassungen vorgenommen würden.

Insgesamt zeigt diese Erfahrung, wie wichtig es ist, das richtige Filament für den jeweiligen Drucker und die gewünschten Druckeinstellungen auszuwählen. Es unterstreicht auch die Bedeutung einer gründlichen Prüfung und Anpassung der Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass der Drucker optimal arbeitet.

Vergleich & Fazit

Der Qidi X-Plus 3 zeichnet sich als eine kostengünstige Option in diesem Vergleich aus, wobei auch der Prusa Mini zu den preisgünstigeren Modellen gehört. Der Aufbau des Qidi X-Plus 3 gestaltet sich relativ unkompliziert, da alles grafisch auf dem Display dargestellt wird. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass hochwertige Werkzeuge mitgeliefert werden, was den Montageprozess erleichtert. Doch hier zeigt sich auch ein Nachteil – die Filamentaufbewahrung auf der Rückseite, was von einigen Nutzern und auch von mir als umständlich empfunden wird.

Ein Merkmal des Qidi X-Plus 3 ist sein 5-Zoll-Display, das im Vergleich zu den anderen Druckern das beste ist und die Möglichkeit bietet, Bilder und Texte vernünftig anzuzeigen. Die Druckergebnisse sind anfangs sehr beeindruckend und können durch regelmäßige Updates des Herstellers weiter optimiert werden. Das Gerät kann bei richtiger Konfiguration durchaus gute Ergebnisse bei hoher Druckgeschwindigkeit erzielen.

Ein großer Vorteil des Qidi X-Plus 3 ist sein beheizbarer und geschlossener Bauraum, der es ermöglicht, Materialien wie ABS effektiver zu drucken als die Konkurrenz. Dies ist besonders nützlich für Nutzer, die mit einer Vielzahl von Materialien arbeiten möchten.

Trotz dieser Vorzüge weist der Qidi X-Plus 3 auch einige Nachteile auf, darunter die fehlende Möglichkeit für den Mehrfarbendruck. Zudem stört einige Anwender die Lautstärke des Druckers, obwohl er eingehaust ist und hochwertige Materialien verwendet. Dies liegt unter anderem an den vielen Lüftern im Betrieb und an der hohen Druckgeschwindigkeit, die Vibrationen verursacht.

Insgesamt kann der Qidi X-Plus 3, trotz einiger kleinerer Nachteile, durch seine Druckqualität, den beheizbaren Bauraum und das hochwertige Display überzeugen. Die Wahl eines 3D-Druckers hängt jedoch stark von den individuellen Anforderungen und Präferenzen ab, einschließlich des Budgets und der gewünschten Funktionen.

Abschließend kann festgehalten werden, dass der Qidi X-Plus 3 für knapp 850€ bei reibungslosem Betrieb gute Ergebnisse liefert. Dennoch sollte beachtet werden, dass Reparaturen aufgrund der hauptsächlich aus Plastik bestehenden Bauweise und der Möglichkeit von Brüchen herausfordernd sein können. Dennoch besteht die Möglichkeit, durch eigenes Basteln und Anpassungen, sofern Zeit und Geduld vorhanden sind, einige Probleme zu lösen und den Drucker in Topform zu halten.

Weiterführende Links:

Amazon

Offizielle Webseite

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10 Kommentare zu “Qidi Tech X-Plus 3 im Test: Konkurrenzfähiger 3D Drucker?

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