HP (ehemals Hewlett-Packard) ist dieses Jahr in Spendierlaune und baut sein Sponsoring im Sport weiter aus. Nachdem man Anfang des Jahres mit Real Madrid eine mehrjährige Vereinbarung als Ärmelsponsor über geschätzte 70 Millionen Euro/Jahr getroffen hatte, folgte heute die nächste Verkündung: Man tritt zukünftig als Hauptsponsor des Formel-1-Teams von Ferrari auf (künftig: Scuderia Ferrari HP) und lässt sich das Gerüchten zufolge wohl mindestens etwa 90 Millionen Euro/Jahr kosten.
Das blaue Logo von HP wird künftig prominent an mehreren Stellen auf den Rennanzügen und den roten Autos zu sehen sein.
HP reiht sich damit ein in eine Reihe anderer bedeutender Tech-Konzerne, die verstärkt auf die große Bühne des Sports drängen – wie etwa Spotify beim FC Barcelona, Oracle bei Red Bull Racing, Samsung früher bei Chelsea FC, Teamviewer bei Machester United und Mercedes F1 und Apple beim Super Bowl.
Heißt also, HP Produkte meiden, da die den Klimawandel durch sinnloses Geld verschwenden, für eine mittlerweile unnütze Sportart, auch noch fördern.
Wir sind grün/klimaneutral vorne drauf schreiben und dann stinkreiche Bonzenvereine/Autohersteller mit Geld zuschütten.
Was für eine Doppelmoral.
😂😂😂
gepostet mit der Deskmodder.de-App für iOS
HP sollte man schon lange aufgrund seiner Drucker (Patronen) Politik meiden. Die ist schädlicher und noch dazu zockt man die Kunden ab. Das dann nahezu gefühlt jedes Modell auch noch seine eigenen Patronen / Kartuschen braucht ist auch so ein Ding, dessen sich die EU mal annehmen sollte. Dagegen ist der Müll der durch potenzielle verschiedene Netzteile entsteht geradezu mickrig. Aber gut: Um das zu regeln hat man ja nur 10 oder 15 Jahre seit Ankündigung des entsprechenden Gesetzes gebraucht es endlich dann auch umzusetzen.
Formel 1: Das es den Blödsinn immer noch gibt und noch dazu mit immer größerem Kalender ist schon beeindruckend. Am Ende gewinnt entweder Mercedes oder Red Bull. Gut, das ist immer noch abwechslungsreicher als die Bundesliga, wo die letzten 13 Jahre Bayern gewann, aber im Gegensatz dazu steht bei der Formel 1 der Weltmeister im Grunde schon nach dem ersten Rennen fest. Für dieses Jahr wurde ja auch schon Verstappen von der Konkurrenz (in Person von Toto Wolff) zum Weltmeister gekürt – nach gerade mal 4 von 24 Rennen! Selbst RTL hat vor einigen Jahren eingesehen, dass die Kreisfahrersei anöded.
Darüber hinaus ist die Formel 1 inzwischen derart durchkastriert dass jegiche Spammung selbst innerhalb der Rennen inzwischen verloren gegangen ist, weil sich die Fahrer teils auch kaum mehr was trauen aus Angst abgestraft zu weerden.
Also ich hatte im leben nur HP Laser, der größte war der hp 4750.
Der Letzte ein HP Laserjet 500 M511 DN.
Der lief 4 Jahre ohne was zu wechseln.
Den muss man ja nicht HP Original nehmen sind den 20 Euro pro Farbe 4000 seiten und 6000 seiten schwarz.
Wo den wider 5 jahre hält.
Preis sp um 180 Euro ein fast 4000 Euro laser aus 2011.
Jetzt will ich den selben aber mit Fax/scan aufsatz m575
Kann ich verstehen. Italienische Maschinen haben was. Ich hab noch nie ein Auto gekauft, das nicht italienisch war ☺️
Tja, wäre mal interessant zu wissen, welchen ROI man aus solchen Arrangements bekommt… Zielgruppen, die auf Motorsport oder Sport generell adressiert sind, sind i.d.R. 08/15-Charaketre aus Schichten, die Produkte nach Rahmenbedingungen wie Preis, Funktion und Umfeld kaufen. Das man jetzt Acer, Sony, Asus oder Dell oder was weiß ich was wegen einem Sponsor-Logo auf einem Auto, einem T-Shirt oder einer Bande tauscht, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Da ist Product placement wesentlich effektiver, wobei auch das keinen Hype um ein Produkt und enorme Absätze generiert. In letzter Instanz zahlt jeder Kunde durch einen unnötigen Preisaufschlag durch diese Position in der Mischkalkulation und muss im Zweifel mit deshalb an anderer Stelle (Technik, Support o.ä.) gemachten Zugeständnissen leben. Naja…
Na ja, die Europäer holen sich verstärkt asiatische IT-Produkte nach Hause.
Als Sport interessierte Person hat man dann HP im Hinterkopf. Das reicht auch für den Anfang.
Durch diese Zusammenarbeit braucht HP in Europa keine weitere Werbetrommeln rühren.
Warum Europa? In den USA besteht keine großes Interresse an Fußball und Formel 1.
Das Beste: HP kostet es keinen Cent, im Gegenteil, sie machen dicke Kohle.
Die jährlichen 160 Millionen werden locker von den 450 Millionen Europäern durch das
„Drucker Abo“ bezahlt. Da bleibt dann noch eine Menge übrig.
Mein Fazit: Es wird ein lohnendes Sponsoring für HP.