Man kann es kaum glauben, aber heute vor genau 15 Jahren hatte Brandon LeBlanc offiziell bekannt gegeben, dass Windows 7 für Release To Manufacturing (RTM) freigegeben wurde. Ja, selbst damals war Brandon schon mit dabei. Wobei es diese RTM Meldungen heute nicht mehr gibt.
Die Validierungsprüfungen wurden bestanden und die Build 7600 (7600.16385) wurde als RTM deklariert. Nebenbei erwähnt, auch Windows Server 2008 R2 wurde heute vor 15 Jahren offiziell als RTM bekannt gegeben. Bis zum Start von Windows 7 am 7. Oktober als General Availability (GA) mussten die Nutzer aber nicht warten. Denn schon zwei Tage nach der Ankündigung von Brandon gab es dann auch schon die ISOs, die am 14.07.2009 kompiliert wurden, im Netz.
Auch heute sind noch einige mit Windows 7 unterwegs. Die Updates, die Microsoft immer noch für die Windows 7 Embedded und POSReady (hier die Juli-Updates, helfen dabei Windows 7 auf dem neuesten Stand zu halten.
15 Jahre, eine lange Zeit….
- windowsteamblog.com/windows-7-has-been-released-to-manufacturing (Brandons Ankündigung)
- Quelle: de.wikipedia
Danke an Under the Hood für den Hinweis.
Vielen Dank, ich fühle mich gleich viel älter
Tja und da war die Windows Welt noch in Ordnung nen OS noch nen OS und keine Eierlegende Wollmilchsau die MS selbst nicht mehr beherrscht!
👍👍
Heute Ist das halt Anderst, heute ist halt ein OS nictt mehr fertig, und muss alles können.
Ein Linux ist heute auch nicht anderst als, wie ein Windows 11, der will auch alles können.
Ach ja, Microsoft war eigentlich auf einem so guten Weg: 2000 -> XP -> (leider nicht Longhorn, die Ideen hier waren super!) -> Vista (verklagt mich, ich fand Vista gut, die Hardware war nur noch nicht da) und dann Windows 7. Alles wurde von mal zu mal besser und dann kam Windows 8 und alles ging irgendwie den Bach runter. 8.1 war ein kleiner Aufschwung aber meiner Meinung nach war Windows 10 für mich eher schlecht als gut was UI und UX angeht. Dann hatte ich Hoffnung weil Windows 11 eigentlich gute Ansätze hat, ich mag Win11, aber stand 24H2 geht es eher wieder Bergab, für mich persönlich jedenfalls.
Manchmal starte ich noch eine Vista oder 7 VM um ein bisschen Nostalgie zu tanken
Ich würde es heute noch nutzen wenn alle Programme und systemkomponenten laufen würden
das ist bewust so gestaltet in systemen (android,osx,ios,linux, win) damit du die wirtschaft am laufen hällst.
50% der systemanforderungen für win11, sind eigendlich wilkührliche sperren…um zB neue hardware zu verkaufen.
die it-branche ist leider die industrie, die ich unnachhaltig (naturfeindlich) und betrügerisch finde. die ganze branche verdient eigendlich die schulnote: 6.
Jungs, wir sind nicht mehr im alten Zeitalter. Systeme entwickeln sich weiter, auch Windows. Finde 11 Top. Bin seit XP dabei. Viele vergessen wie mies XP damals war ohne SP.
Der Unterschied ist nur, dass damals das System wirklich verbessert wurde, während gerade Windows 11, dass ja eigentlich ein Windows 10 ist, immer schlechter und schlechter wird. Angefangen beim Startmenü, über die fehlende Möglichkeit immer alle TrayIcons zu sehen bis hin zur Inkonstistenz Systemsteuerung und Einstellungen sowie Werbung, bzw. Bloatware.
Windows ist einfach nur noch Frickelsoftware und zwar schlimmer als es bei Linux jemals der Fall war.
Die monatlichen Updatepannen beweisen auch, dass Microsoft erstens das System nicht mehr unter Kontrolle hat zweitens den Überblick verloren hat.
Windows existiert einzig und alleine nur noch aufgrund seiner Monopolstellung und man kann nur hoffen, dass in der amerikanischen Politik irgendwann erkannt wird, dass es so nicht weitergehen kann und Microsoft gezwungen wird das System offen zu legen oder die Software in die öffentliche Hand überführt werden muss, weil es einfach zu wichtig als dass ein einziger Konzern darüber zu bestimmen hat und alle Welt dem auf Gedei und Verderb ausgeliefert ist.
Genüsslich durch den Kopf gehen lassen
Viele vergessen wie mies XP damals war ohne SP.
Da hatte ein SP3 nur 313 MB.
Das schönste an Windows 7 ist und war,
diese Reparaturfunktion (schon auf CD gebrannt) oder verloren?
Die es immerhin nicht schaffte, dass man wieder an sein Benutzerkonto rankommt.
Windows 7 hatte wenn auch sehr beliebt, seine Tücken.
Und „Kumulative Updates“
ersetzten endlich ca. über 230 einzelne Updates nach der frischen Installation.
Heute: Neues Zeitalter?
Ziehen wir uns doch lieber gleich das aktualisierte Windows 11 ISO,
mit 6 bis 7 GB, als Multiversion Dank an Birkuli.
Die „Backup- Festplatte“ hat heute nicht mehr 20 GB sondern 2 Terrabyte.
Das nennt sich nun allgemeingültig Inplace Upgrade
Fazit – Wenn MS wieder seinen Monatlichen Patchday hat,
muss ein Backup vom Vormonat vorliegen.
Daran hat sich seit Windows 7 leider nicht viel geändert.
Validierungsprüfungen wurden bestanden?
Ich bin seit MS DOS und Win 3.1 dabei.
Davor hatte ich einen ATARI ST mit einer 80 MB Festplatte die geparkt werden musste vor dem ausschalten, einen extra Coprozessor. dann kam der ATARI FALCON, das war das nonplusultra für 3000DM…dann der erste 286er…ich heul gleich…ich fühle mich so alt das ich daranmich erinnere wie Mammut schmeckt.
C16, C64 und Amiga 500 hatte ich auch. Zähle ich nicht unbedingt dazu.
Interesse an PCs kam bei mir mit der Zeit wo XP kam
C16 musste ich erst mal googeln. Ist irgendwie an mir vorbeigegangen. Hatte den Sinclair ZX 80. Anschluss Bildschirmausgabe Fernseher.
Nur weil etwas Neu ist muss es nicht besser sein.
Ich Nutze Windows schon seit WiN98. Früher sogar mal DOS.
Muss sagen Win7 Ultimate x64 ist und bleibt das beste OS was Microsoft je rausgebracht hat.
Was heute nervt ist die total Bevormundung, gesperrte oder weggelassene Einstellungsmöglichkeiten etc. ich bin ein Mensch dem die Kontrolle über sein eigenes Leben immer wichtig war, dazu gehört natürlich auch das ich meinen persönlichen PC Hard- wie Softwareseitig ganz nach meinen Wünschen anpassen kann und klar hat man sich nach der langen Zeit an gewisse Abläufe bei der Nutzung gewöhnt, wie man am Besten klar kommt.
Auf die meisten Neuerungen kann ich verzichten. Das Meiste ist nur sinnlose spielerrei und ich könnte auch ohne viele Funktionen und Behinderungen leben.
Solange Microsoft noch die LTSC Versionen herausbringt und pflegt ist die Welt noch in Ordnung
Achja, Windows 6.1 äh 7 – einfach bis heute einer der besten Schachzüge von Microsft.
Im Gegensatz zum Start von Vista hatten die Leute inzwischen stärkere Hardware. Man hat an ein paar Schräubchen gedreht und Betriebssystem zum Vollpreis verkauft.
Windows Vista wurde aber auch von allen Seiten schlecht geredet (selbst von Leuten, die es nie benutzt haben), so dass man damit nicht weitermachen konnte.
Mit Windows 7 fing übrigens die Gruppierung in der Taskleiste an, war wenn ich mich recht erinnere sogar standardmäßig aktiviert. Bei den meisten Kundenrechnern waren die Symbole jedenfalls gruppiert. Damals kam ich damit noch nicht zurecht. Seit Windows 10 nutze ich die Taskleiste nur noch so.
Man kann den fail von Vista leider nicht nur der Hardware in die Schuhe schieben.
Unser Chefe hatte sich damals einen Nigelnagelneuen Rechner gekauft mit Windows Vista vorinstalliert. Das war ein Core2Quad 4x3GHz mit 8GB RAM. Eine Höllenmaschine damals!
Ich hingegen bin mit einem Athlon XP 2700+ rumgegurkt und Windows 2000.
Nur fand ich es dann doch sehr witzig, weil seine Höllenmaschine einfach pausenlos in die Knie ging und kaum vernünftig zu benutzen war und ich mit meinem alten Singlecore Athlon (der nur einen Bruchteil der Leistung bot) ein absolut fideles System vor mir hatte.
Nicht die Hardware war das Problem…. Vista konnte schlicht nicht mit Ressourcen umgehen.
Ein Windows 7 hingegen welches nach Vista rauskam lief absolut hervorragend auf einem Core2Duo.