Heute vor 9 Jahren, am 29.07.2015 hat Microsoft Windows 10 ganz offiziell vorgestellt. Es bleiben, wenn man die kommenden ESU-Updates mal außen vor lässt, noch etwas mehr als ein Jahr Update-Unterstützung bis Oktober 2025 für die „Consumer“ (Home / Pro).
Vermutlich sind damals gleich viele von Windows 8 / 8.1 auf Windows 10 umgestiegen. Die Windows 7 Nutzer waren damals noch sehr skeptisch. Ja, auch Windows 10 hat eine ganze Zeit benötigt, um Windows 7 in den Statistiken zu überholen. Den Part hat inzwischen Windows 11 eingenommen. Ist schon interessant, wenn man so durch die alten Beiträge rückwärts scrollt
Aktuell sind und bleiben wir bei der Windows 10 19045. Microsoft hat sogar noch einen Beta-Kanal eröffnet, der bislang aber nur geringfügig mit den Release Preview-Updates und damit zusätzlichen Änderungen genutzt wird.
In den heutigen Tagen wird sehr viel von Windows 11 in die Windows 10 zurückportiert, was nichts mit dem Kernel zu tun hat. Gefällt natürlich nicht allen. Aber zum Glück lässt sich vieles davon auch wieder rückgängig machen. Aber trotzdem 9 Jahre sind eine lange Zeit und deshalb einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Windows 10. 🎂
Windows 10 Tutorials und Hilfe
In unserem Windows 10 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Installationsdateien findet ihr hier immer in der rechten Sidebar. Windows 10 22H2 19045 ISO / ESD
- Installation: Windows 10 Clean installieren, Win 10 2004 bis 22H2 neu installieren
- Reparaturen: Inplace Upgrade Reparatur, Win 10 reparieren über DISM, sfc und weiteres, Windows Update reparieren, Startmenü reparieren, Apps reparieren, Store reparieren, Netzwerk reparieren
- Anmeldung: Win 10 automatische Anmeldung
- Entfernen, Deinstallieren: Apps deinstallieren
- Datei Explorer: Ordner unter Dieser PC entfernen, Netzwerk, OneDrive u.a. im Explorer entfernen
- Richtige Nutzung: Startmenü richtig nutzen, Suche richtig nutzen,
- Wichtig: In jedem Tutorial steht, für welche Version es geeignet ist.
Glückwunsch. Aber ich habe Windows 10 ziemlich schnell den Rücken gekehrt.
Ich fand Windows 10 Genial.
5 Jahre und 1 Monat hatte ich Win 10😂
Das ist ja nicht so lang, wenn man bedenkt, dass Sie Win 10 „genial“ fanden.
Windows XP und 7 fand ich besser. 😉
Leider merkt man den modernen „Windowsen“ an, dass die Generation Millenials am Werke war. Und, wie mittlerweile in Firmen wie Microsoft gearbeitet wird (Stichwort flache Hierarchien, und Diversität in der Human Ressources Abteilung). Die Qualitätssicherung bleibt da auf der Strecke. Hauptsache wir sind flippige Menschen, und haben uns alle lieb. Piep piep.
Bruh ließt sich so als wäre die Generation Millennials etwas negatives. Bin Jahr 86 und fühl mich da etwas in ein Topf gesteckt o,o
Wenn du mich weiterhin „Bruh“ nennst, dann ist das ja auch gar nicht so unberechtigt. 😉
Faktisch bist du aber um 14 Jahre von den Millenials entfernt. Das sind nämlich die, die nach 2000 geboren wurden, wie der Name ja bereits sagt.
Ich liebe es, wenn Klugschisse nach hinten losgehen
Die Generationen werden nicht nach Geburtsjahren eingeteilt, sondern danach, wann sie bewusst aufgewachsen sind, somit sind die Millennials (oder auch Gen Y) die Jahrgänge frühe 80er bis späte 90er. Gern geschehen 
Jo, danke. Genau das hat die Welt gebraucht, der Klugscheißer des Klugscheißens. 😉
Das letzte Windows mit dem ich komplett zufrieden war war Windows NT.
Wobei man nicht vergessen sollte, dass diese erste Version, die damals vorschnell auf den Markt geworfen wurde, unfertig und teilweise instabil war. Das wurde erst mit dem im November folgenden Update besser. Ich weiß gar nicht mehr, was der Grund war, evtl. wieder irgendwelche Support-Zyklen, die Firmenverträgen gegenüber eingehalten werden mussten? Ähnlich wie bei Vista, das damals Ende 2006 überstürzt freigegeben werden musste, weil Microsoft in seinen Software Assurance-Lizenzverträgen neue Versionen innerhalb von fünf Jahren (gerechnet seit XP 2001) garantiert hat und durch das Longhorn-Debakel alles hinterherhing.
Ich bin mittlerweile seit drei Jahren fast vollständig auf Linux umgestiegen. Windows 11 kann und will ich nicht mehr anfassen. Für die wenigen Programme, die nur unter Windows laufen, und natürlich auch für Spiele, leiste ich mir noch ein Dual Boot mit Windows 10. Sobald der Support abgelaufen ist dann wohl mit IoT Enterprise LTSC. Und was nach 2032 wird – mal schauen.
Dem würde ich nicht zustimmen. LTSB 2015 (Basis Windows 10 1507) ist eine der stabilsten und schnellsten Windows Versionen die es gibt. Ich habe seit 2018 einen Rechner damit und keinerlei Hardware Probleme oder Blue Screens.
Für Home User war das Anniversary Update (1607) wirklich gut und die aktuelle 22H2. Es wurden zwischen 1607 – 22H2 viele Komponenten hinzugefügt und wieder entfernt, sodass Windows mir in dieser Zeit wie ein Experiment vorkam
Die ersten 3 Jahre waren gar nicht so schlecht. Als MS angefangen hat es zu vernachlässigen und neue Features zur Mangelware wurden obwohl man anfangs noch von „Windows as a Service“ geredet und so viel Veränderung versprochen hat, wurde es dann schlecht. Jedes andere Windows wurde nach ein paar Jahren auch vernachlässigt damals gab es aber auch einen Zyklus für neue Windowsversionen. Ein gutes hat der hin gebastelte Kompromiss aus Windows 7 mit Windows 8 Kacheln aber – Es liegt so gut wie hinter uns. Nächstes Jahr ist der offizielle Support am Ende und ich für meinen Teil vermisse es nicht.
> auch Windows 10 hat eine ganze Zeit benötigt, um Windows 7 in den Statistiken zu überholen.
Ja, weil es am Anfang nicht viel getaugt hat, zu viele Fehler. Darüber hinaus schlechte Performance in den Memory Management Subsystemen. Microsoft hat auch so blöde Fehler gemacht und einen geänderten Parameter zu einem wichtigen Systemaufruf nicht ordentlich genug für Entwickler dokumentiert, was auch zu erheblich schlechterer Performance geführt hat.
Auch nicht schön, dass man in Win10 auf einmal künstliche Limitierungen einbaute, was priorisierte Audio Flows anbelangte. Da gab es dann im Recording Bereich Probleme mit CPUen, die zu viele Kerne hatten (AMD und einige Intel). Da durfte selbst Steinberg nicht rausrücken, wo im Betriebssystem man diese blöde Beschränkung rauspatchen konnte. Lief unter NDA. Wie peinlich das alles, unter 7 gab es all diese unnötigen Probleme nicht.
Ich wäre von 7 nicht umgestiegen, wenn es weiter Security Updates für 7 gegeben hätte.
Win 7 wurde schließlich auch von Software Herstellern nicht mehr supported, die dann auf diesen Train („Supportten wir nicht mehr) aufgesprungen. Was blieb einem also anderes übrig als zu wechseln.
Auch störend. Mit jedem Betriebssystemwechsel hat sich auch das EULA von M$ geändert und der Firma immer mehr Rechte eingeräumt (Salami-Taktik).
Der nächste ganz große Gau in Win11 war ja die Kernisolierung und wir alle sollen ja am besten fest dran glauben, dass es alles seine Richtigkeit hat, seinen performanten 6- und 8-kerner auf den Müll schmeißen zu müssen (zB Intel Xeon E5-1650v4 oder gar E5-1680v4). Im Zusammenspiel mit einer RTX4070 läuft hier Cyberpunk 2077 PL mit Raytracing noch mit rund 100fps. Und das System soll ich wegen Windows 11 entsorgen? Die spinnen ja wohl.
Also die Berichterstattung finde ich hier – wie auch in anderen online Magazinen – etwas zu unkritisch.
Man sollte doch mal konkret sagen und die Vermutung äußern, dass Windows 11 nicht das ist, was sich die Anwender wünschen. Vor allen nicht die, die noch etwas Autonomie über Ihr System haben möchten und die vor allen Dingen nicht einsehen, noch wirklich gute Rechner entsorgen zu müssen, weil Microsoft es nicht schafft, ein gewisses Maß an Sicherheit ohne solch drastischen Performance Einschränkungen anbieten zu können. Absolute Sicherheit wird es auch mit der Kernisolierung nicht geben. Warum also die Rechner so derartig ausbremsen?
Ich finde es eine ziemliche Unverschämtheit von Microsoft einem sowas und Online Account Zwang zumuten zu wollen… Über sowas sollte man mal öfter berichten. Das ist relevanter und wäre nützlicher.
Wer zwingt dich dazu dein System zu entsorgen und Windows 11 zu nutzen? Niemand! Es ist deine freie Entscheidung ob du WIN 11 brauchst und willst. WIN 10 läuft mittlerweile gut genug und bekommt ab 2025 sicher den erweiterten Support da kannst du deine Hardware noch lange weiter nutzen…
Mein System war schon mit WIN 11 kompatibel bevor es überhaupt angekündigt wurde, was daran liegt das zum Release die Hardware der letzten 3 Jahre unterstützt wurde.
War deine Hardware zum Windows 11 Release 2021 4 Jahre alt ist die jetzt 7 Jahre alt und mit Supportende von Windows 10 im nächsten Jahr sind es dann 8. Nach 8 Jahren mal ne neue CPU einbauen ist vollkommen okay.
Zitat
Also die Berichterstattung finde ich hier – wie auch in anderen online Magazinen – etwas zu unkritisch.
Zitat Ende
Finde ich nicht! Hier wird sehr wohl objekiv über positive, aber auch negative Aspekte berichtet.
Zitat
Man sollte doch mal konkret sagen und die Vermutung äußern, dass Windows 11 nicht das ist, was sich die Anwender wünschen.
Zitat Ende
Du darfst nicht nur von den Nutzern in Deutschland ausgehen, sondern musst die Nutzer weltweit in den Fokus nehmen. In vielen anderen Ländern weltweit nehmen es die Nutzer, wie es kommt und hinterfragen nicht die verwerflichen Umstände, die mit Windows 11 in einem Zusammenhang stehen.
Was den Elektroschrott durch die Entsorgung „alter Hardware“ angeht:
Die Menschheit lernt nun mal nicht aus Fehlern. Ansonsten wären wir auf diesem Planeten aktuell nicht da, wo wir mittlerweile angelangt sind. Nämlich Vieles ist besorgniserregend und keiner weiß so genau, wie die Zukunft aussieht.
Ansonsten zum Rest deiner Ausführung: Volle Zustimmung.
Mir wäre eine Fortsetzung der Entwicklung und Nutzung von Windows 7 auch lieb und recht gewesen. Dann wenigstens Windows 10, das bei mir schon seit langer Zeit so gut wie ohne Fehl und Tadel läuft.
Windows 11 ist für mich eine pure PR-Aktion, nur um den Geräteverkauf, insbesondere den mit Hardware von Intel, anzukurbeln. Sicherheitsaspekte sind nur vorgeschoben. Aber lassen wir das, denn ändern wird sich da sehr wahrscheinlich nichts mehr.
Ich hatte nie große Probleme mit Windows 10 und es ist/war ein gutes OS das besseren Support von MS verdient hätte.
Nächstes Jahr steht mein privater Umstieg an, aktuell denke ich an Nobara auf dem Laptop und eine Dualinstallation von Nobara und Windows 10 mit ESU oder wie die heißen oder Windows 11 auf dem Gaming PC.
Datenschutzbedenken hin oder her, Microsoft hat es schlussendlich mit der eingebaute Werbung, AI Mist und nicht gefixten Windows 11 Fehler bei mir versaut. Damit ich zurückkehre, müssten die schon Windows 7 2.0 rausbringen
Windows 11 ist doch OK… hat auch nicht mehr Fehler als Windows 10.
Was die Zeit vergeht… Ich erinnere mich noch an den Wechsel von DR-DOS 5.0 auf MS-DOS 6.22. Dazu von Windows 3.0 auf 3.11. Dann 95, 98 & SE, ME, 2k, XP, Vista (das war genial!), 7, 10 und 11. Windows 8/8.1 ließ ich einzig aus, neue Kacheln gab es zu der Zeit im Bad und nicht auf dem Desktop. Bei Windows 7 habe ich sogar die Beta schon im Betrieb gehabt und den Guppy als Wallpaper bis heute noch irgendwo… 10 bekam ich mit einem neuen Dell und war nicht sonderlich angetan und war extrem begeistert von 11, als einer der Wenigen. Noch nie war ein OS so stabil und performant. Blue- bzw. Greenscreens kenne ich nur noch von Bildern hier oder der Google-Bildersuche, Abstürze und einfrieren auch nicht mehr. Hinzu kommt, das seit der immer stärkeren Verbindung von OneDrive und Office in Kombination mit Gigabit-Internet die Neuinstallation und die Sicherheit der Daten (Verfügbarkeit und als Privatanwender) nie so einfach war. Eine automatische Neuinstallation mit Treiber, Office, Adobe CS, Corel Draw und Spiele dauert keine 2 h Stunden mehr, Windows ist bereits nach wenigen Minuten nutzbar! Backup mache ich seit Windows 7 nicht mehr und seit 10 habe ich kein dedizierten Antivirus mehr. Mein einziger Virenbefall war Ende der 90er mit Regswap, welchen ich mir über gecrackte Spiele oder Software (der Tausch der ersten mit Nero und Alcohol 120% selbstgebrannten CDs war schon sehr risikoreich) einfing. Und seitdem nichts mehr. Probleme lauerten in Windows XP in den im Internet verfügbaren Themes, an denen man alles ausprobierte um den blau-grünen/silber-grünen Look gegen die Styles von Apple bis Zitrone zu ersetzen und so viel coolere Startmenüs, Steuerelemente und Fensterleisten zu bekommen. Da zerfetzte gefühlt jedes Update Windows und man musste auf den neuen Themespatcher bzw. die geänderten DLLs warten (war Deskmodder nicht sogar auch mal so eine Plattform, wo man die Themes laden konnte?). Ach ja. Und heute, als altes Eisen und „digital native“ der ersten Stunde (rutsche ich mit BJ ’79 mit viel gutem Willen noch rein) ist man mit W11 zufrieden, erfreut sich – Microsoft-Konto sei dank! – am verknüpften Profil meiner Lesezeichen im Edge bis hin zur sicheren Ablage aller Dokumente, Fotos und Videos auf OneDrive, die man unabhängig vom Gerät mit jedem Browser jederzeit verfügbar hat. Ja, da tat sich viel. Und mit Windows 10 ging diese Integration richtig los. Und natürlich deshalb, weil die Breitbandzugänge und Geschwindigkeiten immer besser wurden. Ich würde sagen, freuen wir uns auf die nächsten 10 Windows-Versionen, hassen wir weiter zusammen Apple und belächeln den Pinguin…..
Win10 wird hier noch etliche Jahre klaglos seinen Dienst verrichten, gehärtet und mit ESU / 0Patch ist das ertsmal safe, danach mit den Patches der IoT Enterprise LTSC… brauch ich mir bis 2032 keine Sorgen machen, wahrscheinlich gibt es bis dahin nicht mal mehr das Big Brother Win11.
Ich bin noch lange nach Erscheinung bei Win7 geblieben. Win10 hatte tolle Erweiterungen unter der Haube, vor allem was Reparaturmöglichkeiten anging, aber hatte anfangs mit Übertaktung, zumindest bei mir, große Probleme. Ständig flog man aus Spielen raus, das hatte ich so bei Win7 nicht. Irgendwann viel später ging es dann und ich bin dann erst gewechselt. Win8 und 8.1 konnte mir mit dem Kachel-Dreck gestohlen bleiben.
Jetzt mit Explorer Patcher und WinSetView eigentlich ganz glücklich bei Win11. Auch erst viel später gewechselt.
„Win8 und 8.1 konnte mir mit dem Kachel-Dreck gestohlen bleiben.“
Aber die Kacheln in Win 10 waren kein Dreck? Zumal der Kachelbildschirm in Win 8.1 wesentlich besser war. Schon lustig das kaum jemand erkennt das Win 10 nur ein Kompromiss war. 8 ist gefloppt und MS musste auf die Schnelle handeln, also hat man Win 7 genommen und die Kacheln von Win 8 in abgespeckter Form zu einem Startmenü hingebastelt. Ja die neuen Einstellungen und Co. sind toll aber in Win 11 erst wirklich nutzbar ohne ständig in die Systemsteuerung zu müssen. MS hat ganze 6 Jahre dafür gebraucht und ist noch immer nicht ganz fertig. Win 10 war ein Versuch, nicht mehr als ein OS das jahrelang wie eine Insiderversion entwickelt wurde. 11 ist viel ausgereifter und man hat sich endlich mal getraut Inhalte neu zu schreiben, wie eben Taskleiste und Startmenü, statt einfach nur das Design zu ändern.
Fairerweise muss man sagen, dass Windows 10, das in der ersten Zeit etwa alle zwei Tage abgestürzt ist, mittlerweile bei mir sehr zuverlässig funktioniert. Aber weil mir der generelle Kurs von Microsoft schon damals nicht gefallen hat, war es für mich von vornherein klar, dass es ein Auslaufsmodell sein wird, das Schritt für Schritt durch Linux abgelöst würde. Und heute bei mir privat noch vielleicht einmal im Monat angeworfen wird.
Was man dann am Lüfterheulen während der ersten 10-15 Minuten, wenn die ganzen Update- und Telemetrieprozesse mindestens einen Prozessorkern plattmachen, auch akustisch sofort merkt…
Ich finde Windows 10 gut und werde es solange nutzen bis es keine Updates mehr erhält. Auf Windows 11 werde ich komplett verzichten. Wenn Windows 12 nicht besser wird, bleibe ich nur noch bei Linux Mint was ich schon im dual-boot und auf dem Laptop nutze.
Sehr gutes OS! Funktioniert ohne Fehl und Tadel.