Apple hat nun einen Fahrplan für die Einführung seines KI-Dienstes „Apple Intelligence“ in der Europäischen Union veröffentlicht. Nachdem das Unternehmen zuvor noch keine konkreten Informationen aufgrund der strengen EU-Regularien geben konnte, gibt es nun Neuigkeiten. Der Dienst, der auf der Technologie von OpenAI’s ChatGPT basiert, wird voraussichtlich im Herbst 2024 in der EU starten. Allerdings gibt es Einschränkungen, sowohl in Bezug auf die unterstützten Geräte als auch auf die verfügbaren Sprachen.
Exklusiv für macOS – vorerst
Zum Start wird Apple Intelligence in der EU ausschließlich für Nutzer von unterstützten macOS-Geräten verfügbar sein. iPhone- und iPad-Nutzer werden zunächst außen vor bleiben. Grund dafür sind die Vorschriften des Digital Markets Act (DMA), die verhindern, dass der Dienst sofort auf allen Plattformen von Apple freigeschaltet wird. Das Unternehmen plant jedoch, Apple Intelligence „baldmöglichst“ auch für diese Geräte bereitzustellen, sobald die regulatorischen Hürden überwunden sind.
Englisch als einzige Sprache zum Start
Zum Zeitpunkt der Markteinführung wird Apple Intelligence nur in englischer Sprache verfügbar sein. Weitere Sprachen, darunter Deutsch, Chinesisch, Französisch und Spanisch, sollen erst im Jahr 2025 nachgereicht werden. Obwohl Deutsch auf der jüngsten Apple-Keynote nicht ausdrücklich erwähnt wurde, wird es dennoch als wichtige Ergänzung betrachtet, vor allem in Ländern wie Deutschland, der Schweiz und Namibia, wo Deutsch als Amtssprache relevant ist.
Veröffentlichung zusammen mit iOS und macOS Updates
Die erste öffentliche Version von Apple Intelligence wird zeitgleich mit den neuen Betriebssystem-Updates iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS 15.1 erscheinen. Der genaue Releasetermin steht noch aus, doch es wird erwartet, dass dieser im Herbst erfolgt. Am gestrigen Abend veröffentliche das Unternehmen so bereits die vierte Developer-Beta der aktuellen Beta-Updates.
Namibia als wichtiges strategisches Ziel von Apple? Kontrolliert von euch eigentlich jemand die von ChatGPT generierten Texte?
Lese bitte den Satz richtig. Dort steht nichts von „Namibia als wichtiges strategisches Ziel“
Ähm doch: „Obwohl Deutsch auf der jüngsten Apple-Keynote nicht ausdrücklich erwähnt wurde, wird es dennoch als wichtige Ergänzung betrachtet, vor allem in Ländern wie Deutschland, der Schweiz und Namibia, wo Deutsch als Amtssprache relevant ist.“. Namibia hat englisch als Amtssprache.
Ähm nein. Dein Ausgangskommentar bezog sich auf strategisch.
Der Vergleich mit Namibia ist dennoch unpassend. Namibia hat etwa 20.000 deutschsprachige Muttersprachler, während Belgien im Vergleich rund 100.000 hat. In Österreich, einem Land ohne zusätzliche Amtssprachen laut eurer Aussage, gibt es etwa 25.000 slowenische Muttersprachler. Trotzdem käme niemand auf die Idee, Österreich als ein slowenischsprachiges Land zu bezeichnen.
Der Text wurde von ChatGPT erstellt, und ihr habt beim Korrekturlesen den Namibia-Teil übersehen.
Die Antwort zu ChatGPT hat dir Björn am 19. schon geschrieben. Also komm nicht schon wieder damit.
https://www.deskmodder.de/blog/2024/09/18/apple-kuendigt-fahrplan-fuer-apple-intelligence-in-der-eu-an/#comment-284321
Neben der Schweiz habe ich Namibia einfach nur als Land angegeben, in welchem auch teils deutsch gesprochen wird. Und wäre es ein ChatGPT-generierter Text, wäre es entsprechend gekennzeichnet.
Namibia ist erwähnt, aber Österreich nicht, das finde ich etwas eigenartig..!?
Österreich spricht auch kein Deutsch, das ist Kauderwelsch wie z.B. Paradeiser oder Marillen…
Welche weitere Amtssprache besitzt Österreich neben Deutsch gleich? Im Gegensatz zur Schweiz und Namibia?
Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch. Als weiteres Land (neben Österreich) würde sich da eher Belgien, Luxemburg und Liechtenstein eignen.