Microsoft ist dabei, den Task-Manager zu verfeinern. Derzeit in der Beta testet man die Möglichkeit anzeigen zu lassen, welche Art von Datenträger verbaut ist. Derzeit wird links oder rechts unten nur HDD oder SSD angezeigt. Das soll sich bald ändern.
Denn dann wird beispielsweise nicht nur Datenträger X SSD, sondern SSD (NVMe) angezeigt. Hat man mehrere dieser Datenträger im Rechner integriert, so kann man sie dann schneller auseinander halten. Es gibt zwar einzelne NVMe, die oben in der Beschreibung das NVMe dabei haben, aber das ist wohl eher selten.
Dadurch, dass wir jetzt so lange auf eine neue Insider (egal ob Beta oder Dev) warten mussten, ist doch so einiges (auch verstecktes) hinzugekommen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis Microsoft diese erweiterte Beschreibung im Task-Manager dann auch in der 23H2 Retail und auch 24H2 Retail hinzufügt.
Wer mit der aktuellen Beta unterwegs ist, kann dies freischalten
- ViVeTool herunterladen und entpacken
- Im Ordner ein Rechtsklick und mit gedrückter Strg+Umschalt-Taste das Terminal öffnen (startet so als Administrator)
- .\vivetool /enable /id:51978387 eingeben, Enter drücken
- Task-Manager starten. Ein Neustart war bei mir nicht notwendig.
Neue „Vom Telefon aus fortfahren“ / „Hand Off“ Funktion
Bei der Verknüpfung von Handy und PC arbeitet Microsoft auch kontinuierlich weiter. Wir werden sicherlich bald das Smartphone Link an der Seite vom Startmenü haben und auch „Vom Telefon aus fortfahren“ ist eine Funktion, die Microsoft derzeit intern testet.
Eine weitere ist in der a href=“https://www.deskmodder.de/blog/2024/09/20/kb5043186-windows-11-23h2-manueller-download-22635-4225/“ rel=“noopener“ target=“_blank“>aktuellen Beta hinzugekommen. In den Einstellungen -> System -> Hand off können die Apps zugelassen oder blockiert werden, die über das Smartphone Zugriff auf den Rechner haben dürfen. Derzeit ist es OneDrive in der Liste (siehe Bild).
Wie schon beim Task-Manager muss auch hier das ViVeTool ran.
- .\vivetool /enable /id:49527529 eingeben, Enter drücken
- Neu starten
Dass Microsoft hier auch gleich eine Möglichkeit geschaffen hat, Apps auszuschließen, ist schon einmal positiv. Man kann davon ausgehen, dass Microsoft die Verknüpfung zwischen Handy und Rechner noch weiter forcieren wird. Denn das ist für Windows 11 oder höher die einzige Chance auch wirklich interessant zu bleiben. Also lassen wir uns überraschen, was demnächst noch so alles kommen wird.
Windows 11 Tutorials und Hilfe
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In der Dev sieht man es ohne vivetool Aktivierung
Bei mir ist da nichts. Aber womöglich funktioniert die ID dort auch.
Knuffig
Bei mir wird es schon angezeigt auf der 24h2 26100.1742, ohne vivetool Aktivierung.
Bin z. Zt. über dem Release Preview Channel auf der 24h2 26100.1742
Task-Manager: https://i.postimg.cc/pTs3MM0X/Screenshot-2024-09-22-111855.png
Auf meinen Rechnern mit 26120.1542 ist diese Anzeige auch bereits (ohne ViveTool) vorhanden und funktioniert!
Bei dir steht eben nicht der SSD-Typ, sondern nur SSD, die hier beschriebene Änderung hast du also noch nicht.
doch bei ihm steht Foresee SSD
Schaue dir das Bild im Beitrag mal genau an.
jetzt noch ssd gesunheit etc und man braucht crystaldiskinfo nicht mehr.
Ob das so gesund ist für die ssd, das er immer auf die Gesundheit schaut?
Bei Crystal schaut man meistens ja nur einmal pro halb Jahr.
Ist wie die CPU Z und gpu z das öffnet man auch nur 1 mal den kennt man die Hardware und beim verkauf den wider.
Was sollte schädlich daran sein, öfter mal die SMART-Werte auszulesen, die vom SSD-Controller doch sowieso erfasst werden (oder geschieht das dort nicht im Hintergrund?)? CrystalDiskInfo kann man doch auch als Hintergrunddienst betreiben, warum sollte Windows dann nicht gleich selbst die Abfrage übernehmen?
Gruß von Cin-Hoo
Ich glaube einige wissen nicht wirklich was gemeint ist, so wie ich das lese. HDD oder SSD stand schon ewig lang da, es geht hier aber um den Ssd-Typ, sprich SATA oder nvme zB.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Bei mir steht NVMe WDC PC…
Bestimmt rechts oben. Darum geht es aber nicht.
Bin gespannt wenn denen einfällt jetzt noch bei der Installation den Typ oder sogar noch einfacher den Namen anzuzeigen.
Mein Bios gibt die portreihenfolge nach dem Schema vor:
SATA Port0
SATA Port1
SATA Port2
SATA Port3
SATA Port4
SATA Port5
NVME Port3
NVME Port2
NVME port1
NVME Port0
Alles Vollbestückung mit 2TB SSDs
Als normaler Mensch ging ich davon aus das der erste M2 Slot heute ganz sicher die Nr1 auch ist und da wollte ich auch mein OS hin haben, leider war das nicht der Fall. Nach dem ich dann nach der Fehlinstallation den fehler gemerkt habe dann auf eine neues. OK, erst kommen die SATA Laufwerke, dann die NVME …. alles klar.
6 SATA Geräte haste also wird die 7 Platte die einem das OS beim Installer sein wird wohl die erste M2 Platte sein, wie man oben sieht wieder ein Griff ins Klo. Das tolle ist diese Auflistung der reihenfolge war auch über das Bios weit über 1 Jahr nach erschienene nicht Sichtbar. Da wurden nur die angeschlossenen Platten ohne jeden Port angezeigt.
Aber hey, für eine kleine Gruppe von Mensche macht es bestimmt sinn das wenn man sein OS auf dem ersten M2 Steckplatz haben will in der Installationsauswahl die absolut letzte in der Auswahl nehmen muss.
Ja, ja, früher hat man abgeklemmt. Heute mit M2 und Vollcover was dann noch von einer 3kg GPU verdeeckt wird wo man 2 Personen braucht um die Stützen zu befestigen und es kaum noch möglich ist den Steckplatz zu entriegeln fällt das ganze leider weg.
Wenn man jetzt meint ist doch alles logisch, nein.
Nach der OS installation verwendet Windows nämlich dieses Schema bei mir
SATA Port0
SATA Port1
SATA Port2
SATA Port3
SATA Port4
SATA Port5
NVME Port0
NVME Port1
NVME port2
NVME Port3
Macht mehr Sinn die Reihenfolge, stimmt aber nicht mit der Realität überein.
Diese Problem ziehen sich durchs komplette OS, auch beim formatieren hat man außer dem Laufwerksbuchstaben und der Größe keinen wirklichen Anhaltspunkt. mit wechselplattensystem ist man bei dem OS aufgeschmissen.
Noch „lustiger“ wird’s, wenn die einzelnen Datenträger dann noch jeweils unterteilt werden/sind und die Buchstaben ausgehen … Weitere eSATA-, Netzwerk- und/oder USB-Datenträger braucht man dann gar nicht erst versuchen, anzusprechen!
Vielleicht sollte MS nach all den Jahrzehnten endlich mal diese Zu“ordnung“ aus der DOS(en)-Steinzeit abändern (siehe Linux)!
Ist ja toll, ich kann’s kaum erwarten.
Also ich geben jeder Partition ein Name, so weiß ich immer was wo ist, auch wenn ich den mal 4 ssds habe im Rechner.