Das optionale Update KB5043145 hat bei einigen zu Problemen geführt, die dazu führten, dass USB-Anschlüsse, oder das Netzwerk nicht mehr funktionierten. Auch kam es zu BSODs oder Restarts. Microsoft hatte dieses Problem schon untersucht und jetzt mit einem Known Issue Rollback darauf reagiert.
Bedeutet, dass einmal diejenigen, die das Update noch nicht erhalten haben, es durchaus auch nicht mehr bekommen, wenn sie in diese „Kategorie“ fallen. Für die anderen wurde das Problem per Known Issue Rollback (KIR) behoben. Dies kann beschleunigt werden, wenn man den Rechner einmal neu startet. Ansonsten kann es bis zu 24 Stunden dauern. Das Problem selber dürfte dann mit dem Patchday Oktober korrigiert werden.
Geräte in Unternehmen, die von der IT verwaltet werden, können die dazu folgende Gruppenrichtlinie aktivieren, damit auch diese Geräte vom Update ausgeschlossen werden.
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Ich bin ja derjenige welcher am NUC kein USB mehr hat, und habe leider ein Reparatur Update machen lassen von Windows Update, somit gibt es kein wiederherstellungspunkt mehr auf eine ältere Version wo USB noch funktioniert hat, ist dieses rollback Update für mich geeignet?
Die Frage stellt sich doch gar nicht. Zum Einen ziehst Du keine durch Dich auszuführende Datei, das KIR wird automatisch unter der Haube ohne Deine explizite Zustimmung durchgeführt. Vielleicht tauscht es bestimmte Dateien aus, vielleicht ändert es aber auch „nur“ Registry-Einträge.
Zum Anderen schließt Du für Dich vehement eine Systemneuinstallation aus. Daher bleibt Dir gar nichts anderes.
Was ist wenn man bereits eine Datenträger- / Updatebereinigung durchgeführt hat. Kann das Rollback dann überhaupt durchgeführt werden?