Laut einer neuen Verivox-Umfrage besteht großes Interesse an Glasfaser-Internet unter deutschen DSL- und Kabelkunden. Rund die Hälfte der Nutzer würde gerne auf Glasfaser umsteigen. 54 Prozent der Glasfaserkunden können sich einen Wechsel zurück zu herkömmlichem Internet nicht mehr vorstellen. Doch viele Glasfaseranschlüsse bleiben ungenutzt. So könnten 32 Prozent der heutigen DSL- oder Kabelkunden Glasfaser bis ins Gebäude erhalten, haben sich jedoch dagegen entschieden.
Hohe Nachfrage, aber viele bleiben bei DSL oder Kabel
Obwohl das Interesse an Glasfaser hoch ist, wechseln viele Kunden nicht. 20 Prozent der Befragten nutzen bereits Glasfaser, 47 Prozent setzen auf DSL, und 25 Prozent verwenden Kabel. Die Gründe für die Ablehnung von Glasfaser variieren: 15 Prozent der Interessenten verzichten aus Kostengründen, während zehn Prozent die Geschwindigkeit und Stabilität ihrer aktuellen Verbindung als ausreichend ansehen. In ländlichen Regionen erschweren zudem Ausbauprobleme die Umstellung. Hier warten 27 Prozent der Kunden über ein Jahr auf einen Anschluss. In Großstädten sind es indes nur acht Prozent aller wechselwilligen Nutzer.
Fast 48 Prozent der Glasfasernutzer berichten von Problemen beim Ausbau, wie Verzögerungen und nicht eingehaltenen Terminen. Jörg Schamberg von Verivox sieht hier eine verpasste Chance: „Ohne stärkere Imagekampagnen und eine Verpflichtung zu Open Access wird das Ziel einer flächendeckenden Glasfaserversorgung bis 2030 schwer erreichbar sein.“
Ich hätte tatsächlich Interesse, nur wurde Glasfaser hier bis jetzt nicht ausgebaut.
Seitens unserer Gemeinde lief im Sommer eine Umfrage, wonach ein lokaler Anbieter den Ausbau durchführen würde, allerdings liegen die Tarife fast beim Doppelten dessen, was die Telekom verlangen würde – bei gleichem Downstream, tatsächlich aber nur einem 5tel des Upstreams. Im Vergleich zum aktuellen Tarif würden wir sogar fast das 3-fache zahlen, das ist uns einfach zu viel Geld.
Das Ergebnis der … Umfrage?? … steh im Übrigen noch aus.
Bei mir ist zwar Glasfaser verfügbar aber bei der gleichen Geschwindigkeit verlangt mein Provider für die gleich Leistung im Glasfasernetz fast 70% mehr. Das ist doch nur verrückt.
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Nein! Das ist NORMAL ! Man nennt das Verarschung, oder Abzocke oder Betrug.
Glasfaser ist für Privat Nutzer überflüssig ! Es gibt NICHTS das nicht in völlig akzeptabler Zeit zu downloaden wäre! Das mag bei Firmen anders sein, aber es geht hier bei normalo Nutzern rein ums Ego.
Die Geschwindigkeit mit der bei dir Daten ankommen, entspricht der Geschwindigkeit der langsamsten Stelle zwischen dem Server des Absenders und deinem Computer Eingang. Wenn da auch nur ein Zentimeter Kupfer irgendwo dazwischen ist, und das ist es fast immer, dann bestimmt das die bei dir ankommende Geschwindigkeit. Es gibt in der Realität prkatisch keinen Unterschied von Beduetung ob du 1GB Glasfaser hast oder 125MB Kupfer…
Ausser bei der Rechnung…
Und was hat das nun mit der Technologie zu tun?
Wenn ich einen Vertrag abschließe in einem Glasfaserausgebautem Netz, wo der „normale Kupfer Anbieter“ nur VDSL (250Mbit/s) bietet, während der Glasfaserbetreiber 1Gbit/s zur Verfügung stellt. Wenn auf dem seiner Strecke 50cm Kupfer sind, meine gebuchten 1Gbit/s voll ankommen, was interessieren mich dann die 50cm Kupfer die vielleicht verbaut sind???
Ich buche eine Geschwindigkeit und wenn diese ankommt, dann ist mir dies egal. Wenn es nicht sauber funktioniert und die Nutzer sich massig beschweren, dann werden wohl auch die letzten 50cm Kupfer ausgebaut.
Ob etwas gebraucht wird oder nicht entscheidest nicht DU.
Ein massentaugliches Auto mit 80PS würde auch allen reichen, da die Straßen entsprechende Verkehrslimits haben. Warum braucht der eine 50PS der andere 600PS?
Öffentlich Rechtliche Sender gibt es kostenlos, warum PayTV?
Weil jeder Mensch unterschiedlich ist und für sich selbst entscheidet, was für Ihn ein Mehrwert bietet. Solange das angebotene Internet in der gebuchten Geschwindigkeit funktioniert, solange ist auch die Technik egal. Es ist nun mal so, dass die Kupferader in den letzten Jahren immer wieder ausgeschlachtet wurde und deren Dämpfungswerte halt irgendwann erschöpft sind, wenn nicht jeder einen Verteiler direkt vor das Haus bekommt. Also ist Glasfaser dem heutigen Stand der Technik das Medium, auf welches eben gesetzt wird!
Da weiß man ja gar nicht ob das ein Trollversuch ist …
Das mit der langsamsten Strecke bei der Übertragung stimmt zwar, aber wer hat dir den Bären aufgebunden, dass man bspw. mit 500 MBit down immer bei 125 MBit rumdümpelt, weils eh nciht schneller geht? Ich hab seit bestimmt 5 Jahren Glasfaser und in der Regel sind immer meine 500 MBit die langsamste Stelle. Und ich will nie wieder dahin zurück, wo ich auf einen Download ne Stunde warte statt 5 Minuten. Mir herzlich Schnuppe, dass einige meinen, dass es auch so ginge blabla …
Aber den Käse mit „in der Realität praktisch kein Unterschied“ kannste mal knicken… das stimmte schon vor 5 Jahren und erst Recht heute nicht. Keine Ahnung in was für einem unterversorgten Loch du hockst, dass das so schlimm ist bei dir.
Hier ebenso. Und selbst die 40 Euro für DSL sind mir als Alleinstehender zu teuer.
Währenddessen sitze ich hier seit 2021 und versuche Glasfaser zu bekommen. Ausgebaut wurde schon, der Vermieter weigert sich aber vehement, die Mehrfamilienhäuser hier anschließen zu lassen. Schaue ich aktuell bei der Telekom nach kommt sogar die nette Meldung „Der Glasfaser-Ausbau dieser Immobilie wurde uns untersagt.“ Tchja, kommt davon, wenn man beim schlechtesten Vermieter Europas ist, der immer noch in der Steinzeit lebt. (Vonovia)
Da würde ich umziehen.^.^
Wir hatten hier in BRB vor 2 Jahren mal einen Außendienstler eines Glasfaseranbieters (Wettbewerber der Telekom), der mit uns einen Vorvertrag machte. Nach Tricksereien der Telekom, die hier ihre Ausbaurechte seit mehr als 10 Jahren hatte verstreichen lassen, geht der Krampf vor Gericht jetzt weiter. Das wird wohl noch weitere 10 Jahre dauern.
Uns so hat STARLINK seine Chance bei uns bekommen.
Läuft.
Starlink ist hervorragend! Schnell und sogar zuverlässig und frei von staatlicher Schnüffelei.
Teuer, aber sein Geld wert!
Das glaubst auch nur du, dass da nichts überwacht wird.
Ich würde sofort 300 MBit nehmen wenn die Telekom hier ausbaut, ein Anschluss ohne echtes DS so wie sie bei Wald und Wiesen Anbietern zu finden sind würde hier aber selbstverständlich nicht in Frage kommen!
Das hat nicht mit „…lebt weiterhin im Gestern“ zu tun.
Ich habe eine VF Gigabit Anschluss und nutze nicht mal diesen vollständig aus, für was soll ich also, vor allem einen nochmals deutlich teureren Anschluss, den ich so wie so nicht ausnutze, sehr viel mehr bezahlen?!
Wenn der Glasfaseranschluss gleich bis max. 10% mehr kosten würde, dann okay, aber der verlangte Aufpreis ist einfach zu hoch.
Für die meisten Anwendungen und auch Netflix & Consorten ist kein Glasfaser Anschluss notwendig.
, da tuts auch ein DSL Anschluss.
Sinn macht es wenn man große Datenmengen hochlädt, aber wer macht dies privat?
Oder man lebt in einer Gegend, bei der es bisher noch kein DSL gab.
Das ist oftmals eine Kosten-/Nutzenrechnung, die einfach nicht aufgeht.
Wenn einem der Internetanschluss bisher ausgereicht hat, warum soll man dann in einen neuen Anschluss investieren, zumal immer mehr Mobil gesurft wird und der stationäre Internetanschluss vielen nicht so wichtig ist.
Für TikTok braucht man kein Glasfaser.
Habe beides VDSL 250 was genutzt wird und vollkommen ausreichend ist und FTTH Anschluß der gelegt aber nicht genutzt wird. Einfach nicht notwendig momentan, aber beruhigend zu wissen jederzeit umswitchen zu können.
Wozu auch zum Beispiel für nen 300er Glasfaser mehr zahlen, wenn es nicht wirklich mehr bringt? Wenn dann müsste das schon nen 1000er Glasfaser sein, brauch ich aber derzeit und auch absehbar in den nächsten Jahren nicht. Am 250er VDSL lüppt alles wie es soll… momentan einfach kein Bedarf für die Mehrleistung vorhanden…
Ich bin seit einigen Jahren mit Glasfaser 300 (Downloads bis zu 300 Mbit/s) zufriedener Kunde bei EWETEL.
Kostet rd. 50 Euro pro Monat.
Als es hieß: „Anschluss kostenlos“ konnte ich nicht „nein“ sagen.
Es lief alles vollkommen reibungslos.
Jetzt wollen die mich dazu bringen, meinen Glasfaseranschlusspunkt (keine Ahnung, wie der Fachausdruck dafür ist) zu tauschen. Ich soll mich mit ihnen in Verbindung setzen und dann eine neue Fritz!Box erwerben (zur Auswahl stehen FRITZ!Box 5530 Fiber und FRITZ!Box 5590). Ich hätte den Vorteil, dass der neue Anschlusspunkt keinen eigenen Stromanschluss mehr benötigt und ich somit Strom sparen könnte (haha: PV-Anlage mit Speicher vorhanden; Stromkosten fallen nicht ins Gewicht).
Den Anschlusspunkt soll ich selber tauschen und dabei ein Siegel brechen.
Mache ich nicht:
1. sehe ich nicht ein, denen einen Technikereinsatz zu sparen und
2. meine Fritz!Box 7590 rennt wie hulle; sie hat erst vor einiger Zeit meine alte 7490 ersetzt und bezahlt habe ich sie bei EWETEL ebenfalls.
Ich könnte allenfalls weich werden, wenn sie mir verbilligt eine Fritz!Box 5690 Pro anbieten würden. Die ist ja zur Zeit so gut wie gar nicht zu bekommen (Glückwunsch @EynMarc!)
Meinen Vodafone CableMax 1000 Anschluss habe ich darüberhinaus ebenfalls noch und kann jederzeit darauf ausweichen.
Wir sind vor kurzen aufgrund von Vertragsverlägerung zu bessere Konditionen von VDSL50 auf VDSL100 umgestiegen.
Wir war auch damals mit 50 zufrieden, selbst homeoffice und IPTV hat problemlos funktioniert.
Ich betrachte die Entwicklung für Glasfaser aber gerne und sehe es selbst als zukunftsfähig, dennoch finde ich 50€ bzw. jegliches Euro am Monatsende weniger auf den Konto nicht toll.
Insbesondere in Zeiten wo der Vermieter unaufhörlich alle 6 Monate eine Mieterhöhung (mal die Nebenkosten, mal Kaltmiete) verlangt, Versicherungskosten explodiert und Lebensmittelkosten ebenso, bleibt einem nichts anders übrig als Glasfaser zu ignorieren.
Wir brauchen alle eine ordentliche Gehaltserhöhung dann können wir über Glasfaser gerne reden
Glasfaser liegt hier vor der Tür, nur muss der Vermieter das Ganze auch nutzen wollen. Sieht hier in Nordhausen bei meinem Vermieter aus Frankfurt/M nicht so aus!
Ja immobilieneigentümer sind die größten ausbaubremsen, wir brauchen dringend Gesetze wo alle dazu gezwungen werden Glasfaser ins Gebäude zu lassen!
Ebenso müssen die Provider gezwungen werden und müssen strafzahlungen bekommen für jeden Anschluss der bis Datum so und so noch auf Kupfer läuft!
Ich hoffe, daß war nur zynisch gemeint von Dir !
Ich wohne in einer kleinen 3500 Einwohner Gemeinde im tiefsten Niederbayern. Unser Gemeinderat hat sich vor einigen Jahren dafür eingesetzt, dass FTTH ausgebaut wird. 1600 Wohnungen wurden vom Regionalversorger bisping & bisping aus Lauf a.d. Pegnitz mit GF versorgt. 14 Millionen hats gekostet, 6,5 Mio. kamen aus Berlin, 4,5 Mio aus München, 2,5 Mio von der Gemeinde. Der Rest? Seit 2 1/2 Jahren läuft die Verbindung störungsfrei. Bin sehr zufrieden. Allerdings weiß ich, dass längst nicht alle versorgten Haushalte den Anschluß nutzen und bei DSL bleiben.
Blödsinn. Das ist lediglich unsere überspannte Erwartungshaltung.
Zumal Glasfaser für 99% der Anwender Perlen vor die Säue ist…
Hier wäre Glasfaser Verfügbarkeit, aber 45 Euro für 1Gbit Kabel vs 70 Euro für ähnlich schnelles Glasfaser ist den Aufpreis einfach nicht wert. Zumal das Kabel hier gut funktioniert und es nie zu Problemen bei der gewduei es kommt.
Das ist lustig!
Letzte Woche waren zwei Junge Telekom vertreter vor meiner Haustür. Haben gesagt das ich Glasfaser umsonst bekomme bei einem Vorab Vertrag mit der Telekom und DSL. Ich habe einen Gigabit Kabel von Voda die 100% bei mir ankommen und die Jährlichen störungen kann man von der Hand abzählen.
Hab denen gesagt, WENN Glasfaser da ist unterschreibe ich sofort, bin geil darauf aber JETZT ein DSL Vertrag mit 250 speed abschließen für höheren Preis als ich 1gigabit bei Voda bezahle … „da schneide ich mir ins eigene Fleisch, das ist überhaupt keine Verbesserung und bringt keine Bereicherung“.
Das lustige ist das die mir das schmackhaft reden wollten.
Eine richtige Antwort wann Glasfaser in das Haus gelegt wird konnten se mir dann aber auch nicht sagen. Nur das ich in 2 Jahren das DSL ja wieder kündigen könnte -> wtf?
Beim Vermieter angerufen: der wusste von nichts
Bei der Telekom gemeldet: Kein Anschluss sei an meinem Standort geplant
JA ich hätte liebend gern Glasfaser!
Ich habe noch eine uralte Telekom-Weste, ist lustig, wenn man die anzieht bei Drückerbesuchen
bei uns liegt es im Haus, die Hausgemeinschaft lehnt aber das kostenlose verlegen der Telekom mit Kabelkanälen ab.
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Ich hätte tatsächlich Interesse, nur wurde Glasfaser hier bis jetzt nicht ausgebaut.
Glasfaser wurde bei uns verlegt, aber nur bis zum Keller. Und dann? Router in den Keller stellen und hoffen, dass das WLAN stark genug ist für die Betonwände?
Nun ja, wenn Glasfaser auch am Router oben ankommen soll, dann müsstest du noch Glasfaserkabel in der Wand verbauen… so ist das halt. Glasfaser ins Haus ist nur der Anfang. Und, selbst dieser Anfang kostet oft tausende Euro, wird einem aber für weitaus weniger oder gar nichts verkauft. Steuergelder und Kredite machen es möglich, im „Alles geht“ Wohlstands-Schlaraffenland von Herrn Scholz und Konsorten. Die Bundesnetzagentur ist ja eh in Händen der Grünen, und, so wirtschaften die auch (nämlich gar nicht).
Man kann in der Wand auch einfach Kupferkabel verbauen. Für 1 Gbit/s im Haus reicht das ja.
Die Bundesnetzagentur war bis 2022 unter Führung eines CDU-nahen Beamten und der entsprechende Glasfaser-Ausbau samt Förderung wurde schon deutlich vor 2022 eingeleitet.
Aber klar, für ein wenig unsinniges Grünen-Bashing wären Fakten auch irgendwie störend…
Wenn du meinst, dass eine Partei die mit den Grünen koalieren möchte (und das bereits in der Vergangenheit getan hat), und deren halbes Parteiprogramm übernommen hat, viel besser ist… Außerdem sprach ich vom „Wohlstands-Schlaraffenland“, in dem alles geht, und, das beschränkt sich natürlich nicht nur auf die Grünen. Die Grünen können es aber besonders, merkt man an allen Ecken und Enden. Und, die Bundesnetzagentur ist ja längst nicht auf das beschränkt, für das diese Behörde irgendwann mal geschaffen wurde, nämlich für das Gas- und Stromnetz. Mittlerweile ist das eine Riesenbehörde mit 3.000 Mitarbeitern, die alle aus dem Steuergeldsäckle bezahlt werden müssen, und neuerdings solche Dinge machen wie mit Hilfe von Organisationen aus dubiosester politischer Ecke gegen „Hassrede“ im Netz vorzugehen. Dass bei sowas nur Mist raus kommen kann, wenn eine Behörde nicht für das eingesetzt wird, für das sie vorgesehen war, und so dermaßen der Beamtenapparat aufgebläht wird, sollte klar sein.
Ab Keller ist das Gebäude privat, bis in die Wohnung ist Sache des Besitzers. Ja, der Router gehört in die Wohnung. Die Telekom bläst Dir die GF bis in Deine Wohnung wenn ein Leerrohr vorhanden ist. Bis zu 25 Meter kosenlos. Wenn Du Glück hast, funktioniert der Schacht für das Telefonkabel.
– Die Telekom hat mir 2021 GF versprochen. Für 10/22 bis 12/23. Jährlich wird der Ausbau der Anliegerstraße und der Hausanschluß verschoben, aktuell Ende 25. So wird das nix!
– GF ist teurer als gleichwertiges DSL. So wird das nix!
– GF kann ich nicht mit gleichem up- wie download haben, gut nutzbar für Wolkenspeicher. So wird das nix!
Ha! Korrektur: „spätestens bis zum 31.03.2026 eine E-Mail mit einem Terminvorschlag“
Also bis Ende 26? oder eher 27…
Strange, hier in der Schweiz ziehen sie einfach durch, hier wird grad jeder Bauernhof mit Glasfaser versorgt, ich bin nächsten Monat dran, die ziehen durch die Rohre bis zur Telefondose. Als ich den Techniker bei der Begehung gefragt hab wieso jetzt auf einmal Einfamilienhäuser gemacht werden, kam als Antwort: Bis 2030 soll Kupfer in der Schweiz verschwinden. Die Swisscom muss das verlegen lassen und darf es nicht exclusiv nutzen. Alles gratis. Kann mir also meinem Anbieter aussuchen. 10GBit Synchron für 777CHF im Jahr (69€ im Monat)
Für einmalig 222CHF gibts das in 25GBit 🤪
Ja, lese ich immer wieder von z.B. der Schweiz. Mit zunehmend feuchten Augen 😪
Das kann ich bestätigen. Es ist aber Sache der Kantone den Ausbau in den jeweiligen Gemeinden umzusetzen und manche Kantone respektive die Gemeinden darin sind da eher zurückhaltend. Bei uns im Ort leben auch nur 3500 Leute und Glasfaser ist afaik nur partiell ausgebaut. Bei mir in der Strasse liegt jedenfalls nur 100Mbit Kupfer. Davon kommen netto 120Mbit an. 🤪 Zahlen tue ich knapp über CHF 200.- pro Monat, aber da sind neben Internet auch noch Festnetz, TV und drei Mobilfunkverträge (alles unlimitiert in Europa und Nordamerika) drin. Von daher gesehen recht preiswert. 25Gbit synchron wäre ein Traum. Dann könnte ich den Keller ausbauen und hätte mein privates Internetarchiv immer parat. Ausserdem würde ich dann alle externen Services, die ich aktuell nutze, lokal hosten. Denn die Kisten hier laufen eh 24/7 – aber eben mit 100Mbit down und 40Mbit up. Das schränkt den tatsächlichen Nutzen erheblich ein.
Klingt nach Sunrise Unlimited 😉
Zumindest hab ich das bei mir mit 200Stutz. incl 2 Mobiles. Aber wir sind mit den Mobiles auf Digital Republic gezügelt und wenn das FTTH da ist, wechseln wir auf init7.
Es gibt bei init7 eine Availability Map (googeln), da kann man gut sehen wie der Ausbau ist und wann wer dran kommt. Dasurch wusste ich das eher das hier Glasfaser kommt bevor die FiberHome Leute sich angenmeldet hatten für die Begehung.
Es ist das alte Thema Zwangsverkabelung und – modernisierung, wo der pisher prave Pürger widerporstig wird ( BRIAN-Dialekt am Abend ) . Und die damit verbundene Vertragsbindung, mögliche Hardwareaufrüstung, fehlende freie Wahl des Standortes für die Hardware ( Router plus zusätzliche Peripherie ggfs. ) .
Ich zahle momentan relativ viel für meinen DSL-Vertrag mit monatlicher Kündigungsfrist. Aber genau jetzt ergibt sich bei mir ein Umzug in eine andere Wohnung, bei der der gleiche DSL-Vertrag läuft. somit kann ich diesen hier unkomplizierten und mit geringen Folgekosten ( 1 Monatsmiete ) kündigen.
Bei meinen jetzigen Vermieter, einer großen pseudo-staatlichen Wohnungsbaugesellschaft, laufen seit Frühjahr 2023 Sanierungsarbeiten bei Hunderten von Wohnungen. Subunternehmer bekommen kein Material oder falsches ( unpassende Enddosen ) . Pseudo-Helfer von der Telekom verkaufen GÄRRNÄH die fetten 24-Monate-Verträge und suggerien am Töllefon güünstig bis all-inklusiv = Ja-Ja !
Bedingt durch den GF-Anschluß mußte ein Ü80-Bekannte von mir Ihre Fritzbox austauschen lassen. VF hat abgesabbert und Ihr den neuen Router gleich mit einem frischen 24-Monate-Vertrag aufgedrückt. Die Gute war froh, daß ich in der Lage war, das Gerät anzuschließen und daß alles bis dato störungsfrei läuft.
Viele Menschen verstehen auch nicht, daß nix in einem kapitalistischen System kostenlos ist. Selbstverständlich ist die angeblich kostenlose Rücksendung des Altgerätes im Neuvertrag inkludiert. Plus diese flötenden, verblödenden Sprüche wie * Wir kümmern uns um alles ! * . Das ist alles Kundenf******, Bevormundung, Subventionierung von befremdlichen Gewerbetreibenden und Demnächst-Gequatsche.
💁♂️💭🫤. Ich sage nur Ausbauquote ist nicht gleich Anschlussquote.
Der Energieträger hat auf Eigenkosten Glas durch die Straßen gezogen und verlegt mit massiver Werbung. Hauszugang Kostenlos bei 2 Jahren Bindung. 37 Prozent haben es genommen bei 4000 Einwohner der Rest hat weiterhin DTAG Vector 250 VDSL. ist halt so wenn der Bagger den Vorgarten umgraben will ist schnell aus mit der Glasfaser 🥶
Für meine Zwecke reicht VDSL volkommen aus. Warum soll ich auf Glasfaser umsteigen? Wenn ich dazu gezwungen werde, kann ich mich natürlich nicht dagegen wehren.
Ich sehe für mich Persönlich keinen Mehrwert auf Glasfaser umzusteigen, hab ne Gigabit Leitung via Kabel, hab damit auch als Poweruser keine Einschränkungen.
Die Aktuellen Angebote für Glasfaser sind einfach zu Teuer für die Leistung, dazu kommen auch noch die Kosten für den Ausbau innerhalb des Hauses.
Habe ich auch eine Gigabit Leitung via Kabel und bin zufrieden.
Ich kann viele Leute verstehen, die bedarfsgemäß einkaufen und nicht alles nur, weil es neu ist.
Ich könnte für wenige Euro Aufpreis 250 MBit/s VDSL bekommen, lebe aber immer noch mit 100/40 MBit/s.
Grund: Selbst während Corona sind wir mit mehreren Personen im Homeoffice nie an die Grenzen gekommen.
Wie sagte mal einer über die schnelleren Prozessoren im Office-PC: Dann läuft der Idle-Prozess eben schneller
Weitere Beispiele:
Mein Mobilfunk-Anbieter will mir unbedingt einen neuen Tarif mit 100% mehr Datenvolumen verkaufen – zu einem 50 % höheren Preis, dabei habe ich noch nicht einmal das alte Volumen verbraucht.
Jetzt muss mir nur noch mein Stromanbieter ein überflüssiges Strompaket für die Wohnung anbieten:
Kaufen Sie 6000 kWh pauschal und zahlen nur 1500 € (ob Sie sie brauchen oder nicht) – dann lieber 2500 kWh für 900 €!
Könnte man weiterspinnen: Gas, Wasser, Müll, verderbliche Nahrungsmittel, you name it …
Zürich ( CH ) 10 Gbit/s Up- und Download . 89.- CHF. Swisscom. Je nach Provider 40.- – 90.- CHF.
2025: ≈ 57% Abdeckung Glasfaser Schweiz. 3.5 von 5.5 Haushalte mit Glasfaser. 1 Gbit/s Up- und Download
reicht völlig aus für Up und Download .
Ich hab Kabel mit Gigabit. Die Jungs von der Telekom wollten mir den genau gleichen Tarif für teurer anbieten. Der Witz … ebenfalls nur 50Mbit im Upload
Hab ich abgelehnt. Kupfer bleibt erstmal.
„Unser Kollege Jonas gehört inzwischen zu den glücklichen Nutzern, welche endlich einen FTTH-Anschluss besitzt“.
Wirklich? Jonas BESITZT den Anschluss? SEIN EIGENTUM? Würde ich vorsichtig in Zweifel ziehen.
In der Regel gehört das Zeugs eigentumsseitig dem Netzbetreiber … oder ?
Zum Thema „Glasfaser: Deutschland lebt weiterhin im Gestern“:
Glasfaser hat unbestreitbare Vorteile, z.B. deutlich niedriger Latenz und wahlfreie Geschwindigkeiten (bis zu 10 GBit) symmetrisch/asymmetrisch im Upstream/Downstream (je nach dahinterliegender Glasfasertechnologie und Anbieter. Klar, energetisch gesehen spart Glasfaser vermutlich deutlich an elektr.Energie gegenüber Kupfer-DSLAMs … Hier wäre mal ein Anschlussvergleich nötig:
Wieviel elektr.Energie in kWh pro Jahr verbrauchen 100 Nutzeranschlüsse 100MBit-DSL mit 3 Outdoor-DSLAMs
und wieviel
100 Anschlüsse für Glasfaser (incl. 3 Stk. Glasfaser-POPs) ?
Glasfaser:
Mal ehrlich: Welcher Otto-Normalo braucht das (technisch) wirklich? Und will/kann sich das wirklich finanziell (> 40€ monatl.) leisten?
Ich kenne genügend Leute, da dümpelt der 16MBit-Anschluss im „Standgas“ vor sich hin, da gehen im Monat gerade mal 5 bis 15 GByte über die Leitung, was quasi „nichts“ ist. Kosten 25 bis 30 € monatlich, was m.E. gerade noch OK ist.
Ich selbst habe einen 100Mbit DSL-Anschluss, der mich rund 40€/monatlich kostet. Datentransfers ca. 500 bis 800 GB/monatlich (3-Personenhaushalt).
250 MBit kann ich leider nicht buchen, mangels Verfügbarkeit. Würde ich buchen, sofern es max. 45 € kosten würde. Glasfaserleerrohre wurden aktuell verbuddelt, liegen aber noch nicht in den Gebäuden.
POPs wurden auch noch nicht gebaut.
Für Glasfaser würde ich max. 5 € oben auf legen, mehr aber nicht.
Und so geht es vielen DSL-Kunden und Bekannten, die ich betreue. Es ist in den meisten Fällen eine Kosten/Nutzenfrage!
Es gibt Nutzer, die investieren lieber 100 € mehr in einen gescheiten Rasenmäher für ihren Garten, als 5 € mehr monatl. in ihren Internetzugang, die haben ganz andere Prioritäten …
Also … Nix gestern … Prioritäten anderer Nutzer registrieren und akzeptieren!
Wir haben hier in Oberbayern – an der A8 zwischen Augsburg und München – seit etwa 3 Jahren Glasfaser der Telekom. 2017 baute der private Anbieter AltoNet das Industriegebiet und einen Teil des angrenzenden Wohngebiet mit Glasfaser (max 250 Mbit) aus. Die Gemeinde schrieb unter dem bayerischen Digitalpakt den Ausbau des restlichen Gemeindebereichs aus. Und die Telekom gewann diese Ausschreibung. Also bekamen wir Hausbesitzer Post und die Telekom bot an, den Glasfaseranschluss bis zur Dose (!) kostenlos zu legen. Im Angebot war dazu Gigabit (1000/500) für 79,90 inkl. Magenta TV, Modem und Router. Weil sich doch viele dazu entschlossen, hat die Telekom kurzerhand die Kupferleitungen in Rente geschickt und alle Liegenschaften auf Glasfaser umgestellt – den drei älteren Herrschaften installierte die Telekom Modem und Router für die Telefonie. Es lief tatsächlich perfekt. Wir haben den Vertrag jetzt verlängert und die Telekom bietet ab Mitte/Ende 25 sogar 2,5 Gigabit an. Ich will es nicht mehr missen. Meine Frau und ich sind beide im Homeoffice und mit drei Kindern kommt da ordentlich was an benötigter Bandbreite zusammen. Die Leitung ist stabil (Kein Ausfall seit Umstellung! Vorher mit VDSL immer wieder Störungen wegen überalterter Baugruppen) und sogar schneller wie in Teilen Münchens. Bei meiner Schwiegermutter in München-Laim ist z. B. derzeit Glasfaser verfügbar, die Wohngenossenschaft hat sich aber nicht anschließen lassen womit es bei 250er DSL bleibt. Naja. Vielleicht ändert sich das jetzt wo der Zwang zum Kabelanschluss/Hausantenne in Mietshäusern gefallen ist und sich viele zum IPTV bewegen und auch immer mehr 4K TV Verbreitung finden. Betrachtet man jetzt D im Ganzen und im Vergleich zu anderen Ländern, dann sind wir weit abgeschlagen – bei Verfügbarkeit, Bandbreite und vor allem Preis….
Hmm also ich zahlte bevor ich umzog 85 euro plus steuern 3 nummern, Internet 240/40, 2x Mtv One miete je 5 euro Netflix, Disney, paramount da wo die größte variante gibt die größte, was bringt mir sonst ein 4K TV und will ja überall schauen also ist 1 Person bisschen wenig wo gerade schauen darf an den Geräten. und Prime und Amazon Music dazu.
zahle zusammen immer noch viel weniger als früher wo ich so 400-500 euro pro Monat nur für Filme und Music ausgab.
wenn ich umsteige am 4/25 den ENTLICH auf 600/100 oder 200 Weiss jetzt nicht mehr(ja wollten schon ende 23 so weit sein). den würde ich in den ersten 6 Monaten 16 euro zahlen und den bei 98 plus steuern rum.
Hab jetzt gerade den Xiaomi 5G wlan router cpe Pro v2 von telekom bis zum 4/25.
das problem hier jeder MUSS wlan haben weil dsl nicht geht hier also 90 Familien haben 2.4 oder 5, das heißt 600kilo-6MB(nachts) Sekunde.
Hab auch schon mal geschaut Vodafon und denn natürlich die selbe Leistung wie bei Telekom, plus 2 TV Boxen und handy Unlimitiert Speicher ich verbrauche so 80-100GB pro Monat, tja 5 euro weniger im Heimnetz und 5 euro weniger im handy Bereich(rotes abo) also 10 euro weniger für schlechtere Leitung, schlechtere Qualität, ne nicht wegen 10 euro weniger, plus noch das sie Unlimitiert nicht so meinen, wie sie schreiben(das teuerste für die Telekommunikation Firmen ist der Mobile Speicher.
Oder Telekom Baut neu aber niemand nimmt die und warten bis billig Anbieter die Telekom Leitung gemietet haben, da würd ich auch nicht gerne ausbauen.
Und ihr vergisst immer die wo spielen und wenn ein heutiges golf spiel schon 71 GB braucht(2023) oder ein Ballerspiel aus dem 2019 91 GB. ^^ will ich wirklich keine 50er dsl mehr. ^.^
Ich habe Glasfaser, wohne auf dem Land, teurer ist nicht, im Gegenteil. Nun, wer hoch wohnt, kriegt oft einen verpasst ;)… äääääh ein Blitzeinschlag samt Überspannung. Telekomkupfer hat bei mir Schäden von weit über 1000€ verursacht, 3 Router wurden in wenigen Jahren zerstört und einmal mein Rechner, das ist nun vorbei, Überbelichtung geht ja nicht.
Viele vergessen anscheinend, wie aufwändig es ist Glasfaser zu verlegen, erstmal kommen oft 1000 km pro Gemeinde zusammen, jede Straße hat ja 2 Seiten, dann noch eklatanter Arbeitskräftemangel. Telekom hat es über Jahrzehnte vermieden, Glasfaser großräumig einzuführen, Telekom dachte nicht daran, hier im Ort Glasfaser zu verlegen.
Ich habe auch FTTH. 250 MBit/s gebucht. 300 bekomme ich.
Preis 25€ im Monat. Keine Schwankung, keine Verbindungsprobleme.
Guter Service, schneller Ausbau ( 9 Monat).
Und es NICHT die Telekom oder Vodafone.
Es ist O2 !!!! Und ich lebe auf dem lande.
Dank O2 FTTH und 5G. Telekom baut aktuell sein 2 Jahre aus auf FTTH und kein Ende in Sicht (FAIL).
25€ sind nicht schlecht ist das dauerhaft oder ein Jahresrabatt?
Für das Geld hätte ich es sofort genommen.
Ja das ist dauerhaft.
Und nächstes Jahr wird neu verhandelt, denn das ist bei O2 sehr gut möglich.
Tja ist hald nicht so teuer der unterhalt, wenn o2 keine 1-2 Läden haben in jeder Stadt, wie telekom oder Vodafon und eher die Leitungen Mieten und nicht neubauen.
Bin Online seit 02/1992, habe DSL seit 09/2001. Hier wurde LWL (wegen angeblicher Unterversorgung) gefördert durch einen ca. 4 Jahre existierenden Provider verlegt in einem Ortsteil einer Großstadt, wo schon seit 5 Jahren per 2 Draht Kupfer immer mindestens 60 Mbit möglich sind, per Antennenkabel immer sogar 125 Mbit (maximal 250). Ergebnis: als man den 15 000 „erschlossenen“ Einwohnern Verträge (30 bis 70% teurer als bisher) anbot, meldeten sich keine 50 Interessenten. Auch hier in dem Penthaus mit rund 50 Wohnungen liegt seit Oktober 2023 das LWL — und keiner will darüber einen Anschluss. Ich bräuchte wieder 3 Rufnummern – und soll dafür Goldblattpreise zahlen.
LWL gefördert sollte erst mal dort gebaut werden, wo bisher keine 60 Mbit/s verfügbar sind. Aber das ist halt zu wenig profitabel. Ich habe 60M bei der Telekom – mein Anschluss gäbe knapp 100M stabil her.
Ich lebe in Liechtenstein (https://www.llv.li/de/landesverwaltung/amt-fuer-kommunikation/elektronische-kommunikation/glasfaserausbau-ftth), und unser gesamtes Land ist flächendeckend mit Glasfaser versorgt. Die Internetanbieter hier bieten hauptsächlich Verträge mit 1Gbit/1Gbit für etwa 60 CHF/Euro pro Monat an, wobei auch höhere Geschwindigkeiten bis zu 10/25Gbit synchron möglich sind. Manche mögen sagen, das sei übertrieben, doch ich möchte auf meinen Upload-Speed nie wieder missen!
Es ist nicht das erste Mal, dass ich von den Zuständen in Deutschland lese, und es schmerzt mich zutiefst. Ihr habt mein Mitgefühl, Freunde!
In 3. Welt-Land Westmalaysia wurden bereits 1998 im Land flächendeckend LWL verlegt. 1999 zeigte mir der Vater meiner damaligen Lebensgefährtin in seinem Haus in den Cameron Highlands stolz seinen 10 Mbit-Anschluss. Und als ich 09-2001 im Vorort einer deutschen Großstadt endlich DSL mit 768 kbits/s bekam, dann nutzte der Herr längst einen geschäftlich gut bezahlbaren 100 Mbit-Anschluss. Wobei ich real mit meinen aktuell 60 Mbit/s hoch zufrieden bin und wirklich nichts schnelleres benötige. 2004 hatte der Herr in Malaysia übrigens bereits 1 Gbit/s. Während wir noch 2018 am Arbeitsplatz für einen intranet(!)-Knoten von 3000 Client (in 15 WAN) nur 50 Mbit/s hatten.
Nun ja – wer mal 1996 wie ich durch die Computercenter in MongKok oder YauMaTei gebummelt ist, der sah danach die PC- und IT-Welt eh mit anderen Augen als mit deutschen Augen.
lol coole Geschichte! Haette das auch gerne gesehn, doch 1996 war ich gute 6y alt. (Unguenstig fuer mich durch Westmalaysia zu trampen :D)
Kann ich mir denken! Als ob die Welt, Kopf stehen wuerde! – hahah ‚2018 am Arbeitsplatz‘.
Wenn ich fragen darf: Sind die 60 Mbit/s synchron? also UL/DL?
Nein – der Anschluss der Telekom hat 60/20, bis Februar nur 60/6 . 2020+2021 wurde der genutzt für 2 Home-Arbeitsplätze und nebenbei noch privaten Videostream und sonstige Kram. Dafür wurden nie mehr als 20 Mbit real benötigt – es wurde ja remote gearbeitet. Der Bandbreitenbedarf wird oft heillos überschätzt. Im kommerziellen Bereich ist man da wesentlich sparsamer (hohen Kosten Standleitungsmiete wegen Service-Reaktionszeit 2h). Stand 2018: bis 10 Client 4 Mbit/, bis 20 Client 5 Mbit, bis 50 Client 10 Mbit, bis 100 Client 20 Mbit – allerdings immer in beiden Richtungen ((Firmennetz) . Und darin wurden dann 600 Windows Anwendungen in der Cloud genutzt (99% speziell programmierte Anwendungen), inklusive VoIP. Hier diskutieren jedoch zumeist Freaks (mit viel mehr Geld als Verstand ?). Denen kann das Hobby nie genug kosten. Dabei kann man am Router sich die reale Auslastung jederzeit anschauen. Aber Stimmen der Vernunft gehen heute immer öfter unter.
Glafaser – Ja, lol. Wohne in München in Miete. Wir haben Glasfaser M-Net im Haus und Voodafone Kabel. Keiner im Haus benutzt M-Net, weil die interne Hausverkablung nicht dafür ausgebaut ist, um eine 1000 Leitung zu bekommen. Höher als 100 geht nicht. Auch wenn 1000, dann wer der Preis viel zu hoch. Schöne 1000 Leitung von Voodafone für 44,99 im Monat und fertig.