Die kumulativen Updates (nicht nur) für Windows 11 sind schon etwas Feines. Hat man mal eines ausgelassen, oder nach einer Offline-Installation, so reicht es aus nur das nächste / aktuelle zu installieren und ist auf dem aktuellen Stand.
Bislang hatte Microsoft immer die Version *.1 als Basis genommen. Dadurch kamen Updates schon auf eine ordentliche Größe, wenn das System schon mehrere Monate Updates erhalten hat. Dann kam die Idee mit dem Checkpoint-Update. Man nimmt hier nicht die 26100.1 als Basis, sondern die 26100.1742. Ab hier wurden dann die kumulativen Updates fortgeführt. Inzwischen sind diese Updates von der Größe her auch schon größer als das Checkpoint-Update selber.
Auch der Aufbau der Updates hat sich mit der Zeit geändert. Öffnet man mal eine Update.msu mit 7-Zip oder einem anderen Programm, dann sah man bisher eine SSU als *.cab, ein Update als *.cab und ein Update als *.psf. (Alle diese einzelnen Teile ergeben dann das Update, welches entpackt und installiert wird).
Die Update.cab kam inzwischen an ihre Grenzen und wurde durch eine Update.wim ersetzt. Soweit alles noch im grünen Bereich. In der Dev-Insider geht Microsoft nun einen neuen Weg. Denn neben den sonst üblichen Dateien für das Update packt man auch die einzelnen Apps für die KI-Komponenten. Man kann nur hoffen, dass dies nur in der Dev-Insider als Test bleibt. Denn diese Updates haben inzwischen schon eine Größe von 2,3 GB.
Angefangen hatte man damit mit dem ARM-Update am 14.02.25. Mit dem letzten Update am 21.02. wurden die Apps dann auch in das x64 Update gepackt.
Installiert werden diese einzelnen Apps dann aber nur auf den Copilot+ PCs, die mit den KI-Funktionen umgehen können. Ich hab diese in einer VM mal einzeln installiert. Danach hat man in den Einstellungen unter System -> KI-Komponenten auch diese drei Einträge, aber natürlich ohne Funktion.
Man kann nur hoffen, dass diese Apps wirklich nur in der Dev-Insider als Update bleiben und die Retail (normale Windows 11 Version) dann die Apps schon integriert hat. Denn ein manuelles Update, etwa halb so groß wie das komplette Windows 11 System als ISO ist schon etwas heftig.
Windows 11 Tutorials und Hilfe
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- Windows 11 neu clean installieren Tipps und Tricks.
- Windows 11 auch ohne TPM und Secure Boot installieren.
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- Windows 11 Inplace Upgrade Reparatur oder Feature Update.
- Automatisch anmelden Pin entfernen Windows 11.
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Who cares? Die Internetleitungen werden immer schneller und der Speicherplatz wächst auch… muss sich ja auch lohnen ne Glasfaser zu haben.
Allemal besser als Update.xx1, dann update.xx2 … dann update.xxx isntallieren zu müssen oder man zieht sich eben ne aktuelle ISO und macht nen neu Install und danach das Backup der Daten zurück.
Ich, weil mein Laptop keine Möglichkeit einer Speichererweiterung bietet.
Gelinde gesagt, so ein Notebook kauft man auch nicht!
Meine ThinkPad’s sind alle bereits vorab gut ausgestattet und bieten weiterhin Luft nach oben.
Allein schon die Nachhaltigkeit zeigt, dass es wohl doch besser zu sein scheint, ein paar Euros mehr zu bezahlen!
Verstehe nicht, wie Hersteller generell solche Geräte noch auf den Markt bringen dürfen…
Vielleicht hat er nicht so viel Geld wie Du übrig. Ziemlich abgehoben und empathielos.
Wer billig kauft, kauft zweimal. Das wusste schon meine Großmutter.
Microsoft schreibt doch selbst bei den Minimalanforderungen, dass man mindestens 64Gb braucht und inklusive Updates ggf noch mehr.
Daher sollte man für das Betriebssystem alleine schon mindestens 128GB einkalkulieren.
Kleiner als eine 500 GB SSD würde ich bei einem Windows PC nicht mehr kalkulieren. Eher mindestens 1TB
Es gibt auch gute gebrauchte Geräte die bezahlbar sind oder man leiht sich ein Gerät. Zudem lässt sich jedes Gerät mit externem Speicher ausstatten, ist zwar nicht so komfortabel eine externe SSD mitzunehmen aber in der Not geht das und Windows kann auch darauf laufen wenn man es will. Ich sehe weniger die Probleme und konzentriere mich lieber auf Lösungen.
Mein Laptop ist 10 Jahre alt und läuft immer noch sehr gut. Wer wusste vor 10 Jahren, wie groß die Updates im Laufe der Zeit werden? Das einzige was ich gemacht habe, die HDD gegen eine 1 TB SSD getauscht.
Bei immer mehr neuen Notebook diverser Hersteller ist der RAM fest verlötet und nicht erweiterbar. Acer war da Vorreiter und HP zog schnell nach, inzwischen machen das immer öfter auch ASUS und Lenovo. Und die SSD kann man seit 2 bis 3 Jahren bei vielen Geräten vieler Hersteller auch nicht mehr wechseln, die verkleben die NVMe. Warum auch nicht, alle kommerziellen Nutzer ersetzen die Geräte sowieso noch 5 Jahren, manche sogar schon nach 3 Jahren. Und da die Menge der SOHO-Nutzer seit der Verbreitung von iPhone, smartphone und Tablet immer kleiner wird – jucken deren Belange eh nicht. Geräte wie mein 13 Jahre altes Fujitsu E782, wo man RAM und SSD wechseln kann, die sind inzwischen am Aussterben.
SOHO = Small Office und Home Office – Marktanteil der Käufer kleiner als 15% bei den Notebook.
Sind schon interessant… diese Kommentare…
Eine meint er hätte Glasfaser, weil,man sowas fürs Update braucht, ein anderer gibt Ratschläge wieviel Geld man für sein Laptop ausgibt.
Naja… mancher hat halt sonst gar kein Leben, gell?
gerade weil man glasfser hat, hat man ein leben. man will ja auch mal den rechner ausmachen. ich hatte ewig kein gutes internet nur DSL 6k da muste ich den pc immer anlassen da updates und downlodas von spielen stundenlang gebraucht haben.
na wozu brauchst du sonst Glasfaser? Zum Surfen? Streamen? eMail? Whatsapp? da bist du mit 16k+ doch locker bedient…. Updates Patches das sind doch die Datenriesen.
Beachtliche Groesse, fuer ein abgekupfertes und halbfertiges OS (Funktionen, Design). Wann kuemmert MS sich mal endlich um Uralt>Bestandteile aus alten Roemerzeiten und die allgemeine Systemstabilitaet?… Wohl nie. Ubuntu zeigt wie das geht. Und wir zahlen dafuer auch noch Geld…
wofür zahlen wir denn Geld? Windows 11 ist doch kostenlos

und von den Uralt Bestandteilen ist doch auch nicht mehr viel. Was die Systemstabilität angeht. bei mir läuft Windows 11 komplett stabil ohne Probleme. Stabiler gehts kaum
Naja „Uralt Bestandteile“ haben wir in der App/Systemsteuerung schon noch ne ganze Menge.
Manche Einstellungen können in dieser „App-Ansichts“ Variante vorgenommen werden, andere in der Systemsteuerung! Dabei hieß es mal, dass die Systemsteuerung ausgedient hat und alles in die „schöne neue Welt“ überführt wird…
…auch nach zich Jahren hiervon nicht viel zu sehen!
Der Kernel??? Der stammt noch aus dem Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre! Und die Leute, die heute bei MS abhängen, fassen den auch nur mit der Kneifzange an, weil nämlich keiner da rumrennt, der sich damit auskennt….
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
wir zahlen mit Aufmerksamkeit, die uns Microsoft abtrotzt, indem es
1. ständig Einstellungen nach Updates zugunsten Microsoft umfuddelt
2. Microsoft permanent entgegen meiner Interessen irgendwelche kostenpflichtige Scheiße anbrüllt, Browser-Einstellungsfenster dominant in den Fordergrund rückt, Microsoft Web Suchergebnisse im Ätsch Browser öffnet, obwohl ein anderer Browser der Standard Browser ist…
für diese inkonsistente, nicht user zentrierte, user respektierende Art des Umgangs auch noch Geld zu verlangen, wäre ja auch blanker Hohn… deren Werbung läuft auf meinem bezahlten System, auf meine Kosten – obwohl ich nie danach gefragt habe… DAS muss reichen
also ich hab keines deiner genannten Probleme. Also wer macht hier was falsch?
du wohl
Wo?
Wie kommst Du auf das schmale Brett, dass Windows 11 kostenlos wäre?
1. Du zahlst mit Deinen Daten, es sei denn, Du nutzt eine Enterprise-Version und hast alle „call at Home-Funktionen“
abgeschaltet.
2. Du zahlst bei einem Neukauf eines Rechners die Lizenz gleich mit, ergo nichts mit kostenlos.
Natürlich kann es sein, dass Du den Weg über Upgrades gegangen bist, dann kann es sein, dass Du Windows 11
noch mit einem W7-Key registrieren konntest, aber einen neuen Rechner, oder aber auch bei zu vielen
Hardwareänderungen, kann es Dir passieren, dass Du die Installation eben nicht mehr „freischalten“ kannst!
schonmal so einen Rechner gehabt der sich nicht mehr freischalten lies? Also mir ist noch keiner untergekommen, im Geggenteil MS aktiviert ja sogar nachweislich keygen generierte Keys… alles für die Verbreitung! Wie sagte Gates mal: Lieber nen raubkopiertes Windows als nen anderes OS.
ist dem nicht so? ich habe 3 Pc’s bei allen 3 habe ich mich mit dem gleichen microsoft konto eingeloggt und schon waren sie regestriert.
Denke wohl kaum das jemand noch mit 64 oder 128GB SSD unterwegs ist mit Windows 11. 512GB nicht mehr oder weniger genügen den meistens
Mein neuer Spiele PC hat 500GB C ( M2NVME ); 500GB Spiele und 1TB Ablage ( SSD ) für den Rest. Sollte erstmal reichen, Nachrüsten kann man immer. Was Notebbok angeht, würde ich nur eins Kaufen, was Win 11 unterstützt und RAM und SSD / NVME nachrüstbar ist.
Wenn wir hier schon die Hosen runterlassen, will ich meinen Lümmel auch mal auf den Tisch legen.
PC1
——–
System: 2TB NVMe
Spiele: 1TB NVMe
Entwicklung: 4TB NVMe
Datenablage: 14TB SATA
PC2
——–
System: 1TB NVMe
Entwicklung: 2TB NVMe
Datenablage: 14TB SATA
Zudem stehen hier noch nen Synology mit 4x 14TB intern sowie 8TB extern, nen Thinkpad P1, nen Surface Pro und nen iPad Pro. Zum Einsatz kommen Windows 10 Pro, Windows 10 IoT Enterprise, Crunchbang++ und zwangsläufig eben iOS. Dann hat’s noch diverse VMs mit Crunchbang++, Ubuntu LTS und CentOS. Letzteres werde ich dieses Jahr durch Rocky Linux ersetzen.
Was nix kostet ist nix wert >>>> Dieser Spruch gilt leider immer mehr in der heutign Zeit.
Windows 11 wenn dann nur noch LTSC oder Enterprise und dann nur noch sehr stark modifiiert. Im Berufsumfeld –
Privat nur noch MAC und LINUX
MS hat schon lange verschissen bei mir –
es kostet halt schon was… und zwar wird der Kunde zum Stimmvieh, weil sämtliche Microsoft Dienste, ob kostenlose oder kostenpflcihtige mit Windows 11 getriggert werden… oder gar damit Aufrufe von microsofts Bing news gelöt erzeugt wird… eine Seite, die kaum einer bewusst benutzen würde… integriere es zwangsweise in ein OS und du erzeugst Aufrufe…
Vielleicht wird’s doch langsam Zeit dass Microsoft sich in Gigasoft umbenennt 😊
Naja 2-3GB Daten find ich jetzt ansich unspektakulär sowohl was den Speicherplatz an sich als auch die Belastung der Internetleitung gibt.
(ja ich bin mir darüber im klaren, dass nach wie vor noch Menschen mit weniger als 25MBit über eine Leitung oder zwar schneller aber dafür mit Datenvolumen mit LTE/5G unterwegs sind.)
Brennend interessieren würde mich der Update Vorgang an sich, was kostet es hier an Zeit für das verifizieren der Daten/Pakete, die Spreu vom Weizen trennen, sie zu entpacken, überschreiben etc.p.p.
Aktuell geht es noch schnell am PC/Laptop/Tablet aber wenn ich da so auf die Veränderung Richtung Android schiele mit A/B Partition in den letzten Jahren und daher nicht mal mehr ein 150MB Patch mal „schnell“ eingespielt werden kann.
Habe gestern ein 10 Jahre altes Acer Notebook mit einer N3050 CPU, 2,0 GB RAM und einer 32GB Pseudo-SSD (Chip direkt auf dem Mainboard) von Windows 10 Pro auf Windows 11 Pro mit der Deskmodder Zero ISO Win11 24H2 26100.3321 aktualisiert (Inplace Update). Da nur noch 7 GB Speicher auf der SSD frei war, kam eine Meldung, dass ein weiterer, lokaler Speicher mit 10GB frei nötig wird. Mit einem angesteckten 16GB leerem USB 3.0 USB-Stick lief die Installation fehlerfrei durch. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist natürlich vorher/nachher grauslich, aber das Gerät wird nur verwendet, um eine elektronische Tageszeitung zu lesen und für YouTube, und dafür reicht die Performance aus und der USB-Stick wird natürlich nach dem nächsten Neustart nicht mehr benötigt.
Für die Zeitung braucht man jetzt Windows 11 weil man in 10 oder anderen Systemen keine Zeiung lesen kann?
Ist schon echt ne Verschwendung sich Windows 11 für eine Tageszeitung zu installieren, das ist den Aufwand nicht wert.
Ps: Sry aber Youtube ist es auch nicht wert.
Sehe ich auch so. Wäre besser gewesen, wenn man da TinyLinux oder sowas installiert hätte. Hab das vor einiger Zeit mal aus Spass auf nem AcerAspire One D250 mit Intel Atom, 2GB RAM und 32GB SATA SSD gemacht. Das läuft erstaunlich schnell. Nicht überragend, aber für Zeitung lesen und YouTube durchaus brauchbar. Bei YouTube muss man halt die Auflösung manuell runterstellen, denn das Gerät hat nur 1024×600 Pixel auf 10.1 Zoll. Da der N3050 deutlich schneller ist als meine alte Atom-CPU könnte das eine durchaus brauchbare Alternativ zu so einem überladenen Windows 11 darstellen.
Ja die Internetleitungen werden schneller, allerdings nur wenn man in einer Stadt oder in der Nähe, wohnt. Wir haben hier( Land) eine Verbindung von 8000/10.000 MB/s von bis zu 16.000.
Glasfaser ist beantragt und wurde auf unserer Straßenseite schon verlegt, die Andere Straßenseite ist halb fertig(Einmal durchs Dorf hoch und wieder runter.. Der Vertrag wurde vor 4 Jahren abgeschlossen, seither dümpelt das vor sich hin. Alles unter 10GB an Download, geht einigermaßen in Ordnung.
Für ein Game, das 144GB an Daten hat, musste ich den PC 3 Tage über Nacht laufen lassen. Hoffe ich erlebe es noch das wir das Glasfasernetzt irgendwann mal lauffähig haben. Seitens der Deutschen Glasfaser ist der Informationsfluss leider nur mäßig und auf Anfrage kommen immer die selben Antworten: Wir arbeiten dran

gepostet mit der Deskmodder.de-App
Liegt aber im Allgemeinen am Dorf (Bürgermeister und Gemeinderat, die nicht wollen)
Hier 800 Seelendorf Glasfaser von der Telekom, weil man bei uns eben mal Geld in die Hand genommen hat!
Die Provider bauen aus wenn es auch bezahlt wird, problemlos! wenn die Gemeinde halt keine Kohle in die Hand nehmen will, tja dann…
Im übrigen baut dir auch jeder Provider einzeln dein Haus aus wenn du für die Kosten aufkommst, die legen dir auch ne Standleitung wenn gewünscht… nur löhnen musst die halt auch.
In meinem Hochhaus in München lebe ich mit 16mbps. Heute ist der 24.Februar2025.
Kann mich erinnern, dass Ihr für die „Super-Eiligen“ die drei Dateien einzeln und ein Progrämmchen zum Installieren des Update hattet … Ist das vorbei?
Die sogenannte Checkpoint-Philosophie erlebe ich als Rückschritt: Wo sind die Updates kleiner geworden? Das letzte vor paar Tagen war rund 650 MB groß. Dabei wurde vollmundig viel kleinere Dateien versprochen. Und warum muss jedes Update nach Hause telefonieren, damit man es überhaupt installieren kann?!
Auf jeden Fall dauert die Updaterei jetzt gefühlt viel länger als früher!
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Ist auch heute noch, Beispiel Beta
https://www.deskmodder.de/blog/2025/02/21/kb5052078-windows-11-23h2-manueller-download-22635-4950-zum-wochenende/
Bei der Dev ist es momentan nicht notwendig.
… bin mit Win11 24H2 unterwegs …
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Tausende Virtuelle Desktop scheint hier niemand betreiben zu müssen?! Wir sind mitten in der Umstellung für Hard und Soft-Desktops, wobei die Notebooks nur wenige Programme haben und alles im Omnissa Horizon 7/8 läuft. Broadcom Lizensierung für VDI scheint hier auch niemand zu kennen.
Ich hatte das mit den Checkpoint-Updates so verstanden, dass man im Verlauf dann einfach eine spätere 24H2-Point-Version zur neuen Basis für weitere Checkpoint-Updates erklärt!?
Und so ein neuer Checkpoint wäre dann doch mal wieder an der Zeit, sonst wäre das doch völliger Unsinn mit den Checkpoints?!
Oder habe ich das falsch verstanden? @moinmoin?
Hast du richtig verstanden und es wäre wirklich Zeit für ein neues Checkpoint Update.
Und so ein neuer Checkpoint wäre dann doch mal wieder an der Zeit….
Nach der 2033 war das mal eine ISO wieder ohne Probleme selbst MS schrieb „das als Empfehlung“
Dann sollen sie die einfach als Checkpoints nehmen.
MCT und seine Updates wie Probleme im Forum stets erzählen
Halleluja – wieviel GIG ziehen wir heute
Das Interessanteste an der Sache mit der 2033 (KB5044284; Oktober Update) ist ja, dass Microsoft dies Version als fehlerhaft eingestuft hat und von dessen Nutzung abrät. Aber irgendwie an andrer Stelle diese Version empfiehlt. Ser merkwürdig alles.
https://learn.microsoft.com/en-us/windows/release-health/resolved-issues-windows-11-24H2#3469msgdesc
Was hier halt absolut keiner bedenkt das je größer das Update je länger die Laufzeit zum Installieren ist.
Ich dachte eigentlich, dass Microsoft bereits bei Windows 10 Delta-Updates eingeführt hat. Ist das Delta wirklich so gross, dass es solche riesigen Updates braucht? Oder haben sie die Idee wieder verworfen?
Wer braucht denn noch Updates?
Windows 11 Pro einmal einrichten und sich genug Zeit nehmen, es an seine Wünsche und Bedürfnisse anzupassen. Läuft das System in allen Bereichen optimal, wird es per Acronis BootCD gesichert und hinterher eingefroren. Sprich sämtliche Updatefunktionen inclusive der Bremse Defender deaktiviert. Nun kann sich der User auf die Anwendung des Werkzeug konzentrieren, ohne von MS am Nasenring durch die Updatmanege gezogen zu werden. Diese Updates dienen offensichtllich der Selbsterhaltung. Der eine bastelt im Update einen Fehler rein, damit der zweite ihn mit dem nächsten Update wieder herausfummeln kann. Und der blöde User sitzt vor der Kiste und hofft, daß die Kiste nach den ätzenden Warteschleifen wieder startet, um den nächsten „unerklärlichen“ Fehler festzustellen. Mir reichen schon die Fehlerlisten, welche nach jedem Update veröffentlicht werden. Auf so eine Zeitverschwendung habe ich keinen Bock. Aber wer es braucht, dem sei es gegönnt. 😉