Vielleicht ist ja jemand von euch noch auf der Suche nach einem Sicherungs-Programm / Backup-Programm für Windows. Gibt ja so einige davon auf dem Markt und jedes davon hat seine Vor- und Nachteile. Deshalb haben wir heute für euch den ShadowMaker Pro von MiniTool.
(PS: Die Bilder sind aus einem vorherigen Test). MiniTool bietet den ShadowMaker als Freeversion, mit einigen Einschränkungen an. Die Pro-Version gibt es als ABO, oder lebenslängliche Version und ab und an auch zu einem guten Preis. In der Pro-Version enthalten ist die Netzwerk-Bootfunktion. Die Möglichkeit über WinPE (vom Stick booten) eine Sicherung zu erstellen oder auch zurückspielen.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass man nach der Installation gleich ein Boot-Medium erstellt. Denn sollte der Rechner mal streiken, dann hilft nur der Stick, oder optional der Eintrag im Bootmenü, den man auch setzen kann. Danach kann man dann mit einer Sicherung beginnen.
Der ShadowMaker Pro bietet alles an, was man eigentlich benötigt. Von der Systemsicherung, Partition- oder Festplattensicherung über das Klonen bis hin zur Sicherung von Ordnern. Auch das Mounten einer Sicherung ist möglich, sodass man aus einem Backup nur mal schnell die Dateien herausholt, die man benötigt. Das ist zum Beispiel interessant, wenn man sich das Profil eines Programms „demoliert“ hat. So kann man schnell den Profile-Ordner aus dem Backup herauskopieren, ersetzen und das Programm wieder nutzen. Ohne gleich alles zurückzuschreiben.
MiniTool ShadowMaker Pro als Giveaway
- Die Laufzeit für den ShadowMaker Pro beträgt mit dieser Lizenz 6 Monate.
- Es sind 1.000 Registrierungen hinterlegt.
- Das Giveaway startet sofort und endet am 21.03.2025
- Die Registrierung ist bis zum 31.03.2025 möglich. Denkt aber daran, dass nur 1.000 Registrierungen hinterlegt sind.
- Ihr müsst nur eure Mail-Adresse eingeben und erhaltet dann die Lizenz für die Aktivierung
- minitool.com/deskmodder-de-shadowmaker-march
- Ansonsten haben wir auch den Backupper Pro von AOMEI bei uns im „Angebot“
Es gibt nur ein hervorragendes, zuverlässiges Backup-Tool: Macrium Reflect Home.
Mit einigen sinnvollen Features hebt es sich vom Mitbewerb deutlich ab:
– Durch Rapid Delta Restore werden nur die erforderlichen Daten zurückgeschrieben, was den Restore Vorgang immens beschleunigt und auch den Verschleiß von SSD Blöcken verringert
– Nützliche vorbereitete Backup-Schema, mit gefällt „Großvater, Vater, Sohn“ am besten, was eine Kombination aus Full, Differential und Incremental Backup ist
– Automatisches Hinzufügen benötigter USB3-, Netzwerk- und auch RAID-Treiber beim Erstellen von Boot-Menue und Rettungsmedien
– Und vieles mehr
Einziger Wermutstropfen, seit der neuen Version X kann man das Produkt nur noch als SaaS als Abo beziehen.
Deswegen werde ich auch nicht updaten, solange die Version 8 noch gut funktioniert.
Die ewig übertriebene Mär vom bösen (vorzeitigen) SSD-Verschleiß. Scheinbar noch immer eine beliebte „Gute-Nacht-Geschichte“.
Ich werde sie heute Abend meiner (über) 15 Jahre alten Samsung-SSD erzählen. Vermutlich schläft sie dann endlich auf Ewig ein – weil sie sich bei der Erzählung zu Tode langweilt.
Die ewig übertriebene Mär vom bösen (vorzeitigen) SSD-Verschleiß. Scheinbar noch immer eine beliebte „Gute-Nacht-Geschichte“.
Ich werde sie heute Abend meiner (über) 15 Jahre alten Samsung-SSD erzählen. Vermutlich schläft sie dann endlich auf Ewig ein – weil sie sich bei der Erzählung zu Tode langweilt.
Herzlichen Glückwusch. Die erste Samsung SSD 470 wurde ab Oktober 2010 verkauft.
Focus – Online vom Freitag, 22.11.2013, 15:50
Diese SSD lief für gut zwei Jahre und 1800 Betriebsstunden in einem Privat-PC. Gegenüber dem Neuzustand haben sich die Transferraten praktisch nicht verschlechtert – die Zahl an Operationen pro Sekunde (IOPS). Die für die SSD-Schnelligkeit entscheidend ist, ist aber dramatisch eingebrochen. Über 15 Jahre?? Es geht nichts über Erfahrungswerte.
Falsch. Serienmäßig wurden Samsung-SSD´s bereits ab 2008/2009 in DELL XPS-Notebook´s verbaut. Das war die Samsung RBX 128 GB.
Und genau so eine SSD …aus einem DELL XPS16, gekauft im Mai 2009 …läuft bei mir noch immer regelmäßig. Aktiv bis 2023 in einem Notebook, danach (u. noch immer) als externer Datenspeicher. Bezüglich Geschwindigkeit gibt es natürlich schon länger Einbußen, aber da nur noch Datenablage spielt dies für mich keine primäre Rolle. Schneller als eine HDD ist sie noch immer locker. Aber das wichtigste: Bisher nie Datenverlust.
Nebenbei: Ich nutze bereits seit 2009 ausschließlich SSD´s (i.d.R. Samsung-Pro-Serie). Die Technik dahinter gibt es schon Jahrzehnte, also hatte ich von Anfang an keine Bedenken. Geschont habe ich meine SSD´s noch nie – so einen Zirkus wie „unnötige Schreibzugriffe verringern“ etc. kenne ich nicht. Und alle haben mich bisher trotzdem nie im Stich gelassen.
Hier noch bei Interesse ein kleines Rechnbeispiel, warum selbst 15 Jahre für eine SSD nichts außergewöhnliches sein muss 😉:
https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?p=350223&hilit=festplatte#p350223
Das ist ein Stück weit ein Äpfel-Birnen-Vergleich, denn die frühen SSDs waren alle SLC, Heutige sind dagegen TLC oder gar QLC, die eben per se ein Vielfaches an Belastung („wear“) je Schreibvorgang mit sich bringen.
Das ist ein Stück weit eine fehlerhafte Behauptung, denn wer jemals eine Samsung RBX aus der damaligen Zeit in der Hand hatte weiß: Die Samsung RBX hat/hatte MLC-Speicher.
Und was den Äpfel-Birnen-Vergleich betrifft:
Da kann jeder gerne glauben was er will u. seine SSD, NvME etc. mit seinem ganz persönlichen Voodoo-Schreibzugriffe-Einspar-Zauber belegen, auf dass sie dann länger hält. 😉
Auch MLC (2 layer) ist kein TLC/QLC 🤷♂️
Sorry, aber 6 Monate kann man wirklich bestenfalls als „(zeitlich) erweiterte Trialversion“ ansehen.
Kleine Anekdote zum Thema Backups am Rande:
Mein Professor für das Fach „Informatik und Gesellschaft“ hatte mal aus den Werbeversprechen und Gewährleistungsbestimmungen im Software-Lizenzvertrag eines Herstellers für Backup-Software vorgelesen, dass die Software wie erwartet funktioniert und bestimmte Standards erfüllt. Im Falle eines Fehlers oder Problems ist der Entwickler dafür verantwortlich, diesen zu beheben. Darin wurde unter anderem eine lebenslange Garantie bzgl. funktionierender Backups der supporteten Plattformen versprochen. Sein Kommentar dazu: „Naja, aber zum Thema ‚funktionierende Restores‘ verlieren sie kein einziges Wort…“ 💀
Da hat dein Professor wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. 😉
Wie brauchbar die genutzte Software wirklich ist, merkt man sowieso erst im Ernstfall.
Gibt vermutlich tausende User, die da etwas anhand der guten Bedienung, Backup-Geschwindigkeit u. Werbeversprechen in den höchsten Tönen loben, aber noch nie das ausprobiert haben, wofür sie es eigentlich angeschafft haben: Eine funktionierende u. fehlerfreie Wiederherstellung.
Da kann unter Umständen die (jahrelange) Freude über das jeweilige Programm schnell ins Gegenteil umschlagen. 😉
hatten wir ja auch neulich hier im Blog oder Forum bei Ashampoo Backup, welches nicht mal das richtige ADK von Microsoft für das Restore Medium herunterlädt. Traurig, traurig
…“Wie brauchbar die genutzte Software wirklich ist, merkt man sowieso erst im Ernstfall.“
Also ich warte seit Jahren nicht erst auf den Notfall, ich teste – falls ich der Meinung bin eine neue Sicherungssoftware zu „testen“ – alle Möglichkeiten einer Software SOFORT. Man(n) hat ja schließlich genug (externe) Datenträger um solche Images zu sichern / verwalten.
Ist allerdings meine persönliche Meinung
Richtig!
Früher, als man noch SATA-Festplatten per Kabel verbaut hat (ja, das würde heute sicherlich auch noch funktionieren), habe ich immer eine „Test“-Platte verwendet, um eine Sicherung wiederherzustellen und zu überprüfen, ob die Wiederherstellung tatsächlich bootfähig war.
Heute, wo NVMes nicht mehr so einfach „abgezogen“ oder im BIOS deaktiviert werden können,
ist das Testen nicht mehr so einfach.
Beides parallel zu betreiben, möchte ich nicht riskieren.
Man macht das Restore in eine(r) VM und testet Diese auf volle Funktionalität.
Easy peasy, ohne Unterbruch produktiver Syteme etc.
Auch das habe ich früher mal mit VirtualBox versucht.
Funktionierte aber nicht.
Wenn, dann (irgendwie) eine Wiederherstellung auf neuer Hardware, aber auch das war nicht bootbar.
Zumal man ja auch das Image vor einer USB-HDD dort einbinden muss.
Auch das habe ich nicht umsetzen können, denn man muss ja auch VirtualBox mit dem Boot-Stick vom Backup-Programm booten …
Das einzige, was ich so teste, ist nur das Boot-Medium selber.
„Funktionierte aber nicht.“
Perfekt! Dann hast Du eine Umgebung um echtes DR zu lernen und testen.
„Wiederherstellung auf neuer Hardware“
ausschliesslich das garantiert echtes DR. Restorefähigkeit auf identische Hardware deckt nur einen Bruchteil echter DR-Fähigkeit ab.
„Zumal man ja auch das Image vor einer USB-HDD dort einbinden muss.“
Wie bei einem echten Restore, es sei denn Du kannst SMB bereitstellen und erfolgreich testen.
„muss ja auch VirtualBox mit dem Boot-Stick vom Backup-Programm booten“
Wie kommst Du auf das schmale Brett? Die VM muss vom USB-Stick booten*, aber VB/VMW/HyperV/… laufen auf einem Host.
„Das einzige, was ich so teste, ist nur das Boot-Medium selber.“
¯\_(ツ)_/¯ , weine halt hinterher nicht, wenn DR nicht funktioniert
.
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.
* VB kann das jedenfalls bis inkl. V. 6 nicht nativ, am Einfachsten bootet man plopboot.iso und von dort aus USB
Wow, nichts, was mir weiterhilft!
„Experte“, richtig?
… Nein lass! Weitere Antworten sind nicht nötig!
Ein Diskussionsbereich ist kein Ort für eine ausgiebige Einweisung. Wenn Dir Obiges nicht weiterhilft musst Du auf DR verzichten oder Geld in die Hand nehmen (entweder für eine fertige, für dich eingerichtete und getestete Lösung oder eine hinreichende Schulung), dir fehlen vermutlich sogar die Grundzüge.
Ich nutze auch Macrium Reflect, werde aber sicherlich nicht auf das Abo-Modell umsteigen.
So lange meine Version von Macrium Reflect noch funktioniert wird sie weiter genutzt, sollte dies irgendwann nicht mehr der Fall sein sehe ich mich nach einer Alternative um.
Oder Macrium bietet vielleicht doch noch eine Kaufversion an, Abos schließe ich grundsätzlich nicht ab.
Seit Acronis TrueImage auf das Abo-Modell umgestellt hat bin ich auf HDClone umgestiegen. Es gibt sogar eine Free Edition für den privaten Gebrauch und auch Kaufversionen ohne Abo-Modell.
Bei mir läuft schon ewig Macrium als Backupsoftware, und nein einen Umstieg auf die X werde ich nicht machen.
Habe einfach keine Lust zu einem Abo-Modell, die 8er Version läuft klasse (backup, restore, usw).
Bestimmt habe ich über 10 Backupprogramme gestestet, an Macrium ist, in Hinsicht Zuverlässigkeit und Update, keiner bisher herangekommen. Die einzige Software die noch akzeptabel war ist Acronis, die haben nun auch ein Abo-Modell.
Der Rest, nun ja …viele Hersteller wissen schon warum sie Giveaways und kosenlose Aktionen anbieten.
Eine gute Software kostet eben auch gutes Geld..
Auch ich verwende Reflect in der Version 8. Ein Update kommt nicht in Frage wenn die Software noch funktioniert.
Ich habe auf das Macrium Abo umgestellt. Die Software hat mich noch nie im Stich gelassen (im Gegensatz zu anderen Backup-Programmen). Für eine gute Leistung bezahle ich auch gutes Geld. Ich kann auch verstehen, dass immer mehr Hersteller auf Abo-Modelle umsteigen. Mit Kaufprogrammen, die dann jahrelang funktionieren, kann kein Unternehmen auf Dauer rentabel arbeiten.
Nach Deiner Argumentattion solltest Du dann auch Fernseher, Handy usw. jährlich kaufen weil der Hersteller ja sonst nichts mehr verdient.
Die von Dir genannten Gegenstände unterliegen einem technischen Verschleiß und bekommen auch neue Features. Sie werden daher regelmäßig neu gekauft. Die Hersteller haben daher einen mehr oder wenigen regelmäßigen Mittelzufluss. Die Backup-Software unterliegt keinem Verschleiß im technischen Sinne. Sie kann jahrelang ohne Anpassung genutzt werden. Wenn ich mir die zahlreichen Kommentare in diversen Foren ansehe, dann nutzen viele Anwender die Version 8 von Macrium Reflect schon seit Jahren und wollen sie auch weiterhin nutzen. Die Neuerungen der Version X sind jedenfalls nicht so ausgeprägt, dass viele Anwender einen Neukauf in Betracht ziehen. Das ist für Macrium und offensichtlich auch für viele andere Softwarehersteller ein unhaltbarer Zustand. Wenn kleinere Hersteller mit einem begrenzten Portfolio an Software nicht die Möglichkeit haben, Einnahmen über Abos zu erzielen, dann werden sie vom Markt verschwinden und übrig bleiben einige Großunternehmen, die dann den Markt dominieren. Aus meiner Sicht keine wünschenswerte Aussicht.
Die 2025-Version von Acronis True Image gibt es auch wieder als Dauerlizenz (nur nicht auf deren Webseite).
Einfach einmal nach „Acronis True Image 2025 Dauerlizenz“ suchen!
Backup-Programme mögen ja ggf. eine Daseinsberechtigung haben. Eine feine Sache ist aber auch, eine Festplatte aufzuteilen und Betriebssytem und Daten strikt zu trennen. Neu Aufzusetzen macht Arbeit aber meine Daten sind weiter vorhanden. Ordner wie Dokumente, Download z.B. lassen sich auf eine andere Patition verschieben und bleiben inhaltlich erhalten.
Wenn die Festplatte einen technischen Defekt bekommt, dann sind Betriebssystem und deine Daten weg. Da nützt die Aufteilung der Festplatte auf 2 Partitionen überhaupt nichts. Wenn du ein Backup auf einem externen Datenträger hast, dann kannst du Betriebssystem und Daten auf einer neuen Festplatte wiederherstellen oder sogar auf einem neuen Rechner.
Ein „ggf. (Gegebenenfalls)“ gibt es da nicht.
Zumindest für User, denen ihre Daten wichtig/unersetzbar sind, die professionell arbeiten und ihr System mit möglichst wenig Zeitaufwand funktionsfähig 1:1 wiederherstellen wollen, sind solche Programme unabdingbar.
Zudem:
Selbst hundert Partitionen bringen nix bei einem Hardware-Defekt/Totalausfall des Systems. Selbst eine (Virus-) Infektion kann sich auf andere Partitionen ausbreiten.
Auch sollte eine wirkungsvolle Sicherung von Daten immer EXTERN aufbewahrt werden und NIEMALS intern bzw. dauerhaft mit dem System in Verbindung stehen.
Das Forum ist voll von jammernden Kandidaten, die Datenverlust beklagen weil sie dachten, das System/der PC spielt allein nach ihren Regeln. 😉
Naja das natürllich nicht möglich weil ich habe ein backup Ternin jede stund die wichtigsten dateien und täglich outlook classic daten gesicher n auf externe.
Ich installiere eigentlich auch windows 11 nicht mehr, wenn was los ist Toddo starten udn 7 min ist alle wider so wie vor 6 minuten.
viren und co ne, hab den gelben Riese wo mit version 24 top ist neuen oberfläche alle neu geschrieben.
also keine angst hab ich vor viren und co. ^^
die neme ich nur von usb wenn ich game oder ein windows 11 und windows server 2025 Neu installiere.
Hatte ich mal und ab da immer ausgesteckt win Server installiert nur die partittion herstellt installliert höö wo ist das Backup lw nix da in der parttioonierueng war eine 7,6tb leeres nix, war aber nicht schlimm, minitool Partititonierer gestartet auf Partitionen zurückholen 5 min wider alles da gewesen.😂
Also ich habe das tool mal schon länger angeschaut und es war mir zu langsam hab testweise die ganze 1TB image gemacht das waren den so 7 stunden am werken, da hatte ich noch die 5TB HD mein Toddo Backup 4-5 stunden.
Jetzt mit der externen Samsung 8Tb SSD natürlich schneller.^^
Hmm wieso rennt ihr jedes Jahr und erneuert die pro Versionen, ich kaufe die 1mal als Lebenslang version und bekomme immer das update und upgrade, ich muss nicht immer schauen wenn abläuft ich muss nicht die Uhr zurückschalten wenn program nur an einem Zeitpunkt aktivierbar ist aktivierbar war .
den zahle ich 1 mal 60 euro oder bei serialcart auch mal nur 41 für ein Bakupper pro, plus den Partitionierer dazu alles lebenslange Versionen.
Hab ja den MiniTool Partitionierer pro und AOMEI Partition Assistant pro
Ich dachte immer, Drive Snapshot wäre vollkommen ausreichend
MiniTool ShadowMaker 4.7.0